Zum Inhalt der Seite

WorldTour mit dir

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

San

Wir sitzen alle auf der Veranda des Strand Restaurants und essen zu Abend. Es ist schon dunkel und Es haben schon alle bezahlt als ich und Kanon allein am großen Tisch sitzen sagt er :,, Hm, also ich hätte nichts gegen diesen schönen Schoko-Eis Becher den sie hier haben aber den schaff ich alleine nicht. Hilfst du mir?“ ,,We…Wenn´s um Schoki geht musst du mich doch nicht erst fragen. A..Aber das weißt du doch.“, antworte ich. Als der Ober an unseren Tisch kommt sage ich „Entschuldigung, wir hätten noch gern den Schokoladen Eisbecher mit zwei Löffeln.“ „Sehr gern.“ ,antwortet der Ober. In der Zeit in der wir auf den Eisbecher warten grinst Kanon nur wie ein Honigkuchenpferd vor sich hin und ich schaue auf das schwarz glitzernde Meer. Als nun eine junge blonde Kellnerin an den Tisch tritt sagt sie während sie den Eisbecher zwischen uns stellt : „ So einmal der Schoko-Becher mit zwei Löffeln für sie und ihren Lebensgefärten.“ Dreht sich um und geht. Ich mache wahrscheinlich einer überreifenden Tomate Konkurenz und stammle : „A..aber w…wir sind nicht…“, weiter komme ich nicht weil Kanon mir in die Wange kneift mich anlächelt und auf den Becher deutet.

Als wir voll gefuttert und glücklich , mehr oder weniger, am Wasser entlang gehen packe ich seine Hand er guckt mich fragend an. Doch ich renne ins Wasser und ziehe ihn hinter mir her als ich bis zur Brust im Wasser stehe drehe ich mich zu ihm um ich lasse seine Hand los und lächle entschuldigend doch er schüttelt nur den Kopf und kommt mir noch näher jetzt steht er genau vor mir und mein Herz wummert wie das einer kleinen Maus die gerade ganz knapp vor einer Katze geflohen ist. Er schaut mir direkt in die Augen. Dann umarmt er mich. Ich schließe die Augen und merke ihn und das warme Wasser das uns umschließt. Als er sich löst öffne ich meine Augen nicht ich möchte diesen Moment noch ein wenig genießen doch er lässt mich nicht er legt seine Hände auf meine Schultern und ich blinzle mit den Augen unsere Lippen trennen nur noch wenige Zentimeter. Die er jetzt auch überbrückt und seine Lippen ganz sanft auf meine legt. Mir entfährt ein leises , mhh‘ aber kein angewidertes sondern ein ehrlich gemeintes ,mhh‘ weil ich so überglücklich bin. Er fängt an seine Lippen sanft und doch vordernd zu bewegen und ich tue es ihm gleich ich lege meine rechte Hand um seine Talie und ziehe ihn noch näher an mich mit meiner linken streiche ich über seine Wange und lasse sie dort liegen. Er schlingt die Arme um mich und öffnet seinen Mund ein wenig um mit seiner Zunge über meine Unterlippe zu streichen. Ich öffne meinen Mund ebenfalls und aus dem sanften Kuss wird ein wunderbarer Zungenkuss in dem ich vollkommen vesinke.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück