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Broken Soul

von

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Gezwungene Zwanglosigkeit


 

Kapitel 8 – Gezwungene Zwanglosigkeit

 

 

„Leute, wir haben ein Problem!“, begrüßte Tony Stark die Anderen als das Abendessen fertig war. Alle sahen in gespannt an, bis auf Darcy, die gedankenverloren aus dem Fenster sah und Loki, der nur mäßig interessiert wirkte. Doch die folgende Neuigkeit ließ sogar ihn für einen Moment stutzig werden:

„Die Chitauri haben wieder angegriffen!“ Er zeigte ihnen das Video, welches er vor wenigen Stunden erhalten hatte. Kollektive Laute des Entsetzens schallten durch das Esszimmer, denn damit hatte wohl keiner gerechnet. Auf den meisten Gesichtern stand der Schock, denn man hatte damals geglaubt die Bedrohung durch die Aliens für immer abgewendet zu haben. Nur Lokis Mundwinkel zuckten verdächtig, denn er wusste sehr wohl, dass bei dem Angriff von New York nur ein Bruchteil der außerirdischen Wesen beteiligt gewesen war.

„Verdammt, wir hatte doch damals alle von ihnen vernichtet!“, meinte Natasha und als Reaktion kam ein trockenes Kichern seitens Loki. Der war offensichtlich der einzige, der das ganze unterhaltsam fand. Sehr zur Wut der Anderen.

„Was ist so witzig, Hörnchen!?“, meinte Tony gereizt und hatte schon einen Drink in der Hand, zur Beruhigung der Nerven.  Der Gefragte seufzte gespielt auf.

„Das war noch nicht einmal die Hälfte des ganzen Volkes der Chitauri!“

„Was genau weißt du?“, fragte Steve und nun fühlte Loki alle Blicke auf sich gerichtet. Na wunderbar, jetzt wollten sie wichtige Informationen von ihm haben, obwohl er derer wenig hatte. Er wusste nur, dass es viel mehr von den Aliens gab und dass sie einen Anführer hatten, der wohl alles andere als begeistert von dem Ausgang des Kampfes in New York war.

„Was habe ich davon, dass ich euch so wichtige Informationen zukommen lasse?“, er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und schlug die Beine übereinander, dabei lächelte er auf die für ihn typische Art. Doch Steve hatte seine Absichten durchschaut:

„Wir verhandeln nicht, jetzt sag uns was du weißt oder es wird unschön!“ Lokis Grinsen schwand aus seinem Gesicht. Hatte dieser aufgeblasene Wicht es allen Ernstes gewagt ihn zu bedrohen? Es half allerdings nichts sich jetzt weiter darüber aufzuregen, das wusste Loki. Da er ohnehin nicht viel wusste, würde es den Avengers auch nicht besonders  helfen, also konnte er dieses Wissen schon teilen, ohne dass es „unschön“ wurde.

„Mal abgesehen davon, dass ich mich selbst in Gefahr bringe, wenn diese Wesen erfahre, dass ich mich hier aufhalte, weiß ich nichts von ihren aktuellen Plänen und…“, er wurde jäh unterbrochen, denn Thor war anscheinend der einzige der Loki aufmerksam zugehört hatte, während die Andern das Gesagte nur stillschweigend aufgenommen hatten.

„Was meinst du mit Gefahr?“, wollte der blonde Krieger wissen und aus seiner Stimme klang deutlich die Sorge hervor, die man auch seinem Gesichtsausdruck entnehmen konnte. Loki spürte die Gefühle seines Bruders sehr deutlich, auch ohne Magie, die es ihm früher ermöglicht hatte in das Innere einer jeden Seele zu blicken. Auch wenn das Band, welches zwischen ihnen bestand, durch die Ereignisse der Vergangenheit stark gelitten hatte, es bestand noch und so war es den beiden möglich, winzige Wellen der  Emotionen des jeweils anderen selbst zu merken. Doch wie sich später herausstellen sollte, hatte die Verbindung der Brüder noch eine andere Funktion. Loki gestand es sich nicht gern ein, aber dass er merkte, wie Thor um ihn fürchtete war ihm unangenehm und das in einer Art und Weise die gar nicht zu seinem augenscheinlich so kalten Wesen passen wollte.

„Nun ja… der Anführer der Chitauri hat mir endlose Qualen und Schmerzen angedroht, sollte der Angriff auf New York fehlschlagen und da dies der Fall war…“

„… stehst du auf ihrer Fahndungsliste ganz oben!“, beendete Bruce den Satz. Thor erhob sich und packte seinen Bruder am Kragen. Wie hatte er das nur Verschweigen können? Nun verstand er auch den Hauch von versteckter Furcht –etwas, das sich Loki nie eingestehen würde- den er bei seinem Bruder gespürt hatte, als Tony von dem erneuten Angriff erzählt hatte.

„Warum hast du das nicht gesagt? Was ist, wenn sie wegen dir hier sind?“ Loki befreite sich von den Händen seines Bruders, dessen Sorge um sich deutlicher fühlend.

„Das bezweifle ich! Ihr Anführer, Thanos, ist ein machthungriges Wesen. Er will das ganze Universum beherrschen und seine Pläne sprachen mich früher durchaus an. Ich muss zugeben, dass ich mich von ihm habe einwickeln lassen, aber ein Teil ging auch von mir aus. Midgard war für ihn bloß ein winziger Planet im großen Kosmos, den er mir zugestehen wollte. Da ihr seiner Armee und mir jedoch damals so beherzt Paroli geboten habt, steht wohl die Gesamte Menschheit auf seiner … Fahndungsliste“ Er sah abwartend in die Runge. Clint brach schließlich die Stille:

„Du glaubst also, das ist ein Angriff aus Rache?“

War es das? Zuzutrauen wäre es den Chitauri allemal und nachvollziehen konnte Loki es zu einem gewissen Grad ebenfalls, hatte er doch selbst bis vor Kurzem auf Vergeltung gesonnen. Er wusste nicht wieso aber nun standen die Dinge etwas anders und er glaubte nicht, dass simple Rachsucht das einzige war, was Thanos bewegte einen Angriff auf die winzige Erde zu starten.

„Nicht ausschließlich, aber es könnte eines ihrer Motive sein. Was mich jedoch so wundert ist die Tatsache, wie klein der Angriff gehalten war. Die Chitauri verfügen noch über große Streitmächte und die Angreifer, die in dem Video zu sehen waren sind nahezu erschreckend wenige“ Erneut folgte bedrückendes Schweigen, man konnte die negative Stimmung schon fast in Würfel schneiden. Es standen jedoch noch immer Fragen im Raum. Fragen, auf die keiner der Anwesenden eine Antwort wusste.

Warum hatte man sie noch nicht kontaktiert?

Wieso hatten S.H.I.E.L.D.‘s Frühwarnsysteme nicht das Schlimmste verhindern können?

Und vor allem… WAS sollten sie jetzt machen?

Schließlich erhob sich Tony wieder, den Drink geleert aber nicht einen Bissen gegessen, und meinte:

„Ich werde versuchen Nick Fury zu kontaktieren. Es kann einfach nicht angehen, dass man uns nach der Sache in New York bei so etwas einfach außen vor lässt. Irgendetwas läuft da schräg und wir werden das schon rausbekommen! Ihr bleibt erst einmal alle ruhig, aufregen können wir uns, wenn wir wissen was eigentlich los ist!“, er verschwand und die Anderen folgten nach und nach seinem Beispiel, bis nur noch Jane, Darcy und Thor am Tisch saßen. Loki hatte der Hüterin seiner Kräfte kurz einen undefinierbaren Blick zugeworfen und Thor hatte in seinem Blick gesehen, dass er wohl mit sich rang. Letztendlich war er dann auch gegangen, auch wenn sein Bruder glaubte ihn leise fluchen zu hören. Dann sah er zu Jane und sein Amüsement über Lokis seltsames Verhalten Darcy gegenüber verpuffte. Sie hatte Angst, das sah man sofort und er spürte es, denn auch ihre Seelen waren durch ein Band verschlungen, wenn auch eines von anderer Art. Ihre Frucht spürte er fast körperlich –es schmerzte ihn zutiefst-  und Thor gab den Drang nach, seine Geliebte in eine tröstende Umarmung zu ziehen.

„Keine Sorge, Jane! Was auch immer passieren sollte, wir werden euch beschützen. Ich sorge dafür, dass euch beiden kein Leid geschehen wird.“ Er wandte sich an Darcy die, wie er fand, ein wenig verloren wirkte. Er schenkte ihr ein aufmunterndes Lächelnd und legte dem Mädchen, in dem er schon fast eine kleine Schwester sah, seine Hand auf die Schulter.

„Warten wir erst einmal ab, was kommen wird. Bitte macht euch nicht zu viele Gedanken!“ Also gingen sie ebenfalls in ihre Zimmer um, auch wenn es unwahrscheinlich war, etwas Ruhe zu finden.
 

Als am übernächsten Tag der Morgen anbrach wusste keiner so Recht, wie es weitergehen sollte. Tony hatte sich den Tag zuvor nicht blicken lassen und irgendwie hatte es keiner gewagt, ihn zu stören, schließlich hätte man in ein wichtiges Gespräch mit Fury hereinplatzen könnten. Es war Samstag –Hawkeyes Geburtstag. Bei Steve war der ansonsten so stabile Geduldsfaden gerissen, denn er wollte endlich wissen, was sie nun machen sollten und so suchte er kurz vor Mittag das Zimmer seines „in-gewisser-Art“-Kollegen und „mehr-oder-weniger“-Freundes auf. Als er sachte an dessen Tür klopfte war zunächst einmal nichts zu hören. Nach einer Weile hörte der „Captain“ jedoch dumpfe Geräusche aus dem Raum und keine Minute später öffnete ein gestresst und wütend aussehender Tony Stark die Tür.

„WAS?!“, fauchte er. Oha, da war das Gespräch offenbar nicht sonderlich gut verlaufen, so vermutete es zumindest Steve. Doch man sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen, also meinte er:

„Ich wollte nur mal nachfragen, was Nick Fury denn nun zu der Sache sagt? Du hast dich einen ganzen Tag nicht blicken lassen und wir haben uns allmählich Sorgen gemacht.“

„Der Arsch ist nicht da!“

„Bitte was?“ Tony seufzte resigniert und bugsierte Steve hinunter ins Wohnzimmer wo sich ein paar der restlichen Hausbewohner aufhielten.

„In der Zentrale von S.H.I.E.L.D. konnte ich nur Agent Hill erreichen, Nick Fury persönlich zu kontaktieren ist ein Ding der Unmöglichkeit und was sie gesagt hat, war wirklich sehr seltsam! Sie meinte Fury wäre in D.C um sich das Ausmaß des Schadens anzusehen und nachzusehen ob es verwertbare Informationen zu holen gibt. Jedenfalls… auf meine Frage warum wir nicht geholt wurden… oder zumindest in Kenntnis gesetzt, meine Hill, sie würde sich bei mir melden. Dann hörte ich den ganzen gestrigen Tag nichts bis sie vorhin zurückrief und meinte Nick Fury hätte gesagt der Angriff wäre im Rahmen des Kontrollierbaren und wir hätten ohnehin unseren eigenen Probleme. Was nebenbei bemerkt übertrieben ist, da der hier…“, er gestikulierte in Richtung Loki, der bisher ein Paradebeispiel an Aufmerksamkeitsmangel gewesen war.  „-… so gut wie keine Bedrohung ist.“ Loki wiederrum lies ein dezent bösartiges Lachen hören.

