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Mugen Tsukuyomi – Träume sind Schäume

von

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3.


 

„Applaus für unsere ehrenwerte Hokage Tsunade!“
 

Sie schwankte betrunken zum Podest, schlug dem Laudator ihren Preis aus der Hand und schubste ihn mit einem Hüftschwung beiseite.
 

„Is’ das an?“ Sie tippte ans Mikro und eine Rückkopplung ging quer durch den Saal. Einige Zuschauer verzogen das Gesicht oder hielten sich die Ohren zu und da sie es in ihrer Trinklaune lustig fand, wiederholte sie es.
 

„Dange, dange, dange“, nuschelte sie los. „Sin’ zwar alle tot – Orochimaru, du Bastard, wo bis’ du? –, aber dange. Ich fühl’ mir geehrt.“
 

Tsunade lachte wie eine Irre los, fuchtelte mit dem Pokal herum und fiel nach hinten. Ein Rumms und sie blieb reglos liegen.
 

Shizune eilte zu ihr.
 

„Tsunade-sama!“, rief sie, ging in die Knie und rüttelte an ihrer Freundin herum. „Aufwachen! Das ist nicht der richtige Ort zum Schlafen.“
 

---
 

Temari beobachtete, wie Kotetsu und Izumo ihre Vorgesetzte, deren Schnarchen man durch den halben Raum hörte, wegtrugen.

Dies war ein Moment, an dem sie froh war, dass Gaara – trotz seines Alters – der Kazekage war. So einen Bockmist, der am nächsten Tag peinlich durch die Medien ging und das Ansehen des Dorfes schadete, leistete er sich nicht. Nein, er punktete stattdessen mit putzigen Träumen. Bessere Werbung gab es für ihn und Sunagakure gar nicht.
 

Sie merkte, wie Kankurou sie mit dem Ellenbogen anstieß.
 

„Was denn?“

„Wie war dein Traum?“, fragte er und brachte sie so zum Grinsen. „Jeder noch so langweilige Scheiß wurde gezeigt, nur deiner nicht.“

„Ja, weil meiner noch belangloser war. Typischer Mädchenkram. Hat man bei den anderen schon genug gesehen.“

„Das glaub ich dir nicht.“

„Dann halt nicht. Du solltest doch wissen, dass ich in diesem Manga nicht wichtig genug bin.“

„Ich bin noch unwichtiger als du und meiner wurde trotzdem im Film gezeigt.“

„Ja, keine Ahnung. Frag den Regisseur“, sagte sie. „Ich hab den Streifen nicht gemacht.“

„Mädchenkram …“, nuschelte ihr Bruder vor sich hin. „Etwa so einen Kitsch wie bei dieser Hinata?“

„So ungefähr.“

„Ihh … Das passt doch gar nicht zu dir!“

„Nein? Ist die Vorstellung so abwegig, dass ich mich vielleicht doch mal verlieben möchte?“
 

Ach, dieses Schauspiel machte ihr heute keiner nach.

Okay, irgendein Außenstehender verstand es eventuell als kleinen Wink, der nach Liebe gerufen hatte – die Person musste hoffnungslos romantisch sein –, aber für sie sah es einfach nur nach Sex aus. Und das Beste: Dieser Traum war in Erfüllung gegangen. Nicht eins zu eins, aber die Besetzung stimmte schon mal und an weiterem konnte man ja noch arbeiten.

Sie fragte sich, warum ein Großteil der anderen so eine Kitschkacke geträumt hatten. Es war ihr unbegreiflich, wie man als junger Erwachsener nicht vom Vögeln träumen konnte, wenn man in einem Shounen-Manga festsaß, in dem sich das Thema Sex auf kindische Verwandlungen von Naruto, schlechte Peniswitze von Sai und einen lüsternen Spanner in den Fünfzigern beschränkte.
 

„Apropos“, warf ihr Bruder ein. „Was willst du wegen deinem Verehrer unternehmen?“

„Du meinst Shikamaru?“ Sie tat ahnungslos. „Mal gucken. Aber als Verehrer würde ich ihn nicht bezeichnen.“
 

Ihr fielen nach der Nummer im Nebenzimmer ein paar Begriffe für ihn ein, aber die blieben besser unausgesprochen.
 

