Kapitel 01: Nachricht von Oben
"Habt ihr die Ladung verfrachtet? Diese Nachricht muss unbedingt über die ganze Welt zu den Menschen gelangen. Die Menschheit soll die Wahrheit erfahren". "Mr. Dragon, die Neuigkeiten befinden sich über die Möwen auf dem direkten Weg", bestätigt ein Offizier. "Ich möchte das Nico Robin eines dieser Zeitungen bekommt. Ich glaube sie ist am geeignetsten, diesen Job zu übernehmen, zudem hat sie meinen Sohn im Gepäck", legt Dragon seine Hoffnung in die Strohhut-Bande. Währenddessen, weiter weg und abseits von der Insel befindet sich auf Stillem Meer das Schiff der Stohhut-Bande. Plötzlich knallt eine Tür am Deck des Schiffes auf, mit lauter Stimme ertönt es aus der Kabüse: "Ruffy!, bring mir sofort das Fleisch für die Crew wieder, du Vielfraß"! "Lass mich doch ein bissen probieren Sanji, komm schon", ruft Ruffy zurück und versucht dabei den Fängen des Koches zu entkommen, dieser bewirft Ruffy mit mehreren Töpfen und Pfannen, doch tun sie alle ihr Ziel verfehlen. Letzendes ist es Nami, die Ruffy mit einem Faustschlag zu Boden bringt. "Vielfraß"! Erwidert Nami, dreht sich kehrt und versucht ihre Orangenlimonade weiter genüsslich zu trinken. "Nami-Swan, meine geliebte Heldin. Du hast das Abendessen gerettet, nur so eine Prinzessin wie du es bist kann so etwas tolles vollbringen", stürmt Sanji weiter Richtung Nami, seine Augen voll mit Herzen. Als er Nami genüsslich am Strohhalm saugen sah, überkommt es ihn und stößt sich mit einer Ladung Blut aus seiner Nase vom Schiff. Brook bemerkt dieses, schaut zu Sanji, will ihn hinterher eilen, jedoch kann er seine Blicke nicht von Nami lassen, sieht das selbe Spektakel und Blutet ebenso durch die Luft Richtung Meer. Chopper springt ins Wasser um alle beide zu Retten, ohne dabei zu bedenken das er selber von der Teufelsfrucht ergriffen ist. "Die Bande ist einfach nur peinlich -Room", schüttelt sich Law den Kopf und holt sich Sanji, Brook und Chopper wieder aufs Schiff. "Danke Traffy, wenn du nicht wärst", freut sich Ruffy und steht wieder auf, mit seine Hand haltend an seinem Kopf. "Hm", ist Law am grübeln. "Was ist los Law?", bemerkt ihn Robin. "Von da oben scheint etwas anzukommen, es könnte ein Feind sein". "Was redest du da, wieso sollte ein Feind von der Luft aus kommen?", befragt Robin. ""Auf der Grandline ist alles möglich", antwortet Law, steht auf und stellt sich auf die Kante der Sunny. Er holt sich das unbekannte Objekt über seine Fähigkeit. "Oy, eine Möwe, hihi, Sanji, koche sie mir!", befiehlt Ruffy und speichelt den Boden voll. "Du kannst auch nur ans Essen denken!", beschwert sich Nami. Zur gleichen Zeit bereitet Sanji die Pfanne vor. "Hm, es ist eine gewöhnliche Zeitungs-Möwe.", beugt sich Law darüber und nimmt sich die Zeitung aus der Tasche, geht Richtung Mast und setzt sich hin. Im Hintergrund sieht man, wie Ruffy mit der Möwe zur Kombüse verschwindet. "Darf ich mit die rein schauen Law?", fragt Robin und setzt sich neben Law. Plötzlich machen beide große Augen. Weiter oben auf dem Mast, in der Räumlichkeit, sieht man Zorro trainieren. Franky und Lysop sind unter dem Deck und sind dabei was geheimnisvolles zu werken.
Weiter weg von den Strohhüten, auf einer kleinen Basis der Marine sitzen gerade zu Tische der Hauptmann Falco und sein Untergebener Cat. "dieses Mahl mundet sehr, siehst du das nicht genauso Cat?", ist gerade der Hauptmann am köstigen, der Mund um sich herum bestückt mit Essen. "Miau, wenn du Süßer, dass Essen auch in den Mund bekommen würdest, dann müsste ich nicht so viel von die abschlecken müssen - miau", schnurrt Cat. Dann öffnet sich ruckartig die Tür, ein Marinesoldat mit der aktuellen Ausgabe in der Hand: "Sir, hier die Zeitung, schauen sie sich das an!" Er möchte gerade die Zeitung an Falco überreichen, da stoppt er ihn. "Du brauchst nicht näher zu kommen, ich habe gute Augen" - auch Falco fallen die Augen aus der Form, als er diese Botschaft liest. Aber was genau steht in dieser Botschaft?
