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Wie ich zu Sailor Cosmos wurde

Ich schaute alle drei der reihum, wieviel konnte ich ihnen erzählen was behalte ich lieber noch für mich. Doch Seeley hatte mir eigentlich eine gute Vorlage gegeben, sie wollen nur wissen wie ich Sailor Cosmos wurde, was ich sonst noch bin, wollen Sie gar nicht wissen, das würde reichen wenn ich ihnen das erzähle wenn wir Sailor Uranus gefunden haben.

„Okay, also wo fang ich am besten an? Ich fang ab den Tag an wo du uns vom Finale der Philadelphia Dancing Champions abgemeldet hattest, “ sagte ich zu Booth, dies beantwortete er nickend.
 

Flashback Anfang Twenty Years ago:
 

Geschockt schaute ich Seeley hinterher. Das kann doch nicht war sein, oder? Er hat uns wirklich abgemeldet und ist gegangen, er der mich damals für das hier überredet hatte? Okay, zurück spulen Lissy, was hat er gerade gesagt? Ich ließ sein gesagtes noch einmal Revue passieren. // Lissy ich höre mit dem Tanzen auf. Ich hab uns gerade abgemeldet, wir hätten ja sowieso verloren so wie ich gerade drauf bin. Nein nicht mein Vater hat dieses mal was gemacht, jedenfalls nicht aktiv, sondern meine Mutter hat, nämlich uns verlassen.//
 

Das konnte doch nicht war sein, seine Mutter hatte seine Familie verlassen? Ich musste mit ihm reden, so schnell es ging lief ich ihm nach, immerhin sind wir Freunde und die Favoriten dieser Veranstaltung. Doch ich war zu langsam, Seeley war weg, als ich das Gebäude verließ. Zu diesem Zeitpunkt war mir aber nicht klar, dass wir uns erst Jahrzehnte später wieder sehn würden, und was noch so alles in meinem und seinen Leben passieren würde.
 

Niedergeschlagen ging ich zurück zu meinen Sachen bzw. unseren Sachen, den er hatte nix mit genommen, seinen Anzug hing noch hier, ich nahm alles mit. Irgendwo tief in mir drinnen hatte ich die Hoffnung, dass ich ihn bei uns in der Straße treffen würde. Doch das machten meine Eltern zunichte, denn als ich zum zweiten mal das Gebäude verließ standen meine Eltern davor und schienen auf mich gewartet zu haben. Meine Mutter kam auf mich zu nahm mir die Sachen aus der Hand und erklärte mir so neben bei das wir umziehen werden, noch heute da mein Vater ein neues Jobangebot in Japan bekommen habe.
 

Das kann doch nicht alles war sein, oder man kann mir doch nicht innerhalb von paar Stunden zweimal den Boden unter den Füßen weg reisen oder? Nein, ich nahm ihr die Sachen wieder ab, drehte mich um und sagte: „Nein, ich komme nicht mit nach Japan, ich bleibe hier.“ Damit verließ ich meine Eltern und das Leben das ich bis dahin kannte. An diesem Abend sah ich Seeley Booth und meine Eltern das letzte mal.
 

Natürlich wusste ich nicht wohin ich gehen sollte, aber hy no Risk no Fun, oder? Auf gut Glück ging ich einfach mal Richtung Westen. Ohne Geld kam ich nicht weit, doch da ich ja Tanzen konnte versuchte ich es in mehreren verschiedenen Tanzbars, als Tänzerin und als Bedienung, was nicht schlecht war, ich kam so über die Runden. Bis zu dem Tag als eine junge Dame in die Bar kam in der ich gerade Kellnerte.

Sie stellte sich als Setsuna Meioh vor und sie erzählte mir sie würde mich suchen, denn ich sei etwas Besonderes. Oh ja klar ich was besonderes, zu erst dachte ich das meine Eltern sie geschickt hätten. Doch dem war nicht so was sich nur ca. zwei Minuten später heraus stellte. Setsuna nahm mich nämlich mit zu sich und erzählte mir die wohl verrückteste Geschichte die es gibt.
 

„Elisabeth seit vier Jahren bin ich jetzt schon auf der suche nach dir. Ich bin kein normaler Mensch, genauso wie du kein normaler Mensch bist. Nein warte das ist falsch gesagt, wir sind schon normal nicht in Hinsicht auf die Bewohner dieses Planeten. Du und ich wir kommen von einem anderen Planeten. Ich zum Beispiel komme vom Pluto und du kommst vom Mond. Wir haben vor sehr vielen Jahren schon einmal gelebt, doch nicht hier auf der Erde sondern auf dem Mond. Wir und noch ein paar andere sind Sailor Kriegerinnen vom Silberjahrtausend. Unsere Aufgabe ist es die Königliche Familie zu beschützen und du Elisabeth bist unsere Anführerin. Hier nimm diesen Füller und sag die Worte, Macht der Cosmos Nebel, macht auf, und du wirst dich in Sailor Cosmos verwandeln.“ sagte Setsuna.
 

Als sie anfing zu erzählen legte sie einen wunderschönen Zauberfüller auf den Tisch. Zwar glaubte ich dieser Setsuna diese Geschichte nicht wirklich, doch dieser Füller ist wunderschön. Ich nahm also diesen Füller zu mir und verließ Setsuna Meioh. Kopfschüttelnd verließ ich das Haus dieser Setsuna und dachte mir im stillen, was auch immer diese Setsuna eingenommen hatte, sie soll entweder mehr oder weniger nehmen. Es war schon dunkel als ich in einen Park kam und auch ziemlich ruhig, manche würden sogar sagen es war zu Ruhig.
 

Doch dies änderte sich innerhalb ein paar Minuten, den auf einmal stand ein komisches Geschöpf vor mir, das mich auch sogleich Angriff. Dieses Ding konnte mit Feuer um sich schießen. So gut es ging versuchte ich mich zu verteidigen aber da ich weder wusste was dieses Ding sei, noch wie man es besiegen konnte, war dies eigentlich eine trostlose Lage für mich bis auf einmal.
 

„Pluto schick das Feuer der tiefe“ zu hören war, verwundert drehte ich mich um und sah eine Dame die ein wenig Änlichkeit mit dieser Setsuna hatte. Sie schaute mir in die Augen und sagte:“ Elisabeth nimm den Füller und verwandle dich nur zusammen können wir dieses Monster besiegen.“

Naja viele Möglichkeiten hatte ich ja nicht, wenn ich vielleicht doch aus dieser Sache heil raus wollte also verwandelte ich mich an diesen Abend zum aller ersten mal in Sailor Cosmos.

Flashback ende:
 

Als ich zu ende erzählt hatte, sahen mich sechs paar Augen geschockt an. Bones stand auf nahm Seeley Christine aus den Armen und brachte sie ins Bett. Bevor sie das Wohnzimmer verließ drehte sie sich nochmal um und meinte: “Bevor ich dir das wirklich glaube, suchen wir diese Sailor Uranus, danach wissen wir es.“ Booth nickte zustimmend setzte sich neben mich, legte seinen Arm um mich und sagte: “Lissy wir haben uns damals versprochen das wir uns immer helfen werden und das werden wir auch, gleich morgen suche ich die FBI Datenbank durch.“ Ich nickte nur zu dem gesagten und war nur froh dass sie nicht noch mehr wissen wollen, denn es gibt etwas was ich ihnen nicht anvertraut habe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-10-30T01:21:50+00:00 30.10.2014 02:21
Super Kapi^^


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