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Callboy Dreams

von

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Pi hatte ihn danach wirklich nicht mehr drängen müssen den Kontakt zu seinen Brüdern zu suchen. Er tat es von sich aus. Auch wenn es sich nun schwieriger gestaltete als erwartet, wo nun mittlerweile ständig der hauseigene Sicherheitsdienst ums Haus schlich, wenn man so wollte.

Denn sein Bruder hatte vermutlich mit ihrem Vater gesprochen und dieser hatte wohl kein Interesse daran, dass sein drittältester sich mit seinen Brüdern in Verbindung setzte, was Kame natürlich zu schaffen machte, wo es ihm dieses Mal doch wirklich ernst war.

In der Zwischenzeit schien Koki aber gemerkt zu haben, dass was nicht stimmte und als Kame an diesem Abend mal wieder leise seufzte musterte er ihn besorgt.

„Kame was ist los? Du hast doch was. Und streite es nicht ab. Ich sehe das genau.“ raunte er leise. Wie so oft saßen sie oben in Kokis Zimmer und wenn er sich nicht so große Sorgen um den Schwarzhaarigen machen würde hätte er ihn vermutlich anderweitig abgelenkt. So jedoch griff er nach seiner Hand, an der sich ein schlichter silberner Ring befand. Er hatte ihn Kame von einer Geschäftsreise mitgebracht und ihm danach geschenkt. Der Jüngere war aus dem Strahlen gar nicht mehr raus gekommen und mittlerweile spielte er oft damit, wenn er nervös war. Auch jetzt hätte er es wohl getan, wenn der Ältere ihre Finger nicht miteinander verschränkt hätte.

„Weißt du... Dass ich keine Familie mehr habe stimmt nicht so ganz. Es ist eigentlich einfacher sich das einzureden, damit der Verlust nicht so weh tut.“ raunte er leise, ließ dem Blonden aber keine Chance sich dazu zu äußern.

„Mein Vater hat mich vor 4 ½ Jahren zu Hause rausgeworfen, nachdem er irgendwie herauskommen hatte, dass ich schwul bin. Er hat mir selbst gesagt, dass ich nicht mehr sein Sohn bin und mich einfach Mitten in einem der schlechtesten Viertel auf die Straße gesetzt, weshalb ich auch nicht gerade gut auf ihn zu sprechen bin. Naja ich hatte nie ein gutes Verhältnis zu ihm oder meiner Mutter. Aber meine Brüder sind mir wichtig und... zu denen hab ich mich nie getraut Kontakt aufzunehmen, weil ich nicht wollte, dass sie mit unserem Vater ärger bekommen.“ berichtete er weiter und erzählte ihm schlussendlich auch von der Begegnung mit einem seiner Brüder und auch von seinem Verlauf, wofür er auch von Koki eine Kopfnuss bekam.

„Du weißt wofür die war oder?“ fragte er ernst und grinste, als der jüngere nickte.

„Sehr schön. Denn wenn du gefragt hättest, hättest du noch eine von mir bekommen.“ raunte er und wurde kurz still.

„Ich nehme mal an, dass du nicht mehr an sie ran kommst?“ fragte er nach einer Weile und Kame nickte traurig.

„Überall sind Wachmänner und meine Brüder werden besser bewacht als die Queen hab ich manchmal das Gefühl. Ich hab nicht mal ihre Nummern.“ murmelte er leise und japste, als Koki ihm noch einen Klaps gab.

„Hey~“ setzte er an, doch noch ehe er etwas anderes sagen konnte sprach nun auch Koki weiter und bei seinen Worten wurden seine Augen immer größer.

