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Ich oder Er

von

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Vollidiot!

Ich kann mich nur auf mich verlassen und brauche niemanden sonst!
 

Kalt, der Salzige Geruch von Meerwasser lag in der Luft.

Ich öffnete schläfrig meine Augen, der Mond leuchtete direkt in mein Gesicht, es wurde Zeit das ich hier verschwand. Langsam drehte ich mich nach links, der Kerl schlief tief und fest, perfekt.

Der Plan mit dem Sake hat bestens funktioniert,er war so betrunken der hat es nicht mal geschafft sich die Schuhe auszuziehen, was gut für ihn war den so darf er noch ein bisschen Leben. Ich schlich mich mit den Schlüsseln des Marine Soldaten aus seiner Kajüte. Als ich die Tür schloss hörte ich ihn schnarchen „Oh, man die Marine ist auch nicht mehr das was sie mal war!“sagte ich leise. Ich schloss sofort meine Seesteinfesseln auf und warf sie in die Ecke. Ich hörte ein knacken sofort drehte ich mich um "Puh, nur eine Maus.“ sagte ich seufzend vor Erleichterung. Lautlos flüchtete ich von dem Marineschiff, Gott sei dank lag es im Haffen. Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir, ich zog meinen kleine Dolch und rammte ihn dem Soldaten in die Brust, er sank zitternd zu Boden.

Ich hasste es zu Töten aber wen es nicht anders ging, lieber die als ich!
 

Zeit Sprung – 1 Jahr später
 

Schnell drängte ich mich durch die Menschenmassen auf dem Platz, warum mussten die den auch jetzt alle einkaufen. Ich war genervt, die scheiß Marine hing mir wider am Arsch!

Ein Schuss fiel ich drehte mich um und lächelte, die Kugel flog sauber an mir vorbei und traf einen Händler der gerade Früchte verkaufte, Pech. Sofort stürmten alle Leute auseinander und ich verzog mich in dem Gedränge in die Nächste Seitengasse. Ich sprang mit leichtem über die kleine Mauer und war schon wider in Richtung Haffen unterwegs . Hoffentlich waren noch mehr Piraten am Haffen so könnte ich dann leichter verschwinden.

„Bleib stehen du hast keine Chance, GOL D. AURELIA!“ Ich riss schlag artig den Kopf um das mein goldblondes Haar flog, alle die das Geschrei das nicht zu überhören war gehört hatten starrten mich an.

Richtig ihr Idioten die einzige Tochter von Gol D. Roger. Zwar wen man es genau nimmt ein Unfall aber hier bin ich und ich werde garantiert nicht gehen. Seit mein Vater starb den ich nie kennengelernt hatte bin ich ziemlich am Arsch den mein Name macht mich gleich unbeliebt. Der Vizeadmiral holte mit seinem Schwert aus, ich sprang auf die Klinge und lies mich von dem Weichen Stall abfedern ich flog über ihn und rammte ihm meinen Stiefel in das hässliche Gesicht.
 

Er knallte auf den Boden, ich landete vor ihm und lächelte die Soldaten zuckersüß an, sie richteten die Gewehre auf

mich. Ich verzog das lächeln und lies die Erde mit einem Stampfer auf den Boden beben. Sie verloren das Gleichgewicht, ich nahm die Eisenkette die ich um die Hüften trug und lies sie schwarz erglühen, sie flog wie ein Peitschenhieb auf den Körper eines wacklig stehend Soldaten, es zerriss seinen ganzen Brustkorb und schleuderte ihn weg.

Die Eisenkette war Blutverschmiert. Ich zog sie wider um die Hüften und gab Fersengeld. Ich rannte so schnell ich konnte zum Meer. Ich konnte es schon sehen da rauschte mir eine Faust in den Magen, ich wurde auf den Boden geschleudert. Ich keuchte und stand zitternd auf, um dem Schweinehund in die Augen zu sehen. Momonga Vizeadmiral der Marine holte erneut mit seinem Schwert aus, ich sprang schnell zur Seite und wurde nur knapp verfehlt, ich war wütend dass war nicht gut.

Ich spürte die Energie in mir hochsteigen, spürte das Gefühl der macht das sich in meinem Körper ausbreitete. Ich spürte ein kribbeln auf der Haut, und sah wie mein Körper langsam schwarz zu glühen begann. VERFLUCHT! Ich wollte mich gerade verdrücken da landete die Schwert Klinge schon mit einem Krachen im Boden wenige cm neben mir. Ich zog meine Augen zu schmalen schlitzen zusammen und ballte die Hände zu Fäusten die Schwarz zu brennen schienen. Ich rannte auf Momonga zu und donnerte ihm die Faust ins Gesicht, seinen Körper durch zuckte ein kleine schock welle und schon wurde er durch mehrere Häuser geschleudert.