„Ach, komm. Es ist offensichtlich, dass er was von dir will.“

„Weil ich in seinem Traum vorgekommen bin, oder wie kommst du auf diese Idee?“

„Hast du richtig hingesehen?“, fragte Kankurou empört. „Ein Blinder sieht, dass er ohne zu heiraten ein paar Kinder mit dir in die Welt setzen will.“ Er schlug mit der Faust auf den Tisch. „Aber ich sag dir eins: Das werd ich auf keinen Fall tolerieren.“

„Weil?“

„Man setzt unverheiratet keine Kinder in die Welt. Das gehört sich einfach nicht.“

„Dafür, dass du gerade mal achtzehn bist, lebst du ganz schön in der Vergangenheit“, sagte sie. „Ich frag dich bestimmt nicht um Erlaubnis, wenn ich vorhaben sollte, uneheliche Kinder zu bekommen.“

„Hast du es denn vor?“

„Wie kommst du denn darauf? Etwa weil seit Kurzem an der ersten Stelle meines Alters ’ne Zwei steht?“

„Gut, dass du das ansprichst“, sagte er. „Du gehst jetzt zu ihm und erklärst ihm höflich, dass du dich nicht auf einen Jüngeren einlässt.“

„Sagt wer?“

„Ich.“

„Wie nett von dir“, erwiderte Temari. „Aber du weißt schon, dass ich in meinem Leben die Spielregeln aufstelle?“

„Und eine besagt hoffentlich, dass du dir einen älteren Mann suchst, oder wenigstens ’nen Gleichaltrigen.“

„Also wenn er umgekehrt drei Jahre älter als ich wäre, wäre es in Ordnung, oder wie?“

„Soll das heißen, dass du auch was von ihm willst?“
 

Dieses Gespräch nahm absurde Züge an.

Und es nervte sie, dass er ihr solche Vorschriften machte. Aber Regeln waren da, um gebrochen zu werden.
 

„Du bist manchmal genau so ein Arschloch wie unser Vater!“ Theatralisch sprang sie auf und wandte sich zum Gehen.

„Wo willst du jetzt schon wieder hin?“, fragte Kankurou.

„Ein Herz brechen“, sagte sie. „Beschwer dich aber nicht, wenn es ein bisschen länger dauert. Bei so was ist Sensibilität gefragt und nicht die Holzhammermethode.“
 

Sie drehte ihrem Bruder den Rücken zu. Und grinste.
 

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Missmutig starrte Kiba vor sich hin. Eigentlich wollte er froh darüber sein, dass er das Mistding los war, das ihm verliehen wurde, aber irgendwie …

Er wollte so eine verdammte Auszeichnung haben! Aber nicht für den unrealistischsten Traum. Verdammt, er wollte die Anerkennung, die er verdiente.
 

Er warf einen Blick zu Tenten herüber, die ihren – nein – seinen Preis anstarrte und vor sich hingrinste. Wie konnte sie sich nur so darüber freuen, obwohl er rechtmäßig nicht mal ihr gehörte?
 

„Du willst ihn wohl wiederhaben, was?“, bemerkte Shino zwischen zwei Schlucken Tee.
 

Tee …

Kiba rollte innerlich mit den Augen. Wer trank denn so was Langweiliges bei so einer Veranstaltung?
 

„Bestimmt nicht“, murmelte er. „Von mir aus soll Tenten das Teil einschmelzen oder im Fluss versenken. Ist mir total egal!“
 

Kurenai wandte sich an ihre beiden ehemaligen Schüler und schenkte ihnen ein Lächeln.
 

„Ich hätte gerne so ein schmuckes Teil“, sagte sie, „aber mein Traum wurde leider nicht aufgenommen.
 

Schmuckes Teil …

Kiba schätzte seine Lehrerin immer noch, aber dass sie dieses Etwas, das hier Preis geschimpft wurde, schick fand, ließ ihn an ihrem Geschmack zweifeln. Aber so recht wunderte es ihn nicht, wenn sie ihren Sohn den altertümlichen Namen Hiruzen gegeben hatte. Hiruzen … So hießen doch nur alte, faltige Greise.
 

„Sei froh“, brummte er und musterte Shino aus den Augenwinkeln. „Dann können sich die Leute wenigstens nicht drüber lustig machen.“
 

Und Spott hatte er sich schon genug angehört, seit er aus dem Mugen Tsukuyomi erwacht war.

Ihm kam eine Idee. Mit der richtigen Auszeichnung …
 

Ein Grinsen breitete sich in Kibas Gesicht aus.
 

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Shikamaru langweilte sich. Schon wieder.

Ino ließ Sai gerade in Ruhe – da er nirgends zu sehen war, war er wohl vor ihr geflohen, was eine weise Entscheidung war – und unterhielt sich mit Sakura. Und Chouji schäkerte mit dem Mädchen herum, das zu allem Überfluss alle fünf Sekunden lachte. Er gönnte es seinem Freund, dass sich nun doch mal eine für ihn interessierte, aber die damit verbundene Langeweile nervte.

Nun ja, heute Abend nervte ihn eh alles – mit einer kleinen Ausnahme. Und um die Erinnerung daran so angenehm wie möglich und sein Lügengebilde aufrecht zu halten, musste er seinen Kumpel kurz bei der Flirterei stören.
 

