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Wir sind Menschen! … Oder sind wir doch anders?

von

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Neue Schule

Gähnend wachte ein Mädchen mit Schwarzen Haaren auf,

als sie etwas wie ein kratzen hörte.

Sie Murrte und streckte sich erst mal und stand nun seufzend a

uf um zum Fenster zu gelangen.

Dort standen ihre zwei Lieblinge Hellio und Hellia „Nah ihr zwei,

wieder die ganze Nacht unterwegs gewesen?“ fragte sie, als sie

sie herein lies.

Beide in der Wohnung, ging sie in die Küche.

Ein Maunzen kam von den zwei Katzen, sie lächelte und brachte was zu fressen und zu trinken.

Sie ging wieder zurück in ihr Zimmer. Es war alles ziemlich klein,

war auch nur so ein ein Zimmer Apartment.

Ein Bett, Kleiderschrank kleiner Tisch zum Essen und Küche.

Alles war noch ziemlich kahl, den sie war erst gestern eingezogen

mit ihren zwei kleinen.

Die zwei sprangen voll gefressen auf ihr Bett, sie betrachtete die zwei.

Hellio, er hatte ein schwarzes Fell nur die rechte Pfote war weiß.

Hellia war der Gegensatz sie war komplett weiß und und hatte

an der rechten Pfote alles schwarz.

Das Mädchen sah auf die Uhr, blinzelte und stöhnte auf.

Somit huschte sie zu ihrem Kleiderschrank und warf ein

paar Sachen heraus. Sie versuchte sich zu beeilen, denn heute

würde ihr neuer Tag in einer neuen Schule beginnen und sie würde j

etzt schon zu spät kommen.

Schnell ins Bad gehuscht, Zähne geputzt und alles was dazu gehört.

Damit fertig zog sie sich an schnappte sich ihre Tasche und schnell

noch einen Toast.

Schon ging sie mit eile aus ihrer Wohnung. Türe zu geschlossen

rannte sie auch schon raus.

Zur Schule brauchte sie mindestens zwanzig Minuten, somit würde

sie erst um halb neun in der Schule auftauchen.

Das Mädchen rannte so schnell sie konnte und versuchte

dabei zu Ignorieren das ihr ihre Katzen hinter her rannten.

Völlig aus der Puste kam sie an der Schule an, atmete durch

und trat in die Schule.

Seufzend sah sie sich um doch niemand war mehr zu sehen, den

alle waren in den Zimmern und hatten Unterricht.

Murrend sah sie sich um und ging den Gang entlang, jedoch war

das Gebäude sehr Groß und sie hatte sich verlaufen.

Plötzlich tippte sie jemand von hinten an uns das Mädchen

zuckte leicht zusammen und drehte sich um.

Dort stand eine erwachsene Frau, die Haare waren streng

nach hinten gekämmt und zu einem Doot gebunden.

Auf ihrer Nase lag eine Brille. Durch diese sah sie die Schwarzhaarige

streng an. „Nah, wenn haben wir den da? Ziemlich spät!“ meinte sie

mit ernstem Ton. ~ Nah super, eine olle Schrulle ~ dachte sie sich und

langsam hob sie ihre Hand.

Sie kratzte sich am Hinterkopf und grinste leicht schief.

„Äm Ich bin die neue und Suche das Sekretariat!“ erklärte sie.

Diese sah die kleine Skeptisch an „Nun gut, da können sie gleich mit

mir mit kommen, ich bin die Sekretärin. Ich heiße Frau Simmer und wie ist ihr Name!?“ während sie zum reden begann ging sie auch schon los,

worauf sie sie schnell einholen musste.

„Ä Äm Mein Name ist Linda Dre!“ stellte sie sie sich vor.

Frau Simmer nickte und machte auch schon eine Türe auf d

ie zur Sekretariat führt.

Drinnen stellte sich Linda vor den Schreibtisch als sich

Frau Simmer hinsetzte. „Nun hier ist ihr Stundenplan, Bücher bekommen

sie in der Bibliothek!“ erklärte diese.

Sie nickte und nahm Wortlos die Sachen entgegen.

„Sie sind in der Klasse 9b!“ erklärte dies, worauf die Schwarzhaarige

wieder nicke.

Seufzend stand sie nun vor dieser Türe, Frau Simmer hatte sie

noch her gebracht und jetzt musste sie da rein.

Zu ihren neuen Mit Schülern, sie klopfte an und ging hinein.

Sofort waren die Köpfe der Schüler in ihre Richtung und sahen sie an.

Jedoch ging sie darauf nicht ein schloss die Türe und wandte sich an den Lehrer. „Hallo, ich bin die neue Schülerin.“ sagte sie knapp.

Sie mochte es nicht zu reden, sie liebte die stille, deswegen mochte sie auch keine Schulen oder sonst irgendeinen Ort wo es an einen Haufen von Menschen gab.

Der Lehrer sah grimmig auf und betrachtete die Neue.

„Du bist spät, aber egal, Hauptsache du bist da!“ meinte er und fuhr sich durch seine Haare. Der Lehrer hatte einen blauen Rollkragenpulover an,

eine Blaue Jeans, ein Bandana um seine Stirn gewickelt.

„Schüler darf ich euch vorstellen, dass hier ist Linda.

Sie wird ab heute in eure Klasse gehen.

Setzte dich doch bitte dort hin, jedoch am Rand.

Deine Tischnachbarin wird erst Morgen wieder da sein!“ meinte er

und die Schwarzhaarige nickte und setzte sich dort hin.

