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Der Sohn von Gin Teil 3

von

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Nicht allein

Am nächsten Tag bin ich auf dem Weg zu Robby und Ayumi, um den Kleinen abzuholen. Aber auch um mit Robby über meinen neuen Fall zu sprechen. Bei Shinichi und Ran war ich auch schon, aber Shinichi war nicht zuhause da er einen Fall hat und die beiden Großen sind nach der Schule noch zu Freunden. Ran meinten das sie die beiden später nach hause schicken würde. Mir wäre es ja lieber gewesen, wenn Shinichi zuhause gewesen wär und ich ihn und auch Robby, beiden zusammen, etwas über meinen Fall hätte sagen können, aber nun muss ich es getrennt machen. Das ich mir ganz schön was anhören darf war mir klar, aber da muss ich nun durch das hier war eben mein Fall.
 

Als ich vor der Tür der Beiden angekommen bin drücke ich gleich auf die Klingel und sehe mich etwas um. Obwohl ich hier ja alles blind kenne, ist es trotz allen immer wieder beeindruckend. Auch ich hätte damals in eine Villa ziehen können. In die von meinem Opa, aber ich wollte nicht in einem Haus leben wo so viel passiert ist, wo Verbrecher ein und aus gegangen sind und so viel leid passiert ist. Aber nicht nur deshalb, ich konnte mir einfach nicht vorstellen in einer großen Villa zu leben. Mit meiner Wohnung war ich ja voll und ganz zufrieden, denn sie ist ja auch nicht gerade klein. Die Villa von Opa, oder besser gesagt meine, steht bis heute leer und ob dort je wieder jemand einziehen wird ist fraglich. Das einzige was dort manchmal statt findet sind ein paar Veranstaltungen.
 

Ich bin noch ganz in Gedanken als mir Ayumi lächelnd die Tür öffnet. „Hallo Shin, mal wieder ganz in Gedanken.“ Etwas verwirrt sehe ich sie an bis ihr Satz in meinen Kopf angekommen ist und lächele. „Hallo Ayumi.“ Kurz nehme ich sie in den arm und betrete zusammen mit ihr die Villa. Und wie war es gestern?“

„Okay.“

„Sicher? Hört sich ja nicht so an.“ Ayumi sieht mich besorgt an. Ich lächele und streichele ihr kurz über die Wange. Ich frage mich manchmal ob wir beide, wenn ich Robby nie kennengelernt hätte, zusammen gekommen wären. Aber es ist okay so wie es ist, Ayumi und ich waren nicht dafür gemacht zusammen zu sein.
 

„Es ist alles okay ich muss nur was mit Robby besprechen, du weißt doch das ich mit Robby und Shinichi immer über meine Fälle rede“ Ayumi nickt. „Ist er denn da?“

„Ja er ist mit den beiden im Wohnzimmer und spielt mit ihnen.“ Ich grinse, es ist immer noch komisch zu sehen, wie er mit Kindern spielt wo es früher doch ganz anders war. „Hat der Kleine sich benommen?“

„Ja keine sorge das hat er.“

„Gut. “

„Geh du ruhig schon mal vor, ich werde uns eine Kaffee und dir einen Tee machen.“ Ich nicke. Ayumi wusste ja das ich Kaffee nicht trinke. während Ayumi in die Küche läuft, laufe ich ins Wohnzimmer. Robby sitzt mit den beiden Kleinen am Tisch und spielt mit ihnen Karten. Ich bleibe noch kurz an der Tür stehen, werde aber schon nach ein paar Sekunden von Robby entdeckt. „Hallo Shin.“ Ich grinse kurz und hebe die Hand „Papa.“ Shinju steht gleich von dem Stuhl auf und läuft auf mich zu. „Na mein Kleiner.“ Ich knie mich zu den Kleinen und streichle ihm durchs Haar. „Hast du Spaß gehabt?“