Nico Robin steht auf, sie geht zur Kombüse, öffnet die Tür, schaut zu Ruffy und bittet kehrt zu machen. "Was", schockiert es den anwesenden Personen. "Wieso sollen wir das machen Robin?", fragt Ruffy, steht auf und zieht sich dabei die Gabel aus dem Mund. "Dein Vater ruft nach uns"! Ruffy lässt die Gabel fallen, nimmt sich die Zeitung und liest das Kapitel, jedoch scheint er nicht ganz zu verstehen was darinnen steht. "Ruffy, dein Vater bittet uns darum einen Mann in der Wüste zu befreien. Dieser Mann wurde festgenommen, er ist eigentlich ein Einzelgänger, trotzdem schätzt ihn dein Vater wert. "Mo D. Se" ist sein Name. Er ist jemand der sich gegen die Weltregierung lehnt und versucht die Sklaverei in diesem Ort zu brechen.", kürzt Robin den Bericht ab. "Auch wegen dem "D" müssen wir zu ihm, er wird uns bestimmt einiges erzählen können, dass auch wichtig im Kampf gegen Kaido sein kann." "Traffy, sowas denkst du, hm. Na gut, ich werde es tun, aber nur weil die Menschen vor Ort nicht Gerecht behandelt werden", ist Ruffy entschlossen und will den Befehl geben, da versucht sich Law in das Gespräch einzumischen, doch Robin stoppt ihn. "Law, aus welchen Grund er sich jetzt auch auf dem Weg macht ist doch egal. Ich glaube wie auch du es machst, dass uns die Gesichte allen ein Stück voran treiben wird. Für Ruffy gibt es nichts mehr Hasserfülltes als Menschenverachtung und seine Freunde im Stich zu lassen." "Du hast Recht Robin" sieht Law ein und lässt alles weitere seinen Gang gehen. Als Nami davon Wind bekommt versucht sie Ruffy er gar nicht davon abzuhalten, sondern setzt sofort mit Franky die Segel Richtung "Kleopetral-Place".
Währen dessen auf Kleopetral-Place. "Dieser verfluchte Dragon, jetzt versucht er penetrant das Volk auf uns zu hetzen. Mir doch egal, solange meine Sklaven arbeiten und ich Mo D. Se in den Händen habe, kann dieser Dragon nicht mehr viel ausrichten", ist sich der Gott über das Land sicher, geht zum Fenster seiner Räumlichkeit und schaut auf das Volk herab, diese schwere Arbeiten am verrichten sind. Gequält werden sie mit Peitschenschläge. Überall hört man das Holz knirschen, auf denen die Steinblöcke transportiert werden. Das Blut der Arbeiter verschmutzt das Wasser. "Dieser verfluchte Mensch da oben", schnauft voller Atemlosigkeit ein Arbeiter und bricht auf allen vieren zusammen. Blut kommt aus seiner Lunge, er atmet nur noch sehr schwer, da versucht ihn ein anderer Arbeiter zu helfen. Er umarmt den anderen Arbeiter und versucht ihn zu helfen. "Verzweifle nicht, Rettung naht, ich sah den Artikel in der Zeitung, per Zufall. Dragon hat Hilfe versprochen!", keucht der andere Arbeiter. "Was tut ihr da, ihr sollt arbeiten!", klagt einer der Wachen, tritt den Arbeiter von dem erschöpften weg, holt seine Pistole hervor und erschießt den Erschöpften. "Nein!, du Monster! Rache wird kommen! Die Gerechtigkeit wird Siegen", ist der erst Erschöpfte Soldat empört, steht auf und warnt die Wache. Alles anderen Wachen werden aufmerksam, drehen sich um, zu den Arbeiter und richten die Waffen auf ihn. "Die Gerechtigkeit ist bereits hier, sieh dir das Zeichen an, die Weltregierung ist die Gerechtigkeit!", ruft die Wache. Nach diesem Satz feuern die Wachen ab und töten damit den Arbeiter durch einen Kugelhagel. Auf dem Boden zusammenbrechend malt er mit seinem Finger ein lächelndes Gesicht, bevor er dahin scheidet.
