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Der Sohn von Gin Teil 3

von

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Der Auftrag

Nach fünfzehn Minuten bin ich am Bija Club angekommen, wo ich meinen Wagen parkte und mich auf den Weg zum Eingang machte. Okay Shin, dann mal los.
 

Vorm Eingang stehen zwei Typen und mir war gleich klar, dass es die Türsteher von dieses Club sind. Kaum, dass ich bei ihnen angekommen bin, halten sie mich auf. „Wer bist du? Ich habe dich hier noch nie gesehen. Hast du eine Einladung?“ Will der mit der Sonnenbrille wissen.
 

Ich ziehe eine Augenbraue nach oben. So wie es aussieht, kommen hier also nur Gäste herein, die schon öfter hier waren und die man auch kennt. Das macht den Verdacht, dass sie hier mit Drogen handelt gleich höher. Ich grinse ihn an. „Nein, ich habe keine Einladung, aber ich bin auch kein Gast. Ich bin einer der neuen Barkeeper, also würden sie mich durchlassen? Herr Inato will mich, bevor ich anfange, nochmal sehen.“ Die beiden Muskelpakete sehen sich an. „Du solltest also der neue Barkeeper sein?“

„Das sagte ich doch gerade.“

„Werd mal nicht frech, kleiner.“
 

Ich knurre, ich hasse es, wenn man mich Kleiner nennt, ich bin keine Kind mehr. „Wenn du der neue Barkippen sein solltest, der heute hier anfangen soll, hätte der Boss uns davon schon längst was gesagt, aber das hat er nicht, also mach das du weg kommst.“

„Das kann ich nicht, und wenn ihr mir nicht glaubt geht doch euren Boss holen.“

„Der hat zu tun und jetzt mach das du weg kommst, ich sage es nicht noch einmal.“ Ich grinse sie an. „Ihr sollte mich besser durch lassen.“

„Willst du Ärger?“
 

Ich sage nichts dazu und einer der Türsteher gibt mir einen kleinen Stoß, aber das macht mir nichts aus, wenn es sein muss, mach ich beide fertig auch wenn das bestimmt nicht so gut wär. Der Typ packt mir am Kragen und holt aus, da ich mich immer noch nicht von Fleck bewege.
 

„Ich habe dich gewarnt Kleiner!“

„Ich an deiner Stelle, würde ihn in Ruhe lassen, Kanta.“ Wir drehen uns um, am Eingang steht dieser blonde Kerl von gestern, der mich zum Boss gebracht hatte. „Aber wieso? Der Typ meint, er würde der neue Barkeeper sein, aber der Boss hat uns nichts davon erzählt.“

„Er hat auch besseres zu tun im Augenblick. Und nun lasst ihn in Ruhe, wenn ihr nicht wollte das der Boss hier von erfahren soll.“
 

Gleich werde ich losgelassen. Denn Kerl stehen schon Schweißperlen auf der Stirn. „Ist ja gut, tut mir leid Kleiner.“ Ich nicke und gehe auf den Blonden zu, der den Beiden zunickt. Und mit mir jetzt in den Club geht.
 

Auf der Weg zum Büro von Boss fängt er an mit mir zu reden: „Du hattest echt Glück, dass ich noch rechtzeitig aufgetaucht bin, mit Kanta ist nicht zu Spaßen.“ Ich zucke mit den Schultern. „Ich hatte keine Angst vor ihnen.“ Der Blonde fängt an zu lachen. „Du bist gut kleiner, aber du solltest dich nicht mit deinen Kollegen anlegen, der Boss sieht das nicht gern.“

„Schon gut hätte dieser Kanta mich in Ruhe gelassen und einfach durch gelassen, wäre das da draußen nicht passiert.“

„Wie du meinst, so wir sind da.“
 

Als wir an der Bürotür vom Boss angekommen sind, bleibt er stehen. Bevor er anklopft, sieht er mich aber nochmal an und nickt. „Okay, du siehst gut aus, gute Wahl getroffen bei den Klamotten. Daran sieht man, dass du wohl schon öfter in solchen Clubs gearbeitet haben musst.“

