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Vom Opfer zum Helden

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wer gerne mal passende Musik dazu hören möchte, darf gerne auf folgendem YT-Kanal vorbei schauen: www.youtube.com/user/NithrilMusic Komplett anzeigen

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In den nächsten Wochen wurde er stetig von Ärzten oder Forschern begleitet und entweder zum Muskelaufbau-Training oder seinem zuständigen Psychotherapeuten gebracht. Letzteren brauchte er eigentlich nicht mehr. Zack hatte in seiner bettlägrigen Zeit dessen Aufgabe erfüllt. Er hatte ständig volles Programm, sodass er den Söldner selten zu Gesicht bekam. Es machte ihn traurig, was sein Therapeut merkte. Und irgendwann rutschte es ihm heraus, dass er gerne etwas mehr Zeit mit einem Freund verbringen würde, als sich in diesem seltsamen Sitzungszimmer zu befinden. Die Ärzte schien das nicht sonderlich zu wundern und so durfte er jeden Tag ein bis zwei Stunden mit Zack verbringen, wenn dieser Zeit hatte. Meistens plauderten sie oder spielten Karten oder Schach. Oftmals überlag er dem Söldner dabei, der sich immer wieder darüber ärgerte, obwohl er wusste, dass Cloud nicht aus böser Absicht gewann.

Der Infanterist machte bei der Rehabilitierung schnell Fortschritte und so wurde er nach zwei Monaten aus dem Krankenflügel entlassen. Er freute sich, sein eigenes Zimmer wieder beziehen zu dürfen. Sein Tagesplan wurde lockerer und so musste er nur noch zwei Male die Woche zu einer Untersuchung. Die restliche Zeit nahm er wieder am regulären Training von Einheit 7 Teil. Doch er hatte sich noch nicht gewagt, Zack zu fragen, ob er ihn weiter trainierte.
 

Es war nur ein paar Tage nach seiner Entlassung als Kranker, als er zu Lazard gerufen wurde. Mit großer Verwunderung ging er der Einladung nach und stand nun in dem Büro. Der Direktor saß auf seinem Stuhl und musterte ihn einige Sekunden skeptisch.

„Cloud Strife, sie hatten sich vor knapp zwei Jahren schon mal bei uns beworben, richtig?“

„Ja, Sir!“, er nickte ernst.

„Sie können sich vielleicht vorstellen, dass Zack mir gerade erst erneut mit Nachdruck gesagt hat, was für ein Talent in ihnen schlummern soll. Und angesichts der momentanen Lage bei SOLDAT möchte ich ihnen eine zweite Chance geben. Hiermit ernenne ich sie zum Klasse 3 Söldner, obwohl sie noch in der Rehabilitierung stecken. Aus dem Grund werden sie erst mal von Missionen verschont und regelmäßig trainiert, was unter Fairs Aufsicht stattfinden soll.“

Mit ungläubigen, weit aufgerissenen Augen sah er den Direktor einige Sekunden schweigend an und musste dann einfach nachfragen.

„Ist das ihr Ernst?“ Lazard lachte auf.

„Natürlich.“ Dann nahm er die Uniform in freudiger Erwartung entgegen. Er war irgendwie nervös und verneigte sich hastig.

„Vielen Dank!“

„Na los! Ziehen sie sich um. Morgen beginnt das Training!“ Er durfte gehen.

Eilig flitzte er auf sein Zimmer und konnte es gar nicht erwarten endlich diese Kleidung zu tragen, die ihn als Söldner von SOLDAT auswies. Endlich war er seinem Traum einen Schritt näher. Auch wenn er es noch nicht so richtig glauben konnte. Bedeutete das jetzt auch, dass er Sephiroth kennenlernen durfte? Allein bei dem Gedanke schoss ihm das Blut in den Kopf und er wurde noch nervöser.

Schnell schlüpfte er in das hellblaue Shirt und die schwarze Hose. Als er sich so im Spiegel betrachtete, musste er lächeln. Er würde sogleich Zack Bescheid sagen, der wahrscheinlich schon davon wusste. Doch zu erst würde er seine Sachen packen und nach Sektor 13 umziehen. Er bekam ein Zimmer nicht weit von Zacks entfernt. Da er nicht viele Dinge besaß, war alles schnell verstaut und er machte sich auf den Weg zu dem Schwarzhaarigen, der ja jetzt sein Kollege war. Er klopfte an dessen Zimmertür, doch es regte sich nichts, also wollte er im Aufenthaltsraum von SOLDAT nachsehen. Schnellen Schrittes lief er los und rannte fast schon den Gang entlang, da er so aufgeregt war und sich freute. Er schlitterte um die Ecke und blieb abrupt stehen.

Die gesuchte Person war dort und saß an dem Tisch in der Mitte des Raumes. Doch sie war nicht alleine. Eine hochgewachsene Gestalt lehnte lässig an der Wand, die Arme vor der Brust verschränkt. Lange, glatte silberne Haare umrahmten das ebenmäßige Gesicht, welches von einer schlanken Nase, einem schmalen Mund, hohen Wangenknochen und gräulich-blauen Augen mit langen Wimpern geziert war. Der fast bis zum Boden reichende Mantel war nur auf der Höhe des Hosenbundes mit einem Knopf geschlossen und ließ den Blick auf ein wenig nackten Oberkörper frei.

Beide Anwesende sahen auf, als Cloud so plötzlich herein gekommen war und ihm schlug das Herz bis zum Hals. Er hatte absolut nicht damit gerechnet seinem großen Idol jetzt schon gegenüber zu treten und konnte nicht anders, als diesen einige Sekunden überrascht an zu starren. Doch schnell sammelte er sich wieder und stammelte:

„E-entschuldigung! Ich wollte euch nicht stören!“

Zack sah ihn grinsend an und winkte ihn zu sich.

„Ach, du störst doch nicht, Cloud! Komm rein! Schließlich bist du jetzt einer von uns!“

Zögernd kam er dem Wink nach und setzte sich neben den Schwarzhaarigen, während es ihm schwer fiel, den Blick von Sephiroth zu wenden. Dieser schien es zu merken und verzog die Lippen zu einem schiefen Lächeln.

„So ähnlich hat Angeal mich in letzter Zeit oft angesehen“, sagte er leise.

„Was?“, entfuhr es Zack, während sich Clouds Wangen röteten.

„Sag bloß, dir ist es nicht aufgefallen.“ Die beiden jungen Söldner warfen sich einen kurzen Blick zu. „Er hat sich wohl schon immer brennend für mich interessiert. Wisst ihr, schon vom Beginn unserer Zeit bei SOLDAT an wollten wir gemeinsam trainieren und verstanden uns auf Anhieb. Ähnlich wie bei euch. Auch wir schlichen uns heimlich in die Trainingsräume, um Zeit für uns zu haben. Das gefiel Genesis natürlich nicht und er folgte uns immer wieder. Ich wollte ihn eigentlich gar nicht dabei haben, aber da er ein Kindheitsfreund von Angeal war, nahm ich es hin. Immerhin hatte ich dann jemanden, dem ich ernsthaft auf den Zahn fühlen konnte. Gegenüber Angeal habe ich nie Ernst machen können. Ich wollte ihn nicht verletzen...“ , kurz hielt er inne und blickte nachdenklich zu Boden. Dann schüttelte er den Kopf. „Aber das ist jetzt auch egal!“ Der Silberhaarige stieß sich von der Wand ab und kam auf die Beiden zu. „Willkommen bei SOLDAT, Cloud. Zack hat mir schon viel von dir erzählt. Ich bin gespannt, wie du dich schlägst.“ Er streckte dem Blonden freundlich die offene Hand entgegen, der sogleich aufstand, diese ergriff und erwiderte:

„Ich werde mein Bestes geben!“ Sephiroth nickte.

„Das ist gut! - Ich lass euch dann man alleine! Man sieht sich!“, sagte er im Weggehen und verließ den Raum.
 

Zack blickte zu dem noch immer stehenden und ihrem Kollegen nachsehenden Cloud auf. Der schien ganz hin und weg zu sein, dass er endlich sein Idol getroffen hatte. Natürlich freute er sich für ihn, aber der Blick, den er diesem zugeworfen hatte, bewirkte in dem Schwarzhaarigen etwas eigenartiges. War es Neid oder Eifersucht auf den Ältesten? Oder bekam er Angst den Kleinen an diesen verlieren zu können. Innerlich schlug er sich. Er sollte sich freuen, dass Cloud endlich auch ein Söldner war und er ihn trainieren durfte. Somit würden sie viel Zeit miteinander verbringen können.

„Die Uniform steht dir!“, sagte er zu dem Blonden, der sich mittlerweile wieder hingesetzt hatte und ihn an sah.

„Findest du?“ Zack nickte lächelnd.

„Auf jeden Fall! - Interessant, was Sephiroth erzählt hat, nicht? Angeals Interesse an ihm war wohl nicht einseitig und er hat es gewusst.“

„Ihm kann man wohl nichts vormachen“, murmelte Cloud als Antwort und wirkte ein wenig beschämt darüber, dass der Silberhaarige jetzt wusste, wie sehr er ihn schätzte.

