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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, es tut mir leid

1. Das ich momentan selten schreibe, ich habe nun eine Vollzeitstelle so das ich nur an meinen freien Tagen schreiben kann.  Also tut es mir leid wenn, ich meine ff's abwechselnd schreibe.

2. Da ich heute erst sehr spät schreiben kann, habe ich es nicht geschafft weitere Kapitel noch mal zu überarbeiten. Ich habe nämlich angefangen, die ersten Kapitel nochmal zu überarbeiten bin aber nur bis Kapitel 3 gekommen. Da es immer sehr viel Zeit braucht und ich dann immer direkt ein nächstes Kapitel schreiben will um euch nicht zu lange warten zu lassen.

Nun das war alles, ich danke euch für eure Geduld und wünsche euch viel Spaß.

lg
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Der Kampf

Touga’s Sicht
 

„Und wie komme ich in ihre Nähe? Sie wird jeden angreifen der sich ihr näher und überhaupt muss Yuudai dasselbe tun, denn nicht nur Chiyo hat ihren Verstand verloren.“, ich weiß nicht wann ich jemals so ratlos war. „Touga-sama, ich habe eine Idee!“, rief Kagome, die nun ebenfalls wieder hier auftauchte. „Was soll das du solltest bei Sesshomaru bleiben!“, sie sah mich an. „Ich bin jetzt eine Dämonin, meine Wunden heilen schneller und ich Sesshomaru ist mir gefolgt, demnach bin ich immer noch bei ihn.“, ich seufzte. „Und was für eine Idee hast du?“ „Akemi, ist die Dämonische Seite der beiden noch ansprechbar?“, Akemi nickte. „Touga-sama, in der Neuzeit gibt es einen Unterricht der heißt Biologie und da haben wir eine Zeitlang über Hunde gesprochen. Ihr seid zwar kein Weibchen aber dennoch ihre Bezugsperson. Vielleicht solltet ihr, wenn ihr euch näher, ganz laut auf knurren. So laut und so tief wie ihr könnt. Denn der Welpe erkennt seinen Elternteil wieder, oder das Jungtier egal wie alt sie sind.“ „Aber wir sind keine Normalen Hunde Kagome.“ „Sie hat recht Touga, als ich damals mal zu besuch in euren Schloss war und Sesshomaru noch nicht so Kontrolliert war wie heute, hat eure ehemalige Gemahlin das gemacht.“, erklärte Mira und ich überlegte. „Ich habe meine Bestie, damals sehr gut unter Kontrolle gehabt Weib.“, zischte mein Ältester sofort. „Ja, das habe ich gesehen. Du warst damals erst 20 Jahre alt Sesshomaru, du warst ein Kind! Als Kind hast du dein Biest kaum unter Kontrolle gehabt!“, Sesshomaru fing an Mira anzuknurren aber ich knurrte zu Sesshomaru zurück. „Sesshomaru.“, er knurrte noch etwas vor sich hin und verstummte dann. „Wir haben keine Wahl als es aus zu probieren, wenn ihr wollt das sie ihre Kontrolle, wiederhaben sollen. Ich weiß auch nicht ob es funktioniert, da dieses Verhalten nur, in der frühen Welpen Erziehung vorkam und dort funktionierte halbt nicht nur Knurren, sondern die Mutter hat einen sogenannten, wie heißt das denn jetzt.“, sie schien zu überlegen. „Jetzt weiß ich es wieder er heißt Schnautzengriff, aber denn könnt ihr nicht anwenden also bleibt uns nur das Knurren.“, sprach sie und ich seufzte, nickte aber dann. „Na dann los!“, rief ich Akemi nickte und schon rein ins Getümmel. Akemi springt in Form einer Maus auf meine Schulter und ich betrete das Schlachtfelg. Geistesgegenwärtig zog  idh den Dolch und zu meiner Überraschung wurde dieser nun zu einem langen Schwert. „Was?