„Ja.“

„Gut.“ Ich sehe nun zu Robby und geh auf ihn und Juno zu. Auch diesem streichle ich durch die Haare. „Na mein kleiner wie geht es dir?“

„Gut, guck mal was Papa mit uns spielt.“ Ich sehe kurz auf denn Tisch und grinse. „Echt Robby? Dafür sind sie noch etwas zu klein.“

„Ach was.“

„Ich glaube nicht das sie jetzt schon verstehen wie man Poker spielt. Shinju kann ja nicht mal richtig sprechen.“

„Das wird schon noch und außerdem macht es den Kindern Spaß.“ Ich sehe zu den beiden Kleinen die nicken ich seufzt. „Na gut.“

„Wie war es gestern?“

„Genau darüber will ich mir dir reden.“ Ich sehe Robby ernst an bis er schließlich nickt. „Na gut Juno, Shinju geht doch ein bisschen nach oben.“

„Ja aber du wolltest uns doch weiter zeigen wie das Spiel geht.“ Robby beugt sich zu Juno und streichelt ihn durchs Haar. „Ja ich weiß, aber Onkel Shin muss mir was wichtiges sagen.“

„Mhm na gut, aber später spielen mir dann weiter und auch was anderes.“ Robby nickt und Juno nimmt Shinju an die Hand. „Komm wir gehen in Garten Fußball spielen.“ Shinju nickt und wird von Juno mitgezogen.
 

„Okay Shin, dann erzähl mal um was es in deinem neuen Fall genau geht?“ Ich nicke und setz mich zusammen mit Robby aufs Sofa. „Aber vorher musst du mir versprechen nicht sauer zu werden.“

„Ich werde es versuchen also sag schon.“ Ich nicke. „Also gut. Ich werde bei Osamu als Spion arbeiten“ Entsetzt sieht mich Robby an. „Das wirst du nicht.“

„Doch das werde ich.“

„Nein.“ Robby steht auf und sieht mich sauer an. „Wie kommt Toya überhaupt darauf, dass er dich als Spione dort Einschlüsse will?“

„Er wollte es zu erst auch nicht, ich musste ihn zuerst dazu überreden.“

„Du spinnst doch. Ich werde das nicht zulassen, es ist viel zu gefährlich.“

„Das sind die anderen Fälle auch gewesen.“

„Aber das hier ist eine andere Sache hier geht es auch um unsere Familie.“

„Glaubst du das weiß ich nicht? Aber das hier ist mein Fall und ich werde es machen egal was ihr sagt. Außerdem kann ich jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Osamu will mich in zwei Tagen sehen um dann zu entscheiden.“

„Du hast also schon einen Termin bei ihn, toll.“

„Ja den habe ich, war eigentlich auch ganz einfach, ich musste nur in dieses Viertel und schon habe ich die richtige Leute kennengelernt und dank ihnen werde ich Osamu bald gegenüber stehen können.“ Robby schüttelt denn Kopf. „Du bist verrückt was ist wenn etwas schief geht? Auch wenn du dich gut verkleidest und in andere rollen schlüpfen kannst was ist dann? Denkst du auch mal an deine Kinder?“

„Das tue ich immer Robby dieser Fall ist mein Sache ich will diesen Kerl im Knast sehen! Denk doch mal nach was wäre wenn er heraus bekommt wo ich lebe und Kinder habe? Er wird alles daran setzen um an sie ran zu kommen und bevor das passiert schnappe ich ihn mir.“ Robby setzt sich wieder neben mich. „Wenn das Shinichi und dein Vater erfahren.“ Ich grinse. „Ich weiß, aber ich bin alt genug und sie werden mich nicht aufhalten können.“ Robby scheint einen Augenblick lang nach zu denken. „Na gut mach es, aber pass ja gut auf dich auf und geh kein Risiko ein.“ Ich nicke. „Und nun erzähl mal wie genau ihr vor gehen wollt,“ Ich nicke und fange an zu erzählen was mir genau geplant habe und ich erst mal eine Weile für Osmau arbeiten werde bis wir ihn festnehmen können. Auch Ayumi ist inzwischen dazu gekommen und Robby erzählt ihr alles. Ayumi ist alles andere als begeistert aber Robby kann sie zum Glück beruhigen.
 