„Und dann fragst du mich nicht?“ machte er und seufzte als Kame meinte, dass er ihn damit nicht hatte belasten wollen

„Ich kenne mich dort aber aus Kleiner und ich weiß, wer deine Brüder sind. Kamenashi Kazuya. Immerhin bist du deinen Brüdern wie aus dem Gesicht geschnitten.“ raunte er ernst, was den anderen nur japsen ließ, ehe er leicht panisch wurde. Wenn Koki wusste wer er war wussten es vielleicht noch andere. Was wenn sein Vater erfuhr, wo er war? Dann konnte er sein neues Leben gänzlich vergessen.

„Hey~ beruhig dich. Ich bin der einzige, der das weiß und selbst wenn es andere Kunden ebenfalls bemerkt haben werden sie den Teufel tun und mit deinem Vater darüber reden. Schon allein um den unangenehmen Fragen die folgen würden aus dem Weg zu gehen.“ raunte er und gab ihm ein Küsschen auf die Stirn, lächelte leicht als der Jüngere sich wirklich beruhigte.

„D-du könntest mir wirklich helfen?“ fragte er vorsichtig nach, was Koki ein leises seufzen entlockte.

„Ja könnte ich. Wenn du das möchtest. Ich kenne Koji. Er ist ein netter Kerl und wenn eure anderen beiden Brüder so sind wie ihr werde ich sie sicher auch mögen.“ meinte er mit einem breiten Grinsen, ehe er seine Hände nahm und ihn ernst ansah.

„Dieser Gefallen würde dich aber etwas kosten Kame.“ raunte er leise und sah wie sein Gegenüber leicht schluckte, während er versuchte all seinen Mut zusammen zu nehmen.

„U-und was?“ fragte er nach einer Weile leise, was Koki nur grinsen ließ.

„Erstens musst du aufhören hier als Callboy zu arbeiten und bei mir einziehen. Du musst deinen Brüdern nicht sagen, dass du hier in diesem Beruf arbeitest oder gearbeitet hast. Aber, und das ist meine zweite Bedingung, du musst ihnen das mit uns erzählen Kame. Du weißt ich gebe nicht viel darauf, was mein Umfeld von mir hält und die Leute, die ich wirklich als meine Freunde bezeichnen kann wissen das ich schwul bin und haben damit kein Problem. Ich liebe dich Kleiner, auch wenn ich nie geglaubt hätte das jemals jemandem zu sagen es ist so und ich will dich hier endlich raushaben. Zum einen gehörst du hier einfach nicht her und wenn ich nur daran denke, dass auch andere dich küssen... dich berühren dürfen wird mir ganz anders. Tu mir den Gefallen und hör auf damit.“ raunte er leise und bei seinen Worten machte Kames Wort einen Sprung. Jedoch wusste er im ersten Moment nicht, was er sagen sollte. Denn irgendwo hatte er Angst sich wieder enger an jemanden zu binden und er wollte Koki nicht sein ganzes Leben versauen wenn rauskam, dass er nicht nur was mit einem anderen Mann hatte, sondern das dieser auch noch ein Callboy gewesen war.

„I-ich... Ich muss darüber nachdenken... Gib mir bitte etwas Zeit.“ wisperte er unsicher und sah auf seine Hände, was den Blonden nur wieder seufzen ließ.

„Wenn du seine Brüder gesehen hast erwarte ich aber eine Antwort Kame und ich hoffe, dass wir beide damit zufrieden sein können denn ich werde dich nicht aufgeben.“ meinte er ernst und eine Weile war es wieder still zwischen ihnen ehe Kazuya erneut das Wort ergriff.

„Ich hätte aber eine Bitte. Wenn ich... wenn ich wirklich aufhören soll möchte ich trotzdem hier weiter arbeiten dürfen.“ murmelte er und bei Kokis Blick japste er leise.

„I-ich meine als Kellner oder so. Ich hab doch keinen Schulabschluss und würde nie im Leben irgendwo einen ordentlichen Job bekommen.“ warf er ein, was den anderen nur die Augen verdrehen ließ.

„Du brauchst dann auch nicht mehr zu arbeiten. Ich möchte nicht, dass du dir weiter die Hände schmutzig machst.“ brummte der Ältere, doch der Schwarzhaarige schüttelte energisch den Kopf.

