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Broken Soul

von

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Hass und Flucht

Kapitel 36 – Hass und Flucht

 

 

 

 

 

 

 

 

Sieh nur, was wir geschafft haben, Loki!

Sein Spiegelbild, ging um ihn herum im Kreis. Loki sagte kein Wort und sah sich selbst mit einem Blick an, der einen Eisriesen dazu gebracht hätte, winselnd das Weite zu suchen. Es war vielleicht gerad einmal eine Stunde, die er hier in sich selbst gefangen war, doch es kam ihm vor wie eine Ewigkeit. Es war die pure Folter! Zuzusehen wie sein Double seine Handlungen kontrollierte und seinen Körper übernahm. Dieser Funke an Hass, der sich die ganze Zeit über in dieser Glasphiole befunden hatte und nicht gereinigt worden war, so wie der Teil an Magie, der sich in Darcys Obhut befunden hatte. Nachdem Loki verstanden hatte, welchen Prozess er dadurch eigentlich durchlaufen hatte, war er Thor dankbar, dass er ihm das quasi aufgezwungen hatte. So hatte er wieder zu sich selbst finden können, so wie er vor dem Drama um seine Herkunft und dem nagenden Parasit des Hasses gewesen war. Nun aber drohte all das, was er sich in der Zeit an seines Bruders Seite und zusammen mit den Menschen aufgebaut hatte zu zerbrechen.

Bloß wegen diesem einem verdammten kleinen Funken!
 

Oh sieh‘ nur wer da ist! Unsere liebe Freundin Lyneth! Weißt du noch, was du ihr androhtest zu tun, solltest du je wieder deine Kräfte zurückerlangen?
 

Nein!!!

Loki wusste worauf sein Spiegelbild da ansprach und wäre er im Stande gewesen, sich zu bewegen oder zu sprechen, so wäre er wohl auf seinen Doppelgänger losgegangen. Nun konnte er nichts weiter tun, als zuzusehen und sein Dasein zu verfluchen.

Er sah sich selbst wie er durch das Lager schritt, etwas abseits von allem, als sein Weg auf einmal den von Lyneth kreuzte.

Lauf!

Ohne Umschweife packte er, streng genommen sein Körper der auf den Befehl seines Doubles reagierte, die hellblonde Elfe am Hals und hob sie hoch. Die junge Magierin wollte sich mit einem Zauber wehren, dich eine Handbewegung von Lokis Spiegelbild unterband diesen.

Ich sagte doch, dass ich keine Gnade zeigen würde, sollten wir uns wiedertreffen…

Der Druck um den Hals der Elfe wurde immer stärker. Sie wollte etwas erwidern, doch es kam nur ein undeutliches Würgen heraus. Der Loki, der gerade die Oberhand über den Körper hatte, ließ  eben diesen bösartig lächeln.

Habe ich mich eigentlich schon erkenntlich gezeigt?

Tu das nicht! Lass sie sofort los…

Prompt wurde Lyneth losgelassen, die Elfe holte hektisch Luft und hustete trocken, nach diesem festen Griff um ihre Kehle. Doch der Spiegel-Loki dachte gar nicht daran von Lyneth abzulassen. Er zog sie an den Haaren auf die Knie und baute sich vor ihr auf, wie ein tödlicher Schatten.

Weißt du was Schmerzen sind, Elfenweib?

Panisch nickte Lyneth und versuchte durch einen Schrei jemanden in der Umgebung auf sich aufmerksam zu machen, doch der Würgegriff um ihren Hals hatte eine noch viel grausigere Wirkung: Ihre Stimme war fort!

Oh, du irrst!“, war die relativ kurze Reaktion, bevor Lokis Doppelgänger dessen Körper denselben Zauber anwenden ließ, wie Monate zuvor bei dem Feuerdämon, der ihn im Haus von Tony angegriffen hatte: Jede einzelne Zelle gefror in ihrem Körper!

Hör auf damit!

Lyneths Gesicht sprach von unsagbar furchtbaren Schmerzen und wäre sie in der Lage gewesen zu sprechen, so hätte man ihren Schrei meilenweit gehört!

Der Zufall, der böse böse Zufall wollte es, dass in diesem Moment um die Ecke bog, um eine Abkürzung zu der Gruppe am Wald zu nehmen, die dort die Kinder von der Zerstörung des Lagers ablenkten. Natürlich sah sie, was –augenscheinlich- Loki dort mit der Elfe tat und wie diese, übersät mit hauchfeinem Eismustern, nach Atem rang und zusammensackte.

Darcy! Hör nicht auf das, was er sagt!!!

„Loki?! … Was hast du getan? …Wieso…“, brachte die junge Frau stocken hervor und Angst breitete sich wie Feuer in ihr aus. Ihre Knie wurden ganz weich und sie zitterte. Einem Instinkt folgend, drückte sie Cara noch fester an sich.