„Das kann man wohl sagen.“

„Und wieso bist du dann nicht mehr da?“ Ich zucke mit den Schultern. „Ich wollte mal was Neues sehen, und was Neues erleben, jeder Club ist ja anders nicht?“ Ich grinse ihn an. Der Blonde, von den ich immer noch nicht weiß wie er heißt, grinst zurück. „Da hast du recht. Also Bereit?“

„Klar.“ Und schon klopft er an die Tür. Keine Sekunde später hören wir auch die laute Stimme des Bosses. „HERREIN.“ Der Blonde öffnet gleich die Tür und tritt vor mir in den Raum. „Boss, er ist da.“

„Gut er soll zu mir kommen. Und du geht's an deine Arbeit.“

„Ja Boss.“
 

Der Blonde schiebt mich vor sich und verlässt dann den Raum. Nun bin ich also allein mit dem Boss, der mich angrinst. „Du willst also immer noch als Barkeeper hier arbeiten?“

„Klar Boss, sonst wär ich wohl nicht heute hierhergekommen.“

„Das stimmt wohl, aber du musst wissen, dass ich schon viele gesehen habe, die schon nach den ersten Gesprächen hier nicht mehr wiedergekommen sind, aber du scheinst da anderes zu sein. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich dir gleich angesehen das du nicht wie die anderen bist.“ Ich nicke. „Los mein Junge, dreh dich mal. Ich will mir dich normal ansehen.“
 

Ich muss mich echt zusammen reisen, um nicht einen Spruch zu bringen. Ich hasse es auch, wenn man mich mein Junge nennt, ich meine wie alt bin ich, fünf? Und außerdem erinnert es mich immer an meinen Opa.
 

Der Boss ist auch aufgestanden und stellt sich vor mich hin. „Los dreh dich schon.“ Ich nicke und drehe mich dann im Kreis.

„Ja, du bist sehr süß und ich bin sicher, dass hier viele auf dich stehen werden, ob Mann oder Frau. Und du hast auch die richtig Kleiderwahl getroffen, man merkt das du das hier nicht zum ersten Mal machst.“
 

Mit den Worten gibt der Kerl mir einen Klaps auf den Hintern. Okay Shin, reiß dich zusammen, tief ein- und ausatmen. Ich grinse den Boss an, so wie er mich. Er setzt er sich wieder auf seinen Platz und gibt mir mit einer Handbewegung das Zeichen, das auch ich mich gegenüber von ihm setzen soll, was ich auch mache.
 

Ein paar Sekunden sieht der Kerl mich an. „Du bist echt ein hübscher Mann, du hast was geheimes volles an dir. Das gefällt mir, aber das wird auch ganz vielen anderes Leuten hier gefallen. Bist du sicher, dass du hier nur als Barkeeper arbeiten willst? Ich bin sicher, dass sehr viele Leute gern mal mit dir in eines der Zimmer verwinden würden. Du könntest viel Geld einbringen und auch sehr viel verdienen. Was meinst du?“
 

Er will mich hier als Stricher anbieten, aber ich muss erst mal mitspielen. Also lächele ich ihn wieder an. „Das hört sich nicht schlecht an. Ich werde darüber nach denken, aber für heute würde ich gern erst mal an der Bar arbeiten.“

„Gut, also komm mit, ich werde dir erst mal alles zeigen und dich an die Bar führen.“
 

Ich nicke. Und stehe so wie der Boss auf, der vor mir zur Tür geht, bevor wir aber nach draußen gehen dreht er sich nochmal zu mir und streichelt mir über die Wangen. „Ein echtes Goldstück. Du wirst mir noch viel Geld machen, auch wenn du erst mal nur an der Bar arbeiten willst.“ Der Kerl dreht sich wieder um und geht dann, gefolgt von mir, aus dem Büro.
 

Der Boss und ich laufen als erstes eine kleine Treppe nach unten und einen langen Flur entlang. Vor einer Tür mit der Aufschrift `Umkleidekabine´ bleiben wir stehen. „Wie du sicher schon gelesen hast, ist das hier der Umkleideraum für meine Angestellten. Links daneben ist das der Frauen.“ Ich nicke und der Boss macht die Tür auf und wir treten in den Raum, der nicht gerade groß ist und auch nicht besonders gut riecht. Dieser Raum erinnert mich an die Umkleidekabine der Schule. Außer uns ist im Augenblick auch keiner hier drin. „Jeder hier hat einen eigenen Spinnt und wenn du etwas weiter nach hinten gehst, findest du die Duschen. Mehr gibt es hier aber auch nicht zu sehen.“
 

„Okay.“ Der Boss und ich verlassen den Raum wieder und gehen die Treppe nach oben in den Club. Da er erst in knapp 20 Minuten öffnet wird, ist hier noch nichts los.
 