„Ich möchte aber. Ich möchte Pi zurückgeben, was er mir alles gegeben hat und ich kann nicht den ganzen Tag allein zu Hause rumsitzen. Da würde ich durchdrehen.“ meinte er ernst und überraschte den anderen damit. Er hatte noch nie erlebt, dass Kame sich so für etwas eingesetzt hatte, weshalb er eine Weile überlegte, ehe er schließlich nickte.

„Einverstanden. ABER das gehört nicht zu unserer Abmachung. Dafür will ich was anderes.“ raunte er dunkel und löste ihre Hände, ehe er Kame einfach auf die Arme hob und ihn zum Bett trug, wo er ihn sanft ablegte und kurz darauf schon über ihm war um ihn zu küssen. Wie so oft erst sanft und zärtlich, später aber mit wachsender Leidenschaft, die sie immer befiel, wenn sie sich küssten...
 

Als sie am Morgen dann erwachten merkte Kame auch, dass etwas anders war als sonst als Koki ihn in die Arme zog. Der Ältere hatte ihn wieder die halbe Nacht wachgehalten denn er war einfach unersättlich, wie Kame mal wieder festgestellt hatte und er war immer noch völlig erschöpft, drohte erneut wegzudösen, wenn der Ältere ihn in diesem Moment nicht angesprochen hätte.

„Ich werde ein paar Tage brauchen um mit deinen Brüdern Kontakt aufzunehmen, denn ich kenne deinen Vater ebenfalls und er mag mich nicht sonderlich das weiß ich.“ raunte er leise und strich dem Jüngeren sanft über den Rücken.

„Ok... Danke nochmal dafür.“ wisperte er leise und begann Herzchen auf der Brust des anderen zu malen, was diesen nur lachen ließ. Denn auch wenn der Jüngere noch nicht zugesagt hatte, dass er aufhören würde war ihm in dieser Nacht raus gerutscht, dass er ihn mochte und sogar mehr als das.

„Sag mal kann es sein, dass es dich voll erwischt hat Kame?“ fragte er schmunzelnd, was den anderen nur beleidigt die Wangen aufblasen ließ.

„Und? Dich doch auch also hör auf mich aufzuziehen.“ murrte er und zog einen Schmollmund, der ihm einfach weggeküsst wurde.

„Weißt du eigentlich, wie scharf du aussiehst, wenn du so schmollst? Da muss man sich ja glatt zurückhalten.“ schnurrte der Blonde, was dem anderen nur wieder die Röte in die Wangen trieb, als er ihm zusätzlich noch in den Hintern kniff.

„Baka. Du bist wirklich unersättlich oder?“ fragte er nur und vergrub das Gesicht an seiner Schulter, damit der andere nicht sah, wie sehr er ihn aus der Fassung gebracht hatte.

„Hm~ Aber nur bei dir.“ schnurrte er ihm ins Ohr, biss sanft hinein und knabberte an der empfindlichen Haut.

„Koki~ Lass das. Du musst los.“ meinte Kame leise, merkte aber dass der andere ihn beinahe wieder so weit hatte, weshalb er sich dann auch aufrichtete als Koki von ihm abließ und aufstand.

„Ich muss vorher noch mit Nakamaru-san sprechen, damit ich frei bekomme.“ meinte er unsicher, was Koki nur seufzen ließ. Wusste der Jüngere eigentlich, was er da mit ihm machte, wenn er so vor ihm stand? Vermutlich nicht, weshalb er auch aufstand und Kame wieder in seine Arme zog. Dass sie noch immer nackt waren störte sie beide nicht.