„Was gibt’s?“, fragte Chouji. Sein Grinsen ging über beide Ohren, bis es sich in eine irritierte Miene einfügte. „Wow, was hast du denn gemacht?“

„Nicht so wichtig“, murmelte Shikamaru. „Aber wenn meine Mutter dich fragt – und das wird sie –, dann sag ihr bitte, dass du mich aus Spaß mit Inos Deo eingedieselt hast.“

„Okay, aber warum sollte ich so was Beklopptes tun?“

„Weil sie mich sonst umbringt.“

„Gutes Argument. Verlass dich auf mich!“
 

Sein bester Freund wandte sich von ihm ab und schenkte seinem Date wieder die volle Aufmerksamkeit.
 

Shikamaru kehrte zu seinem Platz zurück und blinzelte. Keine zwei Minuten war er von seinem Tisch weg und schon wartete jemand auf ihn. Und zum Glück war es nicht seine Mutter. Sie regte sich zwar tierisch auf, wenn sie sah, dass Temari mit ihm herumhing, aber das konnte ihm egal sein. Obwohl … Was, wenn sie anfing, an ihr herumzuschnüffeln und dann eins und eins zusammenzählte? Dann wurde es unangenehm.
 

„Was machst du denn hier?“, fragte er.
 

Und warum grinste sie wie ein Honigkuchenpferd vor sich hin? Irgendwie suspekt …
 

„Wow, ich hätte nicht gedacht, dass ich so unerwünscht bin.“
 

Sie schlug die Beine übereinander und lehnte sich gemütlich auf Inos Platz zurück. Jemand, der gleich ging, sah anders aus.
 

Er erwiderte nichts, sondern deutete flüchtig auf Yoshino.
 

„Sie hat dich ganz schön in der Hand, was?“, bemerkte Temari amüsiert.
 

Shikamaru konnte nicht darüber lachen. Sie hatte keine Ahnung, wie es war, unter der Fuchtel eines dauergereizten Hausdrachens zu leben, der nun zu allem Überfluss niemanden anderen mehr hatte, den er terrorisieren konnte.
 

Er zuckte die Schultern und setzte sich.
 

„Kankurou spielt sich auch wie der Chef auf. Redet von wilder Ehe mit Kindern und so ’n Zeugs und dass er es auf keinen Fall zulässt. Total bescheuert!“
 

Er hatte keinen Schimmer, wovon sie redete oder worauf sie hinauswollte.
 

„Muss ich das verstehen?“

„Es war dein Traum“, sagte sie mit einem Lächeln. „Wenn du es selbst nicht verstehst, muss er da wohl was falsch interpretiert haben.“
 

So falsch war die Interpretation ihres Bruders nicht, aber er konnte sich im Moment Besseres vorstellen, als seine Wünsche für die Zukunft auszudiskutieren. Vor allem, weil es nichts zum Diskutieren gab. Er machte ja schon Kompromisse, indem er das Thema Ehe ad acta gelegt hatte und sich für eine Frau interessierte, die von seiner ursprünglichen Vorstellung fast genauso weit entfernt war wie seine Mutter. Die Frau, mit der er es vorhin ohne voriges Liebesgewäsch getrieben hatte und die nun Smalltalk hielt, als wäre nichts gewesen. Abstruse Situation. Wirklich.
 

„Ach, du hast mich ja gefragt, was ich hier mache“, warf Temari ein. „Kankurou geht davon aus, dass ich ein unangenehmes Gespräch mit dir führen will, aber da hab ich keine Lust drauf. Ich meine, wozu auch?“
 

Ja, wozu?

Woher zum Teufel sollte er das wissen, wenn er nur Bahnhof verstand?
 

„Lange Rede, gar kein Sinn: Wir gehen jetzt raus und wenn du hierher zurückkommst, machst du ein betretendes Gesicht. Alles klar?“
 

Shikamaru kapierte nicht, was sie damit bezweckte, nickte aber.
 

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Hinata sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein.

Sie stand nun schon seit drei Minuten hier und er hatte sie immer noch nicht bemerkt. Manchmal fragte sie sich, warum er überhaupt ihren Namen wusste, so selten, wie er Notiz von ihr nahm. Er hatte auf ihr Liebesgeständnis bei Pains Angriff auf Konoha nicht reagiert, nach dem Krieg kaum ein Wort mit ihr gewechselt und ihren Traum beachtete er auch nicht.

Sie betrachtete ihre linke Hand, die er kurz nach Nejis Tod gehalten hatte. Wahrscheinlich war das die innigste Berührung von ihm, die ihr jemals vergönnt war. Naruto war vielleicht der Weltretter und Held, aber von der Liebe hatte er absolut keine Peilung.

Was musste sie noch tun, damit er sie richtig beachtete? Ihm um den Hals fallen und küssen? Vielleicht raffte er dann endlich mal, was sie für ihn empfand.