Wir bleiben auch nicht im Club, so wie ich gedacht habe, sondern laufen weiter nach hinten. Auch hier ist ein langer Flur. „Nun das hier sind die Zimmer, in denen sich unsere Gäste mit den Angestellten amüsieren können. Aber damit hast du ja erst mal nichts zu tun. Aber trotzdem zeige ich dir mal eines der Zimmer.“
 

Der Boss öffnend die Tür und ich sehe ich herein. Okay, viel war nicht drin, außer einen großen Bett und zwei großen Spiegeln an der Decke und an der Seite. Was mich nicht wundert. „Du musst wissen, dass es für jeder Art von Spielen hier einen Raum gibt.“

„Okay.“ Der Boss nickt und wir verlassen dann auch das Zimmer wieder und laufen zurück in den Club, aber auch dieses Mal bleiben mir nicht dort. Sondern laufen weiter und nach links. Und einen kleine Treppe nach oben.
 

„Hier ist der Pausenraum. Mit den Worten macht er die Tür auf und die Gespräche hören gleich auf, als wir mit in den Raum kommen.
 

„Hört gut zu, das hier ist Taju, unser neuer Barkeeper und vielleicht auch bald mehr, mal sehen, ich will das ihr nett zu ihn seit und ihn, wenn er fragen hat, auch beantwortet.“ Die Männer und Frauen sehen von mir zum Boss und nicken. Und auch ich sehe sie mir genau an. Okay, keiner scheint jünger als achtzehn zu sein, das ist schon mal gut, das keine minderjährigen hier arbeiten. Sie müssen alle so in meinen Alter sein oder auch etwas älter. Viele der Frauen, die hier sitzen, tragen nichts weiter als ein kurzes enges Kleid. Was sie hier machen sieht man gleich. Aber auch drei der Männer sieht man an, was sie hier tun. Da sie nichts weiter als eine enge Lederhose anhaben. Die andere müssen Kellner sein. Jetzt weiß ich auch wieso der Boss will, das ich mir überlege, ob ich nicht auch mit den Gäste hier rum machen will. Die Frauen sahen ja nicht schlecht aus, aber die Männer, nun ihren Körper waren nicht ganz so, wie meiner, der eine war etwas dick, während der anderen viel zu dünn war. Der dritte nun er war zwar werde zu dick noch zu dünn, aber hatte dafür schwarze Zähnen.
 

Ich werde aus meinen Gedankengerissen, als der Boss mich anspricht. „Los Kleiner, komm ich zeig dir jetzt noch die Bar und wer mit dir heute dort Arbeiten wird.“ Ich nicke den anderen noch zu, so wie sie mir, bevor ich mich mit den Boss auf den Weg in den Clubbereich mache.
 

Auch wenn ich hier jetzt schon paarmal hergelaufen bin. Sehe ich mich nochmal um. Es war ein großer Bereich mit vielen Tischen hier und da aber auch ein paar schwarzen Sofas stehen hier und da rum. In zwei Ecken sind auch Stangen zum Tanzen angebracht und eine kleine Bühne steht etwas weiter hinten im Club. Als mein Blick auf diese fällt, grinst der Boss mich an. „Du musste wissen, dass wir hier auch manchmal Shows anbieten und es gibt auch immer wieder Gäste, die es gern vor anderen tun. Ich nicke, mehr musste er mir nicht sagen. Wir steuern die Bar an. Die Bar war recht normal, im Grunde war sie genauso so wie überall anderes auch. Hinter der Ecke taucht auf einmal ein Kopf auf und eine Frau sieht von mir zum Boss.