„Was macht ihr, wenn ich bezüglich der Einstellung der Chitauri was meine Person angeht gelogen habe und mich ihnen anschließe?“ Nicht das Loki das wirklich vorgehabt hatte, aber wollte so gerne sehen wie die Andern wohl auf eine solche Aussage reagieren würden.

„Dann erlaube ich Hulk höchstpersönlich, dich zu Püree zu verarbeiten!“ Ein Schnauben seitens Loki folgte. Das war nicht die Reaktion, die er gern gesehen hätte. Aber hatte ja schon seit längerem festgestellt, dass nicht alle Menschen so leicht zu lenken waren.

„Also Tony“, versuchte Natasha das Thema zu wechseln. „Was machen wir jetzt? Wenn S.H.I.E.L.D glaubt sie brauchen uns nicht, dann…“

„So abwegig dieser Gedanke auch klingen mag, ich schlage vor wir feiern erst einmal Clints Geburtstag. JA ich weiß, das klingt total verrückt angesichts des Angriffes, aber Agent Hill hat uns angewiesen auf weitere Instruktionen zu warten, wir stehen quasi auf Abruf bereit. Sobald sie sich melden, geht’s los, aber wenn wir nur dasitzen und nichts tun, geht die Zeit nur träge voran“ Sonderlich begeistert war davon niemand, nicht einmal das Geburtstagskind selbst, doch wie es schien hatten sie vorerst keine Wahl. Wenn sie schon nichts tun konnten als warten, warum sollten sie dann nicht wenigstens versuchen die Zeit etwas angenehmer zu gestalten?

„Okay…“, Jane erhob sich und Natasha tat es ihr gleich. „Wir kümmern uns ein wenig um die Vorbereitungen für heut Abend!“ In Wirklichkeit hatten die drei Frauen, Darcy war noch in ihrem Zimmer, am Vortag beschlossen für Clint einen Geburtstagskuchen zu backen. Was war denn eine Geburtstagsparty ohne Kuchen? Es sollte aber eine kleine Überraschung werden, also musste das keiner wissen! Darcy kam gerade von der Treppe und als die Frauen ihr zuwinkten ging sie eilig zu ihnen. Sie wurde kurz von den aktuellen Ereignissen unterrichtet und ihre Stirn zog sie in Falten. Das ging ja alles drunter und drüber in den letzten Jahren, doch wie Tony so schön gesagt hatte, nichts tun ließ die Zeit nicht schneller rumgehen. Darcy klatschte vielsagen die Hände zusammen.

„Auf geht’s Mädels!“ Dann richtete sie ihren Blick auf die kleine Kamera oberhalb des Feuermelders und hob drohend den Zeigefinger.

„Kein Wort zu  den Anderen, das wird eine Überraschung!“

 

Am Abend machten sich alle so langsam auf dem Weg zum Strand. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien noch wunderbar warm, fast so als wolle das schöne Wetter der gedrückten Stimmung trotzen. Unten am Wasser befand sich ein gemauerter Grill mit mehreren Sitzgelegenheiten. Zu dieser Art Terrasse führte ein gepflasterter Weg direkt von der Tür der Villa. Tony stand schon am Grill und werkelte am Feuer herum, die meisten Anderen machten sich daran den Tisch zu decken oder, wie Thor, Tony beim Essen machen zu helfen. Manche waren aber noch gar nicht da, so wie Darcy oder Bruce, der gerade eine wichtige Berechnung überprüfen musste. Loki hielt sich dezent im Hintergrund, denn er hatte noch immer keine große Lust auf dieses Theater, mal davon abgesehen, dass das ganze ohnehin eine Farce war. Er sah sich um und stelle fest, dass Darcy fehlte. Das verbesserte seine Laune nicht gerade, hatte er doch heute Abend mit ihr reden wollen. Er ging zu Jane, die gerade dabei war, den frisch gebackenen Kuchen zu schneiden. Er räusperte sich kurz.