Schweig, du armselige Göre! Ich habe schon viel zu viel Zeit mit dir vergeudet!“, fuhr derjenige Darcy an, von dem sie glaubte er sei tatsächlich Loki. Tränen traten ihr in die Augen. Wie konnte Loki so etwas nur sagen? Sie hatte geglaubt er würde tatsächlich Gefühle für sie haben. War das gelogen? Oder war das eben Gesagte eine Lüge?

Er lügt! Ich liebe dich!

Dachtest du wirklich mein Verhalten zeuge von echten Gefühlen dir gegenüber? Wie jämmerlich!

Lokis Spiegeldoppelgänger kam bedrohlich langsam auf  Darcy und das unruhig werdende Kind zu.

„Sie zu, dass du verschwindest, oder dich erwartet das gleich Schicksal wie diese Elfenschlampe!

Ich würde dir nie wehtun, Darcy! Glaub ihm nicht!!!

Mit einem Mal begann Caranoriel laut zu weinen. Es klang nicht wie das eigentliche Weinen eines Kindes, wenn es Hunger hatte oder die Windeln voll waren, denn es schwang etwas Nachdrückliches in ihrer Stimme mit. Irgendwie klang es, als würde das Elfenkind Loki… ermahnen!

Loki selbst spürte die Veränderung sofort. Die Blockade war gebrochen er konnte sich wieder bewegen… er konnte wieder sprechen!

Während Darcy mit ihrer Nichte förmlich vor ihm floh, mit tränennassen Gesicht und einer ungesunden Blässe,  wandte sich Loki – in seinem Unterbewusstsein, wo das Schauspiel mit dem Spiegel und dem Fenster nach draußen stattfand – mit Todesverachtung in der Miene seinem Doppelgänger aus vergangenen Zeiten zu.

Du bist ein Narr, wenn du mich auslöscht, Loki! Merkst du denn nicht, was wir alles erreichen können? Zusammen könnten wir alle unterwerfen!“, versuchte das finstere Double seinen Gegner doch noch von sich zu überzeugen. Doch Loki reagierte nicht auf die Finsteren Dinge, die ihm seine Dunkle Seite zuflüsterte, nicht auf die Pläne zur Unterwerfung der Welten und nicht auf das Versprechen alle würden sich vor ihm in den Staub werfen, wenn sie beide gemeinsam erst einmal alles und jeden beherrschten. Ohne Umschweife packte er den Loki aus den Spiegel an der Kehle und drückte zu.

„Du hast die Frau bedroht, die ich liebe, hast eine Elfe in meiner Gestalt ermordet und denkst wirklich ich würde dich am Leben lassen?“

Wie schon bei dem dunkelelfischen Attentäter, eine Nacht zuvor, rammte Loki seine bloße Hand in den Körper der seinem so sehr ähnelte. Ohne Mühe durchdrang er den Harnisch, die Haut, die Knochen. Schwarzes Blut lief aus dem Mundwinkel seines finsteren Gegenstückes und wurde Loki von ihm ins Gesicht gespuckt.

Einfältiger Schwächling!!! Wenn du mich umbringst, dann stirbt ein Teil von dir mit! Du wirst nie wieder über solche Macht verfügen, wie du es tatest als wir noch eins waren…

„Dann sei es so…“

Ein kräftiger Ruck ging durch den Körper des Spiegel-Lokis als der wahre Loki dessen Herz herausriss.

„Der größte Fehler, den du je gemacht hast…“, war das Letzte was Loki jemals von seinem dunkeln Doppelgänger hörte. Er warf einen Blick auf das Herz, was er gerade entfernt hatte und nun wunderte ihn gar nichts mehr. Es war schwarz, verkümmert und einfallen. Loki hoffte inständig dass seines anders aussah, nun wo er wieder er selbst war.

„Du irrst dich!“, sagte er zu seiner eigenen Leiche und warf die Parodie dessen, was einmal ein Herz gewesen war, verächtlich von sich.

„Der größte Fehler den ich je gemacht habe, war deine Existenz erst zu ermöglichen!“

Mit einem Schlag, hatte er die Kontrolle über seinen Körper zurück. Seine gespaltenen Pupillen wurden wieder rein grün, das Rot verschwand. Er befand sich wieder am Rand des Lagers, besudelt mit Dunkelelfischen Blut, vor Lyneths Leiche.

„Verdammt, wie konnte das nur geschehen!“
 

 

 

„Thor!!!“

Der Gott des Donners staunte nicht schlecht, als er eine in Tränen aufgelöste Darcy mit Cara auf dem Arm auf sich zu rennen sah. Als sie vor ihm zum Stehen kam, brachte sie erst einmal nicht viel hervor und das Gestammel zwischen ihren Schluchzern war wenig aufschlussreich.