“, fragte ich mich laut, bemerkte aber, dass ein Tentakel auf mich zugeschossen kam und mit einem Handhieb habe ich diesen vernichtet. Gar nicht schlecht, das Schwert ist leicht wie eine Feder. Als ich mich zu Chiyo durchgekämpft habe und das war nicht leicht, da dieses Scheusal mich die ganze Zeit angegriffen hat. Ich habe selbst einen Hanyou gezeugt und bin auch nicht gegen solche aber dieses Ding ist so abscheulich das ich Sesshomaru ein bisschen verstehen kann. Gut das nicht alle Hanyou’s so sind wie dieser Naraku. Ich stellte mich vor Chiyo, sie schaute mich lange an und als ihr Blick meinen trifft kann ich zu meinem Erstaunen, tatsächlich kurz erkennen aufblitzen sehen. Dennoch geht sie in Kampfstellung und will auf mich zu stürmen, ich atmete tief ein und aus. Ich ließ mein Dämonisches Blut hochkochen und sah ihr tief in ihre rot leuchteten Augen. Ganz tief aus der Kehle knurrte ich in ihre Richtung, gab ihr zu verstehen das ich ihr Verhalten nicht toleriere. Zu meinen verwundern blieb sie tatsächlich stehen, dies ermutigte mich weiter auf sie zu zugehen und sie anzuknurren. Ich spürte wie das Haarband sich löste und konnte im Augenwinkel sehen das meine Haare, durch den Wind von meinem Youki aufwirbelten. Als ich bei ihr war umarmte ich sie ganz fest, knurrte dabei laut auf. „Schluss, es reicht jetzt Chiyo!“, sprach ich wobei man das knurren in meiner Stimme nicht verhören kann. „Ich dein Vater befehle es dir!“, knurrte ich weiter. Ich spürte merkte wie die Flügel an ihren Rücken nachließen und die mit einem Mal spürte ich wie sich ihr Körper erschlaffte in meinen Armen. Ich hob sie auf meine Arme und ging zu den anderen. Akemi saß auf meiner Schulter die ganze Zeit. „Das hast du gut gemacht Akemi.“, lobte ich sie. „Das war ich nicht Touga, ihr allein habt Chiyo beruhigt.“, ich war überrascht. „Ihr habt dem Dämon in ihren Inneren Einhalt geboten, dadurch ist ihre Engelsblut aufgewallt und dieses hat sie dann beruhigt. Denn normalerweise sind, Engel keine blutrünstigen Lebewesen. Naja mache bieten die Ausnahme.“, erklärte sie dann ruhig. Ich ging zu Haku, der an eine Wand stand und ich drückte ihm Chiyo in den Arm. „Wehe ihr passiert was Junge! Dann bist du mal Chiyo’s Verlobter gewesen!“, knurrte ich ihn zu. Ich weiß, dass dieses Verhalten mir nicht ähnlichsieht. Doch dieser Junge hat einmal unser Vertrauen missbraucht, aber er liebt meine Tochter das kann ich in seinen Augen sehen. Ich drehte mich und ging nun zu Chizu, doch ein Arm versperrt mir den Weg. „Wartet Touga ich will das erledigen!“, erklärt Raidon. „Aber sie wird dich angreifen!“, er sieht mich an. „Sie ist nicht ansatzweise stark genug um mich zu töten, also macht euch da keine Sorgen.“, ich zog eine Augenbraue hoch aber nickte. Ich sah wie Raidon seine Hörner bekam und seine Energie in Wellen um seinen Körper schlug, auch er wurde von Naraku attackiert. Aber Raidon hat die Tentakel einfach mit seinem Teufelsfeuer verbrannt. Ich sah das Chizu in Angriffsstellung ging und ihn wie ihre Schwester eben versucht ihn zu attackieren. Doch mit zwei Handgriffen, hat er beide Arme fest in seinen beiden Händen. Das Schwert fiel zu Boden und was ich dann sah konnte ich nicht glauben. Raidon’s Kopf schnellte nach vorne und seine Lippen legten sich auf die meiner Tochter. Ihre roten Augen weiteten sich und dann ließ er ihre Arme los und umarmte sie. Ihre Energie wurde nun auch schwächer und man sah das ihre Flügel verschwinden und sich ihre Augen schlossen ehe sie auch in seinen Armen ohnmächtig wurde. Er hob sie sanft auf und kam zu uns rüber. Ich war erstaunt. „Ich dachte du hasst Engel.“, sprach Sesshomaru zu ihn. „Ja aber sie ist kein Engel, jedenfalls kein kompletter.“, sprach er und drückte Chizu an sich. „Nun seid ihr dran, macht dieses Scheusal fertig.“, sprach er. Wir nickten und ich betrat wieder das Schlachtfeld. „Aiko! Bist du bereit!“, diese nickte. „Dann Schieß!“, rief ich ihr zu und keine Sekunde später schoss ein Pfeil an meinem Ohr vorbei auf Naraku zu. Dieser Pfeil splitterte den Bannkreis und Naraku war erstaunt. Mal sehen was dieses Schwert kann.
 