Die Vorstellung an einen Kuss trieb ihr die Röte ins Gesicht. Na, toll, ausgerechnet jetzt.
 

Sie drehte sich zu Kurenai-sensei um. Sie lächelte und nickte ihr zu, um ihr Mut zu machen.

Hinata schluckte den Kloß in ihrem Hals herunter, streckte den Arm aus und berührte ihren Angebeteten an der Schulter.
 

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Shikamaru war zwar auf Nummer sicher gegangen, dass seine Mutter ihn nicht gesehen hatte, wie er den Veranstaltungsraum verlassen hatte, aber warum spürte er dann die ganze Zeit ihren unheilbringenden Atem in seinem Nacken? Ein widerliches Gefühl, auch wenn sie ihm im Moment nichts vorwerfen konnte. Okay, er war in Frauenbegleitung, aber er stand nur mit ihr auf dem Flur herum und schlug mit Warten die Zeit tot. Da gab es nichts Verwerfliches dran. Nicht mal in den Augen seiner Mutter. Hoffte er.
 

Temari öffnete die Tür mit der Aufschrift Umkleide – Nur für Personal und lugte in den Raum. Es war dunkel und niemand zu sehen.
 

„Rein da“, sagte sie forsch.

„Und warum?“

„Meinst du, Kankurou fällt drauf rein, wenn er sieht, wie wir auf dem Flur herumgammeln und Abhandlungen übers Wetter halten?“
 

Das war ein Argument.

Ihm war es im Großen und Ganzen zwar schnurz, ob sie sich wegen ihm mit ihrem Bruder anlegte, aber nachdem sie ihm vorhin unerwartet diesen Gefallen getan hatte, konnte er sich ruhig revanchieren.
 

„Und was jetzt?“, fragte Shikamaru.
 

Sie zog die Tür hinter sich zu und kicherte vor Belustigung. Zusammen mit dem Halbdunkel, in dem der Raum getaucht war, bekam er den Eindruck, dass er sich mit einer bösen Hexe eingesperrt hatte.
 

„Du bist gerade echt süß mit deiner jugendlichen Unbedarftheit.“
 

Es war unheimlicher als jeder Psycho-Horror-Streifen. Nicht, dass er an so was glaubte, aber gegen diese Frau kamen keine Aliens und Zombies der Welt an. Nicht einmal wenn sie sich verbündeten.
 

„Das Leben hundert Jahre im Voraus planen, aber vom Wesentlichen verstehst du trotzdem nichts“, hörte er sie sagen. „So wird das nichts.“
 

Wovon sprach sie jetzt schon wieder?
 

„Kannst du dich nicht einmal klar ausdrücken?“, gab er zurück. „Dieses Rätselräten ist echt anstrengend.“

„Wie du willst.“
 

Sie lachte, drückte ihn an die Wand und küsste ihn.

Ihre Lippen wanderten von seinem Mund abwärts über seinen Hals.

Es war nicht so, dass es ihm nicht gefiel – nein, das konnte er wirklich nicht behaupten –, aber …
 

Er legte die Hände auf ihre Schultern und hielt sie fest.
 

„Was soll das werden?“, fragte er.
 

Sie ließ von ihm ab und schnaubte belustigt.
 

„Wonach sieht’s denn für dich aus?“
 

Nach Notgeilheit, dachte er, sprach es aber nicht aus.
 

„Und wenn hier jemand reinkommt?“

„Unwahrscheinlich“, sagte sie. „Ich würde ja sagen, dass wir zu dir oder zu mir gehen, aber das kommt beides nicht in Frage.“
 

Die Vorstellung, dass seine Mutter – besonders seine Mutter! – oder ihre Brüder hineinschneiten, war alles andere als reizvoll.
 

„Da deine ehrenwerte Vorgesetzte das andere Zimmer blockiert, indem sie dort ihren Rausch ausschläft, ist das hier die beste Alternative.“
 

Wie gut Temari sich informiert hatte. Es wunderte ihn nicht, wenn das mit Kankurou auch nur eine Ausrede war, um ihn hierher zu locken. Und das war ihr gelungen – und dreist noch dazu.
 

„Und jetzt hör auf zu fragen und mach einfach.“ Sie grinste. „Wenn Kankurou schon einen Grund hat, mir zu misstrauen, soll er wenigstens berechtigt sein.“
 

Sie wartete keine Antwort ab und machte dort weiter, wo er sie unterbrochen hatte.

Und er ließ sie machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  a-z-0
2014-10-16T18:11:15+00:00 16.10.2014 20:11
Das war mal wieder ein hammer kapitel du hast echt talent :) ich kanns kaum erwarten bis das nexte kommt^^
Antwort von:  Rabenkralle
16.10.2014 20:31
Dankeschön für dein Kommentar!
Freut mich doch sehr, wenn es dir gefällt. :)

Liebe Grüße
Rabenkralle


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