„Langsam, Kleines! Also von vorn…“, versuchte er das aufgelöste Mädchen zu beruhigen und führte sie zu einer Bank, damit sie in Ruhe reden konnten. Um sie herum hatten die Aufräumarbeiten begonnen. Die tapferen Drei hatten sich ein paar Männer mit Atemmasken geschnappt und waren nun dabei mithilfe von Heimdall von verschiedenen Orten der Erde ein paar Wohnwagen zu holen, die die zerstörten Zelte ersetzen sollten. Man hatte ohnehin geplant, welche zu holen und die Zelte nach und nach durch massiveres zu ersetzen, also kam diese Gelegenheit genau genommen gerade recht.

„Loki…“, begann Darcy, die so langsam ihre Stimme wiederfand.

„Er war so… er hat… er hat die blonde Elfe getötet… und er h-hat Dinge gesagt, furchtbare Sachen…gedroht hat er, ich würde genau so sterben und…wieso hat er das getan… ich weiß nicht…“

Sie wollte eigentlich nur noch weg von hier!

Thor hingegen konnte nicht fassen, was Darcy ihm da erzählt hatte. Loki sollte eine Elfe ermordet haben und sie selbst bedroht? Was war denn in ihn gefahren? Dann erinnerte er sich an Lokis kleinen Aussetzer im Kampf und seine anschließende Schweigsamkeit. Und … waren nicht sogar seine Augen irgendwie seltsam gewesen? Es drängt ihn eigentlich dazu, seinen Bruder aufzusuchen  und das so schnell wie möglich zu klären, doch Darcy brauchte Trost.

Bevor sie angerannt gekommen war, hatte er mit Jane gesprochen, die natürlich den Zusammenbruch ihrer besten Freundin mitbekam und in ihr brodelte Wut auf Loki. Wenn er ihr wirklich wehgetan hatte, dann…

Sie konnte ja nicht wissen, was sich in dem Unterbewusstsein ihres Schwagers abgespielt hatte.

Thor hatte ihr vorgeschlagen, nach Alfheim zu reisen, da dies eine der wenigen Welten war, die zurzeit nicht ständig angegriffen wurde! Dazu, so hatte ihr Verlobter gesagt, hatten der Elfenkönig und seine Frau noch zu viel Macht um die Barrikaden aufrecht zu erhalten. Thor wollte sie während der Schwangerschaft, die nun immer weiter fortschritt, in die Obhut des Elfenvolkes geben. Irgendwie bekam sie Schuldgefühle, wenn sie daran dachte, dass die anderen Menschen hier bleiben würden und womöglich erneut angegriffen wurden. Doch wie auch Loki vor dem Angriff hatten ihr sowohl Thor als auch, zu Janes großer Überraschung, Lady Sif klargemacht, dass sie nun eine weitaus höhere Stellung innehatte und besonderen Schutz brauchte. Immerhin würde sie vielleicht bald einen weiteren Thronfolger Asgards zu Welt bringen!

„Darcy, hör zu…ich denke du solltest dich beruhigen und mich das Ganze klären lassen!“, schlug Thor vor und wandte sich an seine Verlobte:

„Jane, Liebes, wäre es in Ordnung, wenn Darcy und Caranoriel dich nach Alfheim begleiten? Ich glaube, das täte ihr im Moment sehr gut!“

Die ehemalige Forscherin nickte verständnisvoll. Genau diesen Vorschlag hatte sie auch machen wollen, denn so aufgelöst konnte sie das Mädchen auf keinen Fall allein lassen. Steve, der sich mit den anderen Avengers in demselben Zelt, das große im Zentrum, befand hörte zufällig von den Plänen.

„Ihr beide verlasst uns? Das ist aber schade…“, mit uns meinte er die Avengers, die die beiden Frauen  und Pepper schon fast irgendwie zu sich zählten. Sie waren alle eine große zusammengewürfelte Familie aus Göttern, Helden und allerlei besonderen Persönlichkeiten, so hatte es Clint vor Kurzem abends am Lagerfeuer ausgedrückt als man ein klein wenig zu viel Met intus gehabt hatte.

Thor sprach inzwischen wieder mit Darcy:

„Ist das okay für dich? Die Elfen sind ein warmherziges Volk, sie werden dir Trost spenden. Allein schon, weil du ein halbelfisches Mündel hast, werden sie dich herzlich in ihren Reihen willkommen heißen!“

Die junge Frau wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sah zu ihrer Nichte herunter, die sie weiter aus ihren strahlend hellgrauen Augen  ansah und sie anlächelte, als sei nichts gewesen. Sie hatte nun auf ein Kind zu achten, viel früher als sie geplant hatte und Cara würde sich in ihrer ursprünglichen Heimat bestimmt viel wohler fühlen.