„Du musst es ihm nicht sagen, wenn du nicht möchtest Kame. Yuichi ist niemand, der einfach so nachbohrt. Ihr habt alle so eure Geheimnisse und das weiß er denn ihm geht’s nicht anders. Sag ihm einfach, dass du dringend frei brauchst und wenn er dich nicht gehen lässt kümmere ich mich darum ok?“ raunte er und gab ihm ein sanftes Küsschen auf die Schläfe. Kame hatte immer so viel Angst vor den Konsequenzen aber das brauchte er nicht. Nicht bei seinem Boss, der alles für seine Mitarbeiter tat.

„Mach dir nicht so viele sorgen. Zusammen schaffen wir das.“ raunte er leise und lächelte als der Jüngere sachte nickte.

„Ok.“ hauchte er leise und stellte sich leicht auf die Zehenspitzen um nach den Lippen des Älteren zu haschen.

„Lass uns frühstücken. Du musst bald los.“ wisperte er und Koki nickte seufzend...
 

Nach dem Frühstück verabschiedete Koki sich auch schweren Herzens, machte mit dem Jüngeren aber noch aus, dass er in der Mittagspause vorbeikam um zu erfahren, was bei Kame herausgekommen war und ihn zur Not auch wirklich rauszuholen für ein paar Stunden, damit er mit seinen Brüdern reden konnte. Denn der Blonde wollte ihn nicht länger als nötig als Callboy wissen und wenn er dafür erst einmal mit seinne Brüdern reden musste sollte es ihm recht sein. Denn es machte ihn einfach rasend, wenn er nur daran dachte, dass auch andere Männer mit Kame schliefen und er wusste nicht, ob er sich zurück halten konnte selbst wenn Kame ihm noch nicht versprochen hatte bei ihm zu bleiben.

Kame wiederum sah ihm mit einem kleinen Lächeln nach, er konnte immer noch nicht fassen, was Koki ihm eröffnet hatte und auch nicht, dass er ernsthaft darüber nachdachte aufzuhören. Auf der anderen Seite merkte er von Tag zu Tag wirklich immer mehr, wie sehr er sich nach seinem blonden Manager sehnte und wie aufgeregt er war, wenn er wusste, dass der andere kam. Offensichtlich gab es diese Regel wirklich nicht umsonst, dass man aufhören musste wenn man sich verliebte denn ein bisschen hatte er schon Angst wie es bei seinem nächsten Kunden werden würde.

So in Gedanken bekam er auch gar nicht mit, dass ihn jemand entdeckt hatte, der nun auch zu ihm ging und sich zu ihm beugte.

„Bist du nicht noch ganz schön Jung um dir hier jemanden zu buchen Kleiner?“ fragte plötzlich jemand was dafür sorgte, dass Kame erschrocken herumfuhr und sein Gegenüber aufgebracht musterte.

Jin hatte ihn nämlich schon ein paar mal morgens von weitem, aber auch Abends an einem der Tische gesehen und da seine kleine Oberdiva ihm ja nichts hatte verraten wollen musste er eben so versuchen herauszubekommen, wer der Kleine war, der ihm so bekannt schien.

„Verdammt Jin lass die Scheiße. Deinetwegen bekomm ich nochmal einen Herzinfarkt.“ fauchte er aufgebracht ohne nachzudenken und japste, als er bemerkte, was er da gesagt hatte. Zumal er in ein völlig verwirrtes Paar brauner Augen blickte in denen erst nach ein paar Minuten die Erkenntnis aufblitzte.

„Kame?“ fragte er und sah, wie unsicher der andere mit einem Mal wurde und wohl überlegte, was er sagen sollte, ehe er leicht nickte weil er wusste, dass es ja doch keinen Sinn hatte sich rauszureden.

„H-hey.“ nuschelte er und lächelte das Model zögerlich an, der den anderen erst wieder verwirrt ansah, ehe er zu grinsen anfing.