Ich wollte die Chance nutzen bevor ich aus versehenen noch die ganze Stadt in Schutt und Asche legte. Da spürte ich plötzlich den stechenden Schmerz im Bauch, ich sah an mir herunter das Blut schoss aus der Wunde .

Ich drehte mich um, es war ein kleiner Junge er hatte das Gewehr eines Marine Soldaten´s genommen. Ich drückte meine Hand auf die Wunde und wollte weiter rennen, da traf mich noch eine Kugel, der kleine schoss mit voller Absicht auf mich. Ich wollte ihm gerade die Leviten lesen da schoss er noch mal dies mal jedoch prallte sie an meinem Kraftfeld ab und flog zurück. Doch bevor die Kugel ihn erwischen konnte schubst ich ihn aus der Flug bahn der Kugel. Er sah mich mit großen brauen Augen an und weite plötzlich, ich riss die Augen auf und verzog das Gesicht. Was Jetzt ?Ich tätschelte ihm den Kopf aber da fing er auch noch an zu schreien und da kam Momonga auch schon wieder aus dem Loch durch das er geflogen war gekrochen. Ich lies den Kleinen sitzen und rannte zum Meer da stand sie schon die

„Black Lady„ mein ganzer Stolz. Ich war kurz vorm Schiff da wurde es dunkel vor meinen Augen, das letzte was ich war nahm war mein Aufprall auf den Dock´s.
 

Zeitsprung – 5 Tage später
 

Ich hörte jemanden Sprechen verstand allerdings nichts, ich öffnete zaghaft die Augen und sah in ein mir nicht Fremdes Gesicht, Bepo sah mich fragend an und hob meinen Arm ich schlug ihm die Hand in das Bären Gesicht. Er schreckte auf und hielt sich die Nase während er raus rannte.

Ich lachte und versuchte vorsichtig aufzustehen doch da zog es mir schon im Bauch ich sah unter mein zerstörtes Shirt und sah den Verbannt er war leicht Blutig schien aber noch recht frisch. Da hörte ich wieder die Tür und sah Law in das Zimmer kommen, er sah mich abschätzend an und sagte dann „Du darfst noch nicht aufstehen sonst könnten die Nähte reisen.“ Ich zog eine Braue hoch und stand trotz dem auf

ich bereute es sofort als ich einknickte wie ein Strohalm. Law hielt mich mit einem Arm und wuchtete mich wider auf das Krankenbett. Ich sah ihn mit zusammen geknirscht Zähnen an und fragte „Warum bin ich hier?“ Er sah mich an, ein kleines lächeln zuckte an seinen Lippen er räusperte sich und antwortet

„Weil du sonst auf den Dock´s verblutete wärst.“ Ich lachte und fragte noch mal „Warum hast du mich nicht verbluten lassen?“ Er zuckte die Schultern und sagte „Wäre doch schade so ein Bissiges Ding wie dich Sterben zu lassen.“ Damit lies er mich allein. Arsch! Ich brauchte seinen Hilfe nicht, ich stand nach einer Mütze Schlaf auf egal was der sagte. Ich schaffte es bis zu Tür dann sank ich in die Knie und setzte mich auf den Boden.

Die Tür ging auf und ich sah ihn seinen „Ich hab´s dir doch gesagt„ blick und wollte ihn einfach nur noch schlagen. „Besserwisserisches Arschloch!“ knurrte ich und zog eine Grimasse. Law lachte und sagte „Wenn du nicht hören willst ist das dein Problem.“ Ich funkelte ihn an und knurrte „Ich will gehen!“Er zeigte mit der flachen Hand zur Tür, ich stand wackelig wieder auf. Langsam schritt für schritt schaffte ich es an Deck, ich sah mich um. „Wohin fährst DU?“

Er kam hinter mir hervor und lehnte sich an die Reling. Ich sah ihn immer noch fragend an, er sagte „Wir fahren zur Nächsten Insel.“ Ich wollte schreien, Warum?!

