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Ungewöhnliche Wege der Liebe

Warum normal, wenn es auch anders geht?
von

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Sasukes Plan und Sais Absichten

Worüber sollte er nur mit ihr reden? Er musste doch ein Gesprächsthema finden! Schließlich konnte er nicht die ganze Zeit hier schweigend herumstehen. Die bisherige Bewegung hatte ihm gut getan, aber jetzt musste er irgendwie Sakura für sich gewinnen. Er war ein Uchiha. Er hatte einen Entschluss gefasst und er würde ihn auch in die Tat umsetzen.

Sakura war eine Frau. Die redeten doch normalerweise immer gerne über Gefühle. Sasuke war noch nie sonderlich gut darin gewesen zwischenmenschliche Beziehungen zu führen oder zu pflegen. Seine Vergangenheit hatte ihn ziemlich geprägt. Selbst in Narutos, Kakashis und Sakuras Gegenwart hatte er nie sonderlich viel gesagt, dennoch hatte er irgendwie dazugehört, ob er gewollt hatte oder nicht.

Nach einer Weile ließ sich Sasuke neben Sakura nieder. Wenn er es nicht besser gewusst hätte, hätte er gesagt, Sakura verkrampfte sich neben ihn. Was natürlich Unsinn war.

Die Bank war ziemlich kalt, doch das störte ihn nicht weiter. Ihm selbst war klar wie unbeholfen er