„Da bist du ja Ano. Ich will dir den Neuen vorstellen, du wirst ab sofort mit Taju an der Bar arbeiten, zeig ihm alles.“
 

Die Frau nickt und grinst mich an. „Nun, ich muss dann zurück ins Büro, ihr wisst was zu tun ist, bevor du heute hier Schluss machst, Kleiner, will ich dich noch einmal in meinem Büro sehen.“ Ich nicke und schon war der Boss weg und ich mit dieser Ano allein. Okay, schlecht sieht sie nicht aus. Ich schätze sie auf anfange 30 mit Mittelelangen, schwarzen Haaren und blauen Augen. Sie trägt einen recht kurzen dunklen Rock und dazu eine weiße, enge Bluse.
 

„Du bist also der Neue.“ Ich nicke. „Ja der bin ich. Ich bin Taju.“ Sie nicke. „Ano.“ Sie sieht mich interessiert an. „Du bist ja ein Hübscher!“ Ich werde kurz rot, was sie lachen lässt. „Das muss dir doch nicht peinlich sein.“
 

Sie kommt auf mich zu und streichelt mir über die Wange. „Ein hübscher junger Mann. Wer hätte gedacht, dass wir hier auch mal sowas zu sehen bekommen. Und deinen Augen. Du wirst hier vielen gefallen, mal sehen wie viele dich hier heute Abend anmachen werden, aber lass dich ja nicht ärgern.“ Ich nicke. Sie lächelt mich immer noch an. „Echt ein Süßer.“ Dabei fasst sie an meinen Hintern und drückt zu. „Perfekt.“ Ich lasse sie machen, ich muss einfach mitspielen. Ich merke gleich, das sie scharf auf mich ist, ich spiele das Spiel einfach mal mit.
 

Ich ziehe ihre Hand erst mal weg und drücke sie etwas gegen die Wand hinter ihr. Kurz ist sie erschrocken, aber als sie meinen Blick sieht, grinst sie wieder. Ich streichele ihr langsam durchs Haar, dabei halte ich ihr Hände leicht fest. „Das gefällt dir wohl, Süße.“ Sie nickt und drückt sich etwas an mich. Mir ist klar, was sie will. Sie ist mehr als heiß. „Du willst mich, nicht?“

„Ja.“

„Mhm, aber ich glaube das wird heute leider nichts, wir sollten mal langsam anfangen zu arbeiten, findest du nicht?“ Sie seufzt. „Was ist mit später?“

„Mal sehen, ich überlege es mir.“ Ano nickt und ich lasse sie wieder los. „Ich würde mich freuen.“ Ich nicke und wir gehen wieder hinter die Theke. Ich muss sowas einfach mitspielen und ich denke aus ihr werde ich noch was rausbekommen. Ich werde bestimmt nicht mit ihr schlafen, aber ich muss sie soweit bekommen, das sie mir ein bisschen was über diesen Club hier erzählt, sie scheint mehr zu wissen, als die anderen hier. Das sehe ich ihr an. Und so wie sie und der Boss geredet haben, kennen sie sich schon länger. Aber trotz allen muss ich aufpassen.
 

„Hast du schon mal in einen Club, als Barkeeper gearbeitet?“ Ich nicke. „Gut, dann brauche ich dir ja nichts mehr zu zeigen.“

„Nein, eigentlich nicht.“ Sie nickt. „Wenn du fragen hast, frag einfach. Und noch was, ich weiß nicht ob der Boss es dir gesagt hat, aber wenn ein Gast mit dir flirtet, mach es mit.“

„Schon klar, das werde ich.“ Ano nickt und wir beiden fangen an die Getränken auf zu füllen.
 

Als das gemacht ist, wird der Club auch geöffnet und schon kommen einige Gäste nach drin. So wie die anderen Angestellten, die hier arbeiten. Und sich auf das Sofa setzen oder anfangen an der Stange zu Tanzen. Viel habe ich nicht zu tun. Nach zwei Stunden wird der Club auch recht voll. Und wie ich vorhin schon vermutet habe, sind die Gäste hier alle Stammkunden. Ein paar haben sich nach einem Drink auch schon mit Frauen in die Zimmer verdrückt oder sitzen mit ihnen auf den Sofas und machen rum. Ein paar anderen unterhalten sich einfach und sehen den Mädchen beim Tanzen zu. Ich bin bis jetzt zwar paarmal angemacht wurde und aber es war noch okay.
 