„DU DEPP!“ Ich spürte wie ich wider zu glühen begann .“Mein Schiff war auf der Insel!“ brüllte ich wütend. Er sah auf´s Meer und nuschelte „Pech gehabt, ich werde garantiert nicht um drehen.“ Ungläubig sah ich ihn an und fühlte wie ich ihm eine rein donnerte. Er flog über das Deck gegen die Tür. Als ich das begriff plagte mich sofort ein schlechtes Gewissen. Er stand ächzend auf, warf mir einen Gleichgültigen Blick zu und verschwand unter Deck. Ich faste mir an den Kopf und seufzte, ich bin echt schrecklich.

Ich wollte mich unbedingt bei ihm entschuldigen, doch als ich in seine Kajüte ging und mit ihm sprechen wollte brüllte er

„RAUS!“ Er schlug mir die Tür vor der Nase zu, ich verlor das schlechte gewissen sofort und war nur noch sauer auf den Idioten. Am liebsten hätte ich ihm sämtliche Knochen gebrochen. Ich schlurfte zurück in das Krankenzimmer, legte mich hin und betrachtete voller Langeweile die Decke. Es klopfte ich schlug die Augen auf und sah zur Tür die sich langsam

öffnete. Bepo steckte den Kopf vorsichtig ins Zimmer, ich schmiss mein Kissen nach ihm. Er ging.
 

Zeitsprung- 1Woche Später
 

Ich saß jetzt schon seit einer Woche auf Trafalgar Law´s Schiff fest. Ich sprach mit niemanden, verließ das Krankenzimmer nicht und aß nur wen es nötig war. Ich war kurz davor durchzudrehen und die Wände hoch zu gehen. Meine zerrissenen Kleider stanken schrecklich und ich fühlte mich ekelhaft also.....schlich ich mich Nachts raus, durch Law´s Zimmer rein in sein Badezimmer. Die Mannschaft saß in der Küche und lies sich voll laufen. Die fanden echt immer einen Grund zu saufen. Ich nutze die Chance aus, er würde gar nicht merken das ich hier war. Als ich die Tür abgeschlossen hatte, zog ich die Sachen aus und warf sie auf den Boden.

Wusch schnell meinen kleinen schwarzen Spitzenstring, meinen BH und legte sie zum Trocknen hin. Ich freute mich so sehr auf die Dusche. Als mich der heiße Wasserstrahl traf erschauderte ich und ein angenehmes prickeln breitete sich auf meinem Körper aus. Ich genoss wie das Wasser jeden Winkel und jede Stelle meines Körpers wärmte. Ich wollte gar nicht mehr dort raus, aber ich wollte ja nicht erwischt werden. Also stieg ich aus der Dusche und bekam sofort eine Gänsehaut, Nullkommanichts wickelte ich mich in ein Handtuch und trocknete mich ab. Doch was sollte ich anziehen, die alten Sachen konnte man höchstens noch als Putzlappen benutzen.

Mist! Doch da sah ich ein weißes Hemd das gut geraten Law gehörte, egal. Ich schlüpfte in meine Unterwäsche und dann in sein Hemd hinein, es ging mir knapp über den Arsch, der Ausschnitt naja etwas freizügig aber es war dunkel. Ich krempelte die Ärmel hoch, schmiss meine Kleider aus dem Fenster und löschte das Licht.

Vorsichtig öffnete ich die Badezimmertür, ich konnte nichts erkennen, ich lief locker zur Tür.

Plötzlich öffnete die Tür, ein Wind wehte ins Zimmer, das Licht ging an, ein langer Schatten fiel in den Raum und da stand Er in der Tür …...!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tut mir leid wen dass 1Kapitel etwas zu kurz war.
Hoffe es hat euch trotzdem gut gefallen :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MonkeyD_Leoni
2014-10-05T08:26:29+00:00 05.10.2014 10:26
Cooles Kapitel bin auch weiter hin dabei hast mich echt neugierig gemacht ^^
Von:  Nanaa-Chan
2014-10-05T05:19:55+00:00 05.10.2014 07:19
Hey ho ^^

Die story fängt ja svhon echt klasse an .... ich freu mich schon aufs nächste ... zumal mich auch brennend interessiert wie Law jetzt darauf reagiert das sie einfach so an seine sachen gegangen ist xD ... schreib schnell weiter

LG
Von:  Misses-Law
2014-10-04T22:08:11+00:00 05.10.2014 00:08
Hihihihi :))
Süß
Ich hoffe das nächste Kapitel ist nicht das nächste. Man kann da noch viel raus machen. Freu mich schon auf das nächste. Lass dir bitte nicht zu viel Zeit!!!


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