„Jane?“, die junge Frau sah fragen zu ihm auf. Es war selten dass Loki jemanden von sich aus ansprach.

„Was gibt’s?“

„Du hattest mal gesagt, ich könnte mich an dich wenden wenn ich Probleme habe und es gibt tatsächlich etwas worüber ich mir Thor überhaupt nicht reden kann…geschweige denn will!“

„Schieß los!“, meinte Jane und Lokis Mundwinkel zuckten kurz amüsiert in die Höhe, aufgrund ihrer Art zu Reden. Sie begann den Kuchen auf Teller zu portionieren, die Loki auf den nicht ganz so großem Tisch verteilte, sich seine Worte nochmal überlegend.

„Ich habe festgestellt dass Darcy mir aus dem Weg geht. Ich kann es zwar zum Teil nachvollziehen, da sie die Magie, die sie hütet wohl vor mir schützen will, aber sie war eine der wenigen Personen hier, die von Anfang an freundlich zu mir waren. Trotzdem, es missfällt mir sehr, außerdem würde ich gern den Grund erfahren!“ Jane legte das Messer weg.

„Also…“ begann sie und holte noch einmal tief Luft. „ …du hast sie ganz schön durcheinander gebracht bei eurer Einkaufstour letztens…“

„Das sollte nur ein kleiner Scherz werden!“

„Das habe ich mir schon gedacht Loki! Die Sache ist nur so dass… Darcy vor Kurzem ziemlich schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht hat und das was du abgezogen hast Flirten ziemlich nahe kam. Abgesehen davon glaubt sie, dass du das nur machst um an deine Magie zu gelangen. Sie mag dich wohl ein wenig –auf welche Art, kann ich nicht sagen- und es hat sie wohl auch etwas verletzt.“ Loki schwieg nach diesem kleinen Vortrag und blickte nachdenklich vor sich hin. Was sollte er denn nun machen? Er hatte viel Erfahrung was Heilkunde, Strategie, Zauberei und das Kämpfen betraf, aber mit einem verletzten Mädchen war er noch nie konfrontiert gewesen. Als Thor vorbeikam und ihm ein Glas midgardisches Bier reichte, leerte er es in einem Zug. Das musste wieder ins Reine gebracht werden, sonst würde er nie an seine Kräfte kommen. Die Stimme in ihm, die flüsterte, dass dies nicht der Hauptgrund war, brachte er schnell zum Schweigen. Vom Grill her wehte schon ein leckerer Duft und Tony rief:

„Das Essen ist bald fertig, kann mal jemand Darcy holen?“

„Ich übernehm das!“, sagte Loki, aus seiner Denkstarre erwacht und erntete dafür verwirrte bis misstrauische Blicke. Die ignorierte er bewusst und fragte:

„Wo finde ich sie denn?“

„Sie ist da drüben bei den Felsen und wollte schwimmen!“, antwortete Steve und deutete hinter sich. Loki nickte ihm kurz zu und ging in die angezeigte Richtung. Hinter einer kurzen Biegung befand er sich in einer kleinen, verlassenen Bucht, die jedoch keinen Sandstrand sondern einen Kiesstrand, gesäumt mit mehreren großen Steinen, hatte. Darcy war nirgends zu sehen, doch auf einem großen Felsen in unmittelbarer Nähe sah er ein großes Tuch und mehr oder weniger ordentlich zusammengelegte Kleidung. Er kam gar nicht dazu sich zu fragen, wo Darcy stecke, denn sie kam gerade aus dem Wasser.

Und bei dem Anblick, der sich Loki da bot, bliebt ihm ungewollt die Luft weg…



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