„Du, Süßer?“

„Ja?“ Ich drehe mich zu der Stimme und sehe in die Augen eines Mannes der nicht viel älter sein kann als ich. Mit blonden Haaren und blauen Augen. „Tu mir den Gefallen und gieß mir etwas Wodka ein.“ Ich nicke nehme mir ein Glas und fülle es auf, was ich ihn dann hinstelle. „Danke, mein Süßer.“

„Kein Problem.“ Der Kerl nimmt einen Schluck und lächelt mich an. „Du bist neu hier nicht? Ich habe dich hier noch nie gesehen.“

„Ja, heute ist meine erster Tag.“

„Und sowas süßes wie du arbeitet hinter der Bar. Inato muss verrückt sein, du könntest mehr Geld einbringen, wenn du.....“

„Ich weiß, Inato hat schon mit mir darüber geredet.“

„Und, was sagst du dazu?“

„Ich werde es mir überlegen.“

„Mich würde es sehr freuen, ich würde dich gleich mit in eins der Zimmer nehmen, du bist sehr süß.“ Ich lächele. „Danke, das ist sehr nett, sie gefallen mir auch sehr.“ Von wegen, denke ich nur.
 

„Nun, wenn ich dir so gefalle süßer, solltest du dich bald dazu entscheiden nicht mehr hinter der Bar zu arbeiten, dann können mir Spaß zusammen haben.“

„Ich freu mich schon drauf.“ Der Kerl will noch was sagen, aber da kommt auch schon eine blonde Frau auf uns zu. „Also echt Manto, bist du wieder dabei die jungen Leuten anzumachen?“

„Anko, Baby, du weißt doch wie ich bin und sieh dir den Jungen doch mal an, er ist doch sehr hübsch, findest du nicht?“
 

Die Frau sieht mich genau an. „Ja ist er, das muss ich sagen.“

„Weißt du Schatz, der Junge wird bald nicht mehr hinter der Bar arbeiten und dann können wir auch mal Spaß mit ihm haben, das würde dir doch auch gefallen.“

„Da hast du recht, mit euch beiden würde ich mich gern vergnügen.“
 

Der Kerl nickt und zieht die Frau an sich. „Wollen wir etwas nach hinten gehen?“ Gleich nickt sie. Der Typ grinst mich noch einmal an. „Wie du sehen kannst werde ich gebraucht, bis bald kleiner, ich freu mich schon mit dir meinen Spaß zu haben. Und das auch mal zu dritt.“ Ich grinse und schon ist der Kerl weg. Bin ich froh, dass ich so gut schauspielern kann.
 

Der Rest der Nacht passiert nichts Großes, außer das ich hier und da nochmal angemacht wurde. Um kurz vor 6 Uhr morgens wird der Club dann auch geschlossen und die Gäste machen sich auf den Heimweg.
 

„So süßer, dann lass uns mal aufräumen und dann können wir ja unsere Spaß haben. Du hast es wohl doch noch nicht vergessen, oder?“

„Nein, was denkst du denn nur von mir?“ Sie lächelt und wir beide fangen an aufzuräumen.
 

Sie denkt echt das ich mit ihr..... aber das ist gut so. Wenn wir erst mal im Zimmer sind, werde ich sie schon dazu bekommen mir etwas zu sagen. Was ich als erstes wissen muss, ist, ob der Boss die ganze Zeit in seinem Büro ist oder sich nicht mal hinlegt. Und wenn wie lange er schläft, sodass ich mich in Ruhe umsehen kann. Und wenn sie mir das gesagt hat, werde ich sie erst mal in den Schlaf schicken und mich hier in Ruhe etwas umsehen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wo ist Shin nur da hingekommen. Der Club ist ja nicht gerade normal. ;)
Mal sehen ob er auch an die Information kommt die er braucht. Und ob es alles so klappt wie Shin es sich vorgestellt hat. ;)

Und danke an meine Beta. ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kirisuma
2015-01-13T23:37:11+00:00 14.01.2015 00:37
So wie diese Frage in meinen Ohren hallt nehme ich an das noch alles glatt läuft.
Gutes Kapitel jedenfalls.
Antwort von:  Arya-Gendry
14.01.2015 18:06
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)

Mal sehen wie es enden wird. ;)
Das Nächste Kapitel kommt auch bald. ;)
Lg.


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