„Sag bloß dein Alter ist damit einverstanden? Oder kommst du heimlich hierher?“ fragte er dann auch grinsend nach. Jin war der einzige gewesen, dem Kame davon erzählt hatte. Immerhin waren sie auf die gleiche Jungenschule gegangen. Dort hatten sie sich auch angefreundet und Kame hatte ihm damals davon erzählt, weil er sich in einen aus Jins Klasse verknallt hatte. Dieser hatte ihm aber davon abgeraten, was im Endeffekt auch gut so gewesen war, denn ein paar Wochen später hatte dieser Kerl einen aus Kames Jahrgang bloßgestellt, weil dieser sich getraut hatte und diesen so zum Gespött der ganzen Schule gemacht.

Kame wiederum schüttelte nur den Kopf, wusste nicht, wie er es sagen sollte als auch schon Tatsuya um die Ecke kam und die beiden entdeckte. Einen kleinen Moment blieb er wie angewurzelt stehen und als Kame ihn entdeckte und leicht zusammenfuhr stürmte er auch schon auf die beiden zu und riss Kame von Jin fort.

„Du mieses kleines Stück!“ fauchte dieser aufgebracht und gab Kame ohne nachzudenken einfach eine.

„Reicht Koki dir nicht aus? Musst du mir jetzt alle meine Stammkunden wegnehmen oder was?“ zischte er leise und ließ dem Jüngeren nicht mal die Zeit sich zu verteidigen.

„Lass die Finger von ihm. Jin gehört mir verstanden? Wenn du ihn auch nur noch einmal anspricht erlebst du dein blaues Wunder.“ fauchte er weiter und wenn Kame es nicht besser wissen würde hätte er gedacht dass sogar Eifersucht in der Stimme des Älteren mitschwang.

„Tatsuya was soll das?“ fragte Jin nun hinter ihnen und schritt auf die beiden zu.

„Was wohl? Ich mache ihm klar, dass er die Finger von meinen Kunden zu lassen hat.“ zischte der andere und Jins Augenbraue wanderte in die Höhe.

„Kunden?“ fragte er noch mal nach, während Tatsuya zwischen den beiden hin und her sah und fies grinste als er merkte, dass die beiden sich wohl kannten.

„Natürlich. Der kleine arbeitet hier als Callboy und nimmt mir ständig meine Kundschaft weg.“ jammerte er leise und hing kurz darauf an dem Brünetten, der ihr Gegenüber erstaunt musterte.

„Aber dich nicht oder Jinni?“ machte er und sah zu ihm auf, zog einen flimreife Schnute auf die Jin natürlich gleich den Kopf schüttelte dann aber wieder zu Kame sah, der sich nicht wohl in seiner Haut fühlte, ehe er sich leicht verbeugte.

„Einen angenehmen Aufenthalt noch Akanishi-san.“ murmelte er und verschwand dann auch, was Jin nur verwirrt dreinschauen ließ. Er war völlig anders als früher und das machte ihm sorgen.

Was war seinem damals besten Freund nur passiert das er hier arbeitete und sich von einem Moment zum nächsten so abweisend verhielt? Er wusste ja, dass er Tatsuya nicht fragen brauchte aber irgendwie musste er herausbekommen was geschehen war. Nur wie war die Frage.

„Erde an Jinni~“ säuselte Tatsuya, der ihn abwartend ansah.

„Ja?“ fragte dieser nicht gerade schlau, was den anderen nur wieder die Augen verdrehen ließ.

„Wir wollten frühstücken. Komm jetzt und vergiss ihn. Mit ihm hättest du sowieso keinen Spaß. Mister Möchtegern Schüchtern vergnügt sich nicht mit jedem.“ meinte er abfällig, weshalb Jin auch nichts mehr sagte und dem Älteren seinen Arm anbot.

„Warum sollte ich jemand anderen wollen als dich mein Hübscher? Wäre doch langweilig.“ machte er, doch er sah sich noch einmal kurz um. Irgendwie musste er es schaffen mit Kame unter 4 Augen zu reden. Denn er wollte den Grund wissen, warum der Jüngere hier war...



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