Ich bleibe noch eine weile bei denn beiden bis ich mich mit dem Kleinen zusammen auf den Weg nach hause machen. Das ist ja zum Glück nochmal gut gegen ich dachte ja erst Robby würde mir eine rein hauen, aber ein Glück ist er nicht mehr so wie frühere aber ich werde das Gefühl nicht los. Das Robby etwas plant, was genau weiß ich zwar nicht, aber das es so ist das wusste ich.
 

Zuhause angekommen mache ich mich gleich daran das Essen zu machen als ich gerade fertig geworden bin, kommen auch meine beiden großen nach Hause. Als wir essen, frage ich die beiden etwas aus.
 

„Und wie war es in der Schule?“

„Ganz okay.“

„Das ist gut und ihr beiden was habt ihr heute alles so gemacht?“

„Ich und Kanji waren etwas Fußball spielen, nur leider musste er noch weg, also habe ich noch Isamu besucht.“

„Und wie geht es ihn?“

„Gut! Er wollte die nächsten Tage mal vorbei kommen.“

„Gut und du Inden?“

„Ich war bei Junata. Wir haben was für die Schule gemacht und etwas fern gesehen.“

„Okay aber mit dir stimmt doch etwas nicht.“

„Naja ich habe auf dem nach Hause weg Junto getroffen.“

„Hat sie was gesagt.“

„Nein mich nur so komisch angesehen.“ Ich nicke. „Lass sie einfach.“

„Klar Papa.“ Junto ging in die selber Klasse wie mein Tochter und hat es sich zum Ziel gemacht meine kleine zu ärgern zum Glück aber ließ Inden sich nie was gefallen.
 

Als mir zu ende gegessen haben und ich mit denn Kinder noch etwa ferngesehen habe bis sie dann ins Bett mussten beschließe ich auch Shinichi nun an zurufen um mit ihn über meinen neuen Fall zu sprechen.
 

Ein Glück ist Shinichi auch zuhause und geht gleich ran. „Shin?“

„Ja Shinichi ich bin es.“

„Wie geht es dir Kleiner? Ran hat mir gesagt das du vorhin schon hier warst und mit mir was besprechen wolltest. “

„Ja das stimmt es geht um meinen Fall.“

„Gut soll ich vorbei kommen?“ Ich nicke bevor mir klar wird das er das ja nicht sehen kann. „Ja das wäre gut.“

„Gut ich bin in fünf Minuten da.“

„Okay. “
 

Als Shinichi aufgelegt hat seufze ich kurz. Auch bei ihm wird es nicht einfach werden diesen Fall zu erklären. Nach fünf Minuten steht Shinichi dann vor der Tür und zieht mich in den Arm. Ich lächele kurz und setzt mich mit Shinichi aufs Sofa. „Also dann schieß mal los.“ Ich nicke und erkläre dann auch Shinichi um was es geht.
 

„Das ist nicht dein erst das lass ich nicht zu vergiss es.“ Ich seufzt. „Das gleiche hat auch Robby gesagt aber nun ist er einverstanden Shinichi verstehe mich doch.“

„Verstehe du mich Shin.“ Shinichi fasst mit seinen Händen ins Gesicht und sieht mich erst an. „Ich will nicht das dir was passiert und bist wie ein Sohn für mich und ich habe deinen Vater versprochen auf dich aufzufassen.“