Sesshomaru’s Sicht
 

Ich kann es kaum glauben, Raidon war wie ich von seiner Gefühlswelt her. Er hasst Engel und dennoch hat er sich nun seine Gefühle zu diesem Mädchen eingestehen. Wann ist das passiert und wieso hat er sich dazu entschieden! Ich sah zu Kagome und spürte dieses Merkwürdige Gefühl in meinem Inneren, dieses Gefühl was seit diesem Bild eben stärker war als vorher. Soll dieses Gefühl, dieses Schwache Gefühl liebe sein? Egal was es ist, es ist nebensächlich! Jetzt ist es wichtig Naraku zu besiegen und Sie zu schützen, denn auch wenn sie nun kein Mensch mehr ist. Sie ist dennoch schwach und unerfahren, ich werde nicht zulassen das man ihr schadet. Mit den Gedanken trat ich auf das Schlachtfeld, als Aiko diesen Pfeil abschoss zog ich Tokejin. Ich ließ meine Kraft in die Klinge fließen und ließ sie blau aufleuchten, seit ich Tokejin mit meinem Reißzahn habe reparieren lassen kann ich den blauen Drachen heraufbeschwören. „Sōryūha!“, rief ich und der blaue Drache erschien hinter mir. Ich lächelte, nimm das Naraku und der Drache zerfetzte Naraku in winzig kleine Teile. Ich wusste das es, nicht sein Ende war. Als die Attacke nachließ, sah ich wie die Stücke von Naraku nachließ und sie sich zusammensetzten. Nun war Naraku anscheinend sauer, denn er verwandelt sich nun in eine Art riesen Spinne. Sein großer Körper, greift uns nun an und mit einer Leichtigkeit wich ich diesem Angriff aus. „Naraku, du müsstest eigentlich wissen das man mich nicht so leicht besiegen kann. Aber was will man von einem Halbblut wie dir erwarten.“, sprach ich kühl. Nun sah ich das mein Vater sein Schwert ausprobieren will. Ich zog mich zurück und sah wie mein Vater seine Energie einfließen ließ, ich sah wie ein riesengroßer goldener Kranich heraufbeschworen wird der auf Naraku zu steuerte. Ich sah nun das Aiko zur selben Zeit einen Pfeil los ließ und dieser Naraku traf. Dieser verwandelt sich zurück und stand schwerverletzt dar. Mein Vater ging auf ihn zu und sah zu ihn. „So Naraku von Vater zu Vater und egal wie du es leugnest, wir wissen bereits das Yasuo dein Sohn ist. Du hast meine Tochter und Kagome entführt, hast sie ausspioniert und hast meine Söhne manipuliert. Ich sollte dich vernichten, aber noch habe ich Hoffnung das du dich besserst also was hast du zu sagen.“, Naraku sah meinen Vater ganz lange an. „Mich bessern, tzz. Ich werde mich niemals bessern, mein Sohn ist nur Mittel zum Zweck und ich habe nicht diese Väterlichen Gefühle die du hegst. Wenn du mich leben lässt werde ich euch vernichten, dich und deine Töchter. Anfangen werde ich dann mit der kleinen Chiyo und der kleinen Chizu, zum Schluss werde ich dich dann Qualvoll töteten.“, er grinste ihn an und mir war übel. „Pass mal kurz auf Chiyo auf.“, gab Yasuo von sich und drückte mir Chiyo in die Arme. Er ging auf das Schwert zu das Chiyo, eben wie Chizu fallen ließ. Er hob das Engelsschwert auf das erst gegen sein geringes Youki ankämpfte, dann ging er auf Naraku und stellte sich vor ihn neben Touga. „Geh zur Seite Touga, ich werde es beenden!“ „Bist du sicher, er ist dein Vater Yasuo.“, fragt mein Vater ihn. „Er war nie mein Vater.“, gab er kühl von sich und schlug mit dem Schwert sein Kopf ab. Die Engelsenergie des Schwertes läutet Naraku und langsam zerfällt er nun zu Staub. „Uh gefährliches Schwert.“, sprach Kagome die sich neben mir stellte. „Naraku ist besiegt.“, sprach der Mönch mit einem Blick auf sein schwarzes Loch. „Komm lass uns Nachhause gehen.“, sprach der Junge, der gerade eben seinen Vater den Kopf abschlug. Er nahm erst die Schwertscheide von Chiyo’s Körper und band sie sich selbst um. Danach schob er das Schwert in die Hülle und nahm mir dann Chiyo ab. Er verließ nun den völlig zerstörten Kampfplatz, an den einmal ein Schloss stand. Mein Vater folgte ihn und wir taten es ihnen gleich, nun war klar das ich mich wohl oder übel mit diesen Gefühlen für Kagome auseinandersetzten muss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  marronja
2018-01-21T23:36:11+00:00 22.01.2018 00:36
Krass
Kopf ab
Antwort von:  Sabsii-chan
24.01.2018 10:53
Sein Sohn war wohl nicht so gut auf ihn zu sprechen.


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