Die Schüler betrachteten sie, sie waren neugierig das merkte man.

Sie hasste es angestarrt zu werden und sie versuchte es so gut es

ging zu verdrängen.

Die ersten Stunden vergingen und die Pause schlug an und ein

paar Schüler traten auf sie zu. „Ach ja, bevor ich es vergesse.

Alysha würdest du Linda bitte herum führen!“ kam es von dem Lehrer.

Diese nickte, somit trat auch der Lehrer aus der Türe. Alysha hatte

kurze hellbraune Haare, ihr Gesicht war Schmal und

Sommersprossen zierten ihre Wangen.

Ihre Augenfarbe war ein leichtes grün. Sie war mindestens 1,60 groß

und ihre Statur war nicht zu dünn, aber auch nicht zu Dick.

Die Schwarzhaarige hatte wären dessen ihre Augen geschlossen, da

ihre neuen Mitschüler sie ziemlich um rundet hatten.

Alysha trat heran und sah zu ihr runter „Komm der Lehrer sagte ich

soll dich herum führen!“ meinte sie, die sitzende kam dies nur zu

gerne nach. Denn so konnte sie der meutenden Menge entgehen.

Die Braunhaarige betrachtete die neue Schülerin die gerade

erleichtert ausatmet.

„Nun denn, dann zeig ich dir mal die ganzen Räume!“ meinte sie

mit ruhiger Stimme und trotteten durch die Gänge.

„Nun wir fangen im Keller an!“ meinte sie und machte die erste Türe auf. „Dieser Raum ist für das Werken, Werkunterricht und die

nächste Türe ist die Küche.

Frag nicht wir alle wissen nicht wieso eine Schule die Küche in den

Keller baut.“ und zuckte dabei ihre Schultern, somit zeigte sie ihr

wo der Hausmeister war und der Geräteraum.

Weiter zeigte sie ihr die Bibliothek die ziemlich groß war.

Der Musikraum und alles andere.

„So und zu guter Letzt, die Cafeteria. Hier kannst du dein Essen

holen und Getränke auch süßes.“ erklärte sie und zuckte mit ihren Schultern. „Nun eines noch, gehe niemals ohne Begleitung in das dritte Stockwerk!“ sagte sie ernst. Linda hob ihre Augenbrauen nach oben „Wieso?“

„Dort sind die Oberstufler, es gibt da einige Böse Jungs.

Die gerne über Mädchen her ziehen und über jüngere.“ sagte sie,

worauf die andere nur nickte.

Somit holten sich die beiden noch was zu Essen und setzten sich hin. Stillschweigend nahm sie ihr Essen ein. Linda erhob sich und

erklärte ihrer Begleiterin das sie schnell aufs Klo ginge, diese nickte.

Somit zog sie los, als sie sich ihre Hände Wusch klingelte es zur

nächsten Stunde.

Seufzend sah sie in den Spiegel, sie durfte einfach nicht auf dieses

Mädchen eingehen denn sie selbst wollte keine Freundschaft.

Alles war vergänglich auch was es Freundschaften anging.

Sie wandte sich vom Spiegel ab und ging zu ihrem Klassenzimmer, mit

einem mal hatte sie das Gefühl das sie beobachtet wurde und drehte sich um.
 

Dennoch stand da niemand, sie atmete durch und schüttelt

ihren Kopf während sie zurück zum Klassenzimmer ging.

Dort angekommen war der Lehrer noch nicht da, somit setzte

sie sich stillschweigend auf ihren Platz.

Die anderen aus ihrer Klasse hatten versucht mit ihr zu reden doch

sie schwieg und so ließen sie sie in ruhe. Der Lehrer trat ein verkündete

das sie nun Geschichte hatten und so ging der Unterricht weiter.

Nach dem Unterricht packte sie ihre Sachen, nahm ihre Tasche

und ging Wortlos aus dem Klassenzimmer.

Als sie durch die Gänge ging, dabei um die Ecke zu gehen stieß sie mit jemanden zusammen und flog auf ihren Po.

„Kannst du nicht aufpassen!“ schimpfte ihr gegenüber.

Die Schwarzhaarige schüttelte kurz ihren Kopf und sah dann nach Oben.

Vor ihr stand ein Junge, der sie herablassend an sah, sie stand auf

und sah genervt zu diesem Kerl hoch.

Er hatte schwarze Haare und seine Augenfarbe waren

genauso Schwarz, auch war er einen Kopf größer wie sie.

„Tz!“ machte sie nur, rückte ihre Tasche zurecht.

Dieser hob seine Augenbrauen hoch, doch bevor er hätte noch etwas

sagen können hörte er nur ein schnauben und diese ging an ihm vorbei.
 

Sie hatte keine Lust auf dieses Trara, wenn auch dieser

Kerl sich nicht entschuldigen würde.

Endlich draußen angekommen holte sie noch mal tief Luft,

bis mit einem mal etwas vibrierte.

Blinzelnd holte sie aus ihrer Tasche, ihr Handy und besah

sich die Sms die sie bekommen hatte.

Lächelnd schrieb sie zurück und steckte ihr Handy wieder ein.

Somit ging sie zurück zu ihrer kleinen Wohnung, wo auch

in dem Haus andere Wohnen.

Dort angekommen ging zur Türe und schloss sie auf,

sie wohnte auch im Erdgeschoss.

In ihrer Wohnung schmiss sie ihre Tasche ins Eck und räumte i

hre Restlichen Sachen wieder ein.



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