„Ich gehe mit nach Alfheim!“, beschloss sie und erhob sich, um das wenige, dass sie in ihrem Zelt an Besitztümern hatte, zusammen zu suchen. Im Gehen wandte sie sich noch einmal an Thor:

„Ich möchte nicht, dass Loki mich aufsucht! Nach dem was er mir an den Kopf geworfen hat… ich will ihn nicht sehen!“

Thor schluckte hart. Kaum waren die beiden Frauen verschwunden, sprach Tony aus, was alle anderen dachten:

„Was zur Hölle hat der Ziegenpeter angestellt, dass sie so drauf ist?“

Natasha stand daneben und nickte. Für sie alle hatte es den Anschein gehabt, die beiden wären ein Herz und eine Seele und nun so etwas! Was war da nur vorgefallen?

Um das herauszufinden begab man sich sofort auf die Suche nach dem Magier!

 

 

Sie fanden Loki bei Taevarth, wo er ihm berichtet hatte was vorgefallen war. Nichts verschwieg er vor dem Drachen, nicht dass mit dem Spiegel oder dem Mord, auch nicht dass er Darcy liebte. Als Loki seinen Bruder großen Schrittes auf sich zukommen sah, wusste er schon was ihm blühte und als er von Thor am Kragen gepackt und von den Füßen gehoben wurde, wehrte er sich nicht einmal.

„Was bei Vaters Speer ist bloß in dich gefahren? Du hast Lyneth umgebracht, bist du noch ganz bei dir!“ Loki wurde abgesetzt und keine Sekunde später hatte er auch schon eine Ohrfeige seines Bruder abbekommen.

„Die hab ich verdient!“, meinte er schlicht. Obwohl er es gar nicht selbst gewesen war, der Lyneth getötet hatte, so war der Loki im Spiegel doch einst ein Teil von ihm gewesen. Er gab sich wirklich die Schuld für das was passiert war, doch er wollte nicht, dass man ihn für seinen Doppelgänger hielt, denn er war tot und Loki würde hoffentlich nie wieder so sein! Also versuchte er es seinem Bruder zu erklären:

„Thor…hör zu!!! Das war nicht wirklich ich, der so handelte. Es ist verdammt schwer zu erklären und ich kann mir gut vorstellen, dass du mir nicht glauben kannst, doch ich bitte dich, um Mutters Willen, versuche es dieses eine Mal!“

Thor wusste nicht, was er von der aktuellen Situation halten sollte. Er hätte Loki ohnehin nichts antun können, er war sein Bruder! Doch er hatte einen Mord begangen… oder auch nicht! Was sollte er denn nun glauben? Der Sohn Odins holte tief Luft und beschloss, es sei zumindest angebracht Loki seine Situation erklären zu lassen. Mit einer Geste gab er seinen Bruder zu verstehen fortzufahren.

„Erinnerst du dich an den letzten Funken meiner magischen Kräfte, die Odin zurückhielt und in einer Glasphiole aufbewahrte? Nun… nachdem ich den Attentäter ausschaltete, den man auf dich angesetzt hatte, bekam ich ihn  offenbar zurück und danach hat all das angefangen.“, der Magier fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht und lehnte sich an Taevarths warmen Körper. Die Anwesenheit des Drachen spendete ihm auf eine seltsame Art Kraft und nach der Kälte, die ihn in seinem Unterbewusstsein gefangen gehalten hatte, war die Wärme verdammt angenehm. Der Drache schlug kurz mit seinen Schwingen und seine tiefe Stimme hallte über die Ebene:

Ich kann sehen, was dem jungen Eisriesen geschah! Lasst mich euch helfen, die Wahrheit zu erfahren!

Dann hauchte der Drache in die Luft und dort schwebte eine grüne Flamme in perfekt runder Form. In der Mitte erschien eine Art Fenster, das ähnlich einem Fernsehmonitor Bilder und Szenen zeigte:

Lokis Gespaltene Augen

Loki wie er vor einem Spiegel stand, die Worte die gewechselt wurden waren auch zu hören.

Die zwei Lokis die durch das Fenster aus dessen Unterbewusstsein heraus beobachteten, was geschah.

Letztendlich auch, wie der echte Loki seinem bösartigem Doppelgänger – welcher von beiden das war, war klar und deutlich zu sehen – das verwelkte Herz aus dem Körper riss.

„Das ist… Loki du hast Furchtbares durchstehen müssen!“, meinte Thor entsetzt und besah seinen Bruder genau. Er wirkte geschwächt und verzweifelt, doch zugleich auch erleichtert, dass Thor nun die Wahrheit wusste und ihm glaubte!



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