„Ja ich weiß aber mir wird nichts passieren vertrau mir ich bin kein Kinder mehr.“ Das es mir mehr als ernst ist muss man wohl in meinen Augen ablesen können. „Also gut aber pass gut auf dich auf und sollte dir irgendwas komisch vorkommen, wirst du diesem, Falle alles fallen lassen ist das klar?“ Shinichi sieht mich mit diesen Blick an das er es mehr als ernst meint. Diesen Blick habe ich bis jetzt nur zwei mal bei ihm gesehen, seine Gesichtszüge sind mehr als hart. Ich nicke. „Ich versprechen es.“

„Gut.“ Shinichi bleibt noch eine Weile bei mir, bis auch er sich auf den weg nach hause macht. Ich lasse mich gegen das Sofa fallen. Ein Glück habe ich das hinter mir, jetzt fehlt nur noch mein Vater aber das hat ja noch ein paar tage Zeit.
 

(Robbys Sicht)

„Robby hältst du das für eine gute Idee, diese Sache mit Shin es ist viel zu gefährlich.“ Ich nicke. „Ja das ist es aber ich habe da schon eine Idee.“

„Und dir wäre?“ Ich lächele Ayumi an und streichle ihr durchs haar. „Ich werde ihn das nicht allein machen lassen.“

„Was hast du vor?“

„Ich werde Morgen zu Toya gehen und ihm sagen das auch ich mich ein paar Tage später versuchen werde bei Osamu einzuschleusen.“ Geschockt sieht Ayumi mich an. „Du willst was? Nein Robby tu das nicht! Was ist wenn etwas schief geht?“

„Ayumi, beruhigt dich, es wird alles gut werden, ich habe schon schlimmeres geschafft.“

„Ja schon,... aber Robby.“

„Ayumi ich kann nicht zulassen das Shin das allein durch zieht es ist eine Familien Sachen.“ Ayumi seufzt. „Na gut ich werde dich ja nicht davon abhalten können.“ Ich grinse, beuge mich zu ihr und gebe ihr einen Kuss. „Du kennst mich einfach zu gut.“

„Das muss ich doch auch. Aber wolltest du nicht mit dem Kleinen spielen. Ich nicke und stehe auf. Ich werde dann mal das Essen machen. Sayo müsste auch bald zurück sein.“

„Wo ist sie überhaupt?“

„Bei Conan.“

„Ich hoffe für Conan das er keine Dummheiten macht.“

„Kein sorge das wird er schon nicht.“

„Ist auch besser für ihn.“ Ayumi grinst und läuft in die Küche und ich nach oben um noch etwas mit dem Kleinen zu spielen.
 

Am nächsten Morgen mache ich mich dann auf denn weg zu Shins Boss, den ich noch von früher gut kenne. Als ich in dem Abteil wo Shin ankomme, werde ich gleich von ein paar Leuten begrüßt. „Robby! Das man dich hier mal wieder sieht wolltest du uns besuchen kommen?“

„Nein diesmal nicht. Ich wollte zu Toya, ich habe mit ihm was zu besprechen.“

„Verstehe es geht bestimmt um diesen Fall!?“

„Ja.“

„Du willst nicht zulassen das er diesen übernimmt, nicht?“

„Nicht ganz.“

„Was dann?“ Ich grinse. „Ich werde Shin es nicht allein machen lasse.“ Verwirrt sehe sie mich an.
 

Als ich an der Büro Tür abgeklopft habe, werde ich auch gleich von Toya herein gebeten. Etwas überrascht sieht er mich an lächelt dann aber. „Robby das ich dich mal wieder sehe. Was führt dich zu mir?“

„Hallo Toya. Es geht um Shin.“ Toya nickt. „Das habe ich mir schon gedacht, setz dich.“ Ich nicke und setz mich gegenüber von Toya. „Du kannst mir glauben Robby, ich habe alles versucht um Shin davon abzuhalten, aber du weißt ja wie stur er sein kann.“

„Ja ich weiß. Es geht darum das ich dir sagen wollte das ich Shin die Sache nicht allein durchziehen lassen werde.“

„Wie meinst du das?“

„Ich werde mich ebenfalls versuchen bei Osamu einzuschleusen. Ein paar Tage nach Shin.“

„Ich weiß ja nicht.“

„Du weißt das du mich nicht davon abhalten kannst.“

„Das stimmt wohl.“

„Das hier ist eine Familie Angelegenheit.“ Er nickt. „Na schön aber pass auf dich auf. Du solltest vorher aber mit Shin darüber reden.“

„Nein noch nicht, es ist besser wenn er von nichts weiß.“

„Na gut du wirst wohl wissen was das beste ist.“ Ich nicke und rede noch etwas mit ihm, bis ich mich auf denn weg nach hause mache. Shin werde ich von all dem erst mal nichts sagen.
 

(Shins Sicht)

Nicht mal einen Tag später ruft mein Vater mich an. Okay das macht er öfter, aber ich habe das Gefühl das auch er schon über alles Bescheid weiß. Kaum das ich abgenommen habe werde ich auch schon angeschrien. „Shin spinnst du? Das wirst du nicht machen.“

„Zuerst mal hallo! Und dann: Was werde ich nicht machen?“

„Du weißt genau was ich meine.“

„Wenn es um denn Fall geht vergiss es, ich werde ihn übernehme.“

„Es ist zu gefährlich.“

„Das weiß ich, aber das ist mein Fall! Du kannst mich davon nicht abhalten.“

„Na abwarten bis ich da bin.“

„Das geht nicht mehr, ich werde Osamu schon morgen treffen. Macht euch keine Sorgen, mir wird schon nichts passieren.“

„Ich kann dich ja nicht abhalten.“

„Das stimmt.“

„Shin, du musst mir versprechen das du gut auf dich aufpassen wirst.“

„Keine sorge, das werde ich.“

„Gut.“ Ich und mein Vater reden noch ein bisschen bis auch er auflegt.“
 

Ich wusste dich das Shinichi es meinem Vater sagt, nun weiß er es also auch aber gut, daran kann ich jetzt auch nichts mehr ändern. Ich bin ja schon froh das sie jetzt alles wissen und mich diesen Fall übernehmen lassen. Aber eins würde ich so gerne wissen und das ist was Robby vorhat, denn das er was vor hat war mehr als klar.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und danke an meinen Beta. ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kirisuma
2018-06-16T10:01:00+00:00 16.06.2018 12:01
....
*Trauert der Fanfic nach*
*Hat selbst jedoch auch keinen großen ansporn mehr weiter zu schreiben*
*Fragt sich ob sich das ändern würde wenn sie im RPG erst mal weiter nachen*
Antwort von:  Arya-Gendry
16.06.2018 13:33
Hi^^
Es wird hier noch weiter gehen. Sobald ich mit meiner anderen fanfic fertig bin. Ich muss zugeben das mir viel von denn was ich geschrieben haben auch nicht mehr gefällt. Da sich mein Schreibstil auch etwas geändert hat.
LG.
Von:  Kirisuma
2017-07-21T23:28:21+00:00 22.07.2017 01:28
*Sich an eine Uralte Spongbob Folge erinnert die er als Kind gesehen hat*
Und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich warte, und ich hab nen Knall, und ich hab nen Knall, und ich hab nen Knall-.-

What the fuck are I doing... o.O

Okey... ich finde diese Triologie wirklich wundervoll... hab Teil eins und zwei noch mal gelesen, aber es ist ein kleines bisschen Schade das... es nicht weiter geht...
Von:  Kirisuma
2016-09-17T18:26:48+00:00 17.09.2016 20:26
Mich verbeug. Gern geschehen Bakura-sama!
Nebenbei bemerkt sehr interessantes Kapitel.
Antwort von:  Arya-Gendry
17.09.2016 20:28
Hi^^
Und danke. ;)
War doch klar das Robby, Shin nicht allein damit lässt. ;)


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