„Da hast du Recht. Der hat echt ein kluges Köpfchen. Etwas vor ihm zu verheimlichen bringt nichts.“ Einige Sekunden herrschte Stille. Cloud sah auf die glatte Oberfläche des Tisches, während Zack ihm einen abschätzenden Seitenblick zu warf und einen Vorschlag machte.

„Lass uns zur Feier des Tages in 'ne Bar gehen. Ich spendier dir einen Drink!“ Er klopfte dem Kleinen auf die Schulter und dieser sah ihn erst nachdenklich an, ehe er nickte. Auch wenn Zack klar war, dass Clouds Schultern nur wenige Zentimeter unter seinen lagen und er nicht so viel jünger war, nannte er ihn immer noch so. Für ihn würde er immer der kleine, schweigsame, dennoch äußerst niedliche Kamerad bleiben.
 

Nach einem schönen, heiteren Abend mit nicht zu viel Alkohol, ging es am nächsten Tag sogleich mit dem Training los. Zack versuchte so gut es ging in die Fußstapfen seines Lehrmeisters zu treten und Cloud das zu geben, was er brauchte. Und wie immer machte dieser schnell große Fortschritte, was ihn sehr freute. Es machte jeden Tag aufs neue Spaß und erfüllte ihn mit Stolz auf ihn und sich selbst.

Es war mal wieder ein Tag, an dem er dem Kleinen mit Nahkampf etwas Abwechslung bot und sie umkreisten sich im Trainingsraum aufmerksam, ähnlich wie zwei Tiere, die gegeneinander kämpften. Plötzlich schnellte Zack vor und wollte nach dem Arm des Anderen greifen, doch dieser wich aus. Er hatte es sich natürlich gedacht und sprang zwei Schritte zurück, ehe Cloud ihm nachsetzte und versuchte ihn am Shirt zu packen. Der Kleine war verdammt schnell und nur mit Mühe lehnte er sich weit genug zurück, ergriff den Arm und wollte ihn in den Schwitzkasten nehmen. Doch er drehte sich schnell um, trat neben ihn und wollte ihm einen Schlag in den Nacken verpassen. Zack duckte sich, ergriff auch noch den anderen Arm und zog den Kleinen über seinen Kopf. Der nutzte den Schwung, um sich los zu reißen und einige Meter weiter weg sicher zu landen. Dann drehte er sich langsam um und wieder begannen sie sich zu umkreisen, bis erneut einer von ihnen einen Angriff startete.

Es kam zu einem weiteren ausgeglichenen Schlagabtausch und Zack nutzte eine Chance, um Cloud zu Boden zu werfen. Doch der hatte ihn so feste gepackt, dass er ihn mit sich zog und er fast auf ihm landete. Gerade so fing er sich mit einer Hand und dem Knie neben dem Blonden ab und sie sahen sich schwer atmend an. Sie waren sich wieder so nahe, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten und verharrten einige Sekunden so, sich tief in die Augen blickend.

Er war so nahe dran. Nur die paar Zentimeter lagen zwischen ihnen, die er überwinden musste, um seine Neugierde zu stillen. Und fast hatte er sich soweit, um es einfach zu tun, da öffnete sich die Tür und er sah auf.

Sephiroth stand dort, mit einem nichts sagenden Blick.

„Lasst euch nicht stören!“, rief er. „Aber ich möchte später mit dir reden, Zack.“ Wie wenn ein Hund bei einer schlimmen Tat erwischt worden wäre, nickte der Klasse 1 Söldner und stand langsam auf.

„Klar. Treffen wir uns in einer Stunde im Aufenthaltsraum.“ Und schon wandte der Älteste sich um, hob kurz die Hand zum Gruß und war wieder verschwunden.

Verdammt! Er war so nah dran gewesen und da hatte der Silberhaarige die Stimmung einfach zerstört. Oder hatte er es etwa mit Absicht getan? Zack kratzte sich kurz nachdenklich am Kopf ehe er aufmunternd sagte:

„Noch eine Runde! Dann machen wir für heute Schluss!“ Cloud nickte, wie immer schweigend und ließ sich nicht anmerken was er dachte oder fühlte. Somit umkreisten sie sich erneut, nur diesmal um einiges vorsichtiger und lange nicht so stürmisch wie zuvor.
 

Nachdem Zack sich in seinem Zimmer frisch gemacht hatte ging er wie versprochen zum Aufenthaltsraum, in welchem er Sephiroth fand. Dieser stand am Fenster und blickte hinaus. Man konnte meinen, er hätte seinen Kollegen noch gar nicht bemerkt.

„Eigentlich müsste ich dich hassen und töten wollen!“, ließ er dann leise verlauten und zeigte, dass ihm wohl bewusst war, nicht mehr alleine in dem Zimmer zu sein. Zack konnte sich denken, was er meinte.

„Du hast den Menschen getötet, der mir am wichtigsten war. Und eure Freundschaft weckt all die schönen Erinnerungen von damals. Weil sie der zwischen mir und ihm so gleicht. Aber genau aus dem Grund kann ich es nicht.“ Er drehte sich zu seinem schwarzhaarigen Kollegen um, der ihn bedrückt und voller Reue ansah. „Dich hassen oder umbringen zu wollen. Weil ich dich schätze, Zack. Und weil ich weiß, wie sehr der Kleine dich braucht. So wie ich Angeal damals gebraucht habe. Und umgekehrt. Er hat mich gebraucht, wie du Cloud jetzt brauchst. Ich bereue es zu tiefst, dass ich mich nie getraut habe es ihm zu sagen.“ Sephiroth sah zu Boden, während sein Gegenüber immer noch schwieg.

„Es tut mir Leid, Sephiroth!“, sagte er dann leise. Der Andere schüttelte den Kopf.

„Nein. Es ist nicht deine Schuld. Du hattest keine andere Wahl. Sicher hast du versucht ihn zu überreden, seine Meinung zu ändern. Aber ich an deiner Stelle hätte genauso gehandelt. Ich hätte ihm seinen Wunsch erfüllt, egal wie sehr es mich selbst verletzt hätte. Du tust mir Leid, Zack. Weil eigentlich müsste ich derjenige sein, der diese Bürde tragen muss.“ Er hatte dem Kleineren eine Hand auf die Schulter gelegt und sie sahen sich vielsagend an. Zack nickte nur leicht.

„Was empfindest du für Cloud wirklich?“ Mit dieser Frage hatte er jetzt nicht gerechnet und blickte kurz verwirrt, dann nachdenklich drein. Ja, was empfand er eigentlich für den Wolf? Was waren das für Gefühle? Er war sich sicher, dass es keine normale Freundschaft war.

Ein wenig missmutig zog er die Augenbrauen zusammen und wandte den Kopf ab.

„Ihr könnt mir nichts vor machen. So wie ihr euch anseht und benehmt.“ Sephiroth verstärkte seinen Griff an Zacks Schulter. „Zack, sag es ihm so lange du noch die Gelegenheit dazu hast!“

Dann ließ er ihn los und einfach so alleine mit sich und seinen Gedanken im Aufenthaltsraum stehen.

Langsam setzte der Schwarzhaarige sich an den Tisch. Seine Gedanken kreisten immer noch um diese Fragen. Was waren das für Gefühle? Was war der Kleine für ihn? Es war anders als Sephiroth, Genesis oder gar Angeal gegenüber. Etwas viel intimeres, vertrauteres, hatte sich zwischen ihm und Cloud gebildet. Er mochte ihn sehr, wollte so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen, wollte dass er glücklich und zufrieden ist und noch so einiges mehr. Ein Kribbeln durchfuhr ihn, bei diesen Gedanken und er kam nicht mehr drum herum. Er musste sich endlich eingestehen, dass er Cloud einfach liebte. Auch wenn er wusste, dass man Liebe normalerweise nur gegenüber Frauen empfand. Aber wer bei ShinRa war schon normal? Als Beweis galten ihm Angeal und Sephiroth.

Er kam aus dem Grübeln gar nicht mehr raus und saß noch lange dort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  RandaleEiko
2014-08-17T11:48:46+00:00 17.08.2014 13:48
Ooh zack~ ich fühl mit ihm. Es war wieder ein sehr schönes kapitel :3 ich bin schon infreudiger erwartung aufs nächste
Von:  Dekowolke
2014-08-17T11:46:21+00:00 17.08.2014 13:46
Ich freue mic für Cloud, auch wenn der Grund für seine Beförderung echt schäbig ist :D Aber zumindest darf er sich noch was zurückhalten und wird nicht gleich mit Mission zugebombt. Außerdem darf er ja nun auch offiziell mit Zack trainieren und das ist ja wohl ein Grund zur Freude! Oder auch nicht, wenn ich mir hier so ansehe, in was für ein Chaos sie beide sich hier werfen xD Aber Onkel Sephi ist ja da um ihnen die Augen zu öffnen :3 Wobei ich irgendwie daran zweifel, dass Zack seine Gefühle laut ausspricht... Der geht lieber wieder trainieren und schmeißt ihn auf die Matte. Vielleicht sollte er sich mal angewöhnen, die Räume abzuschließen? Aber das würde jemanden wie Seph eh nicht aufhalten xD

Also, wie immer ein sehr schönes Kapitel und ich fand auch die kleine 'Kampf'szene toll :3 ich selbst hasse sowas viel zu sehr zu schreiben und versuche es immer zu umgehen D: Aber wie gesagt, sehr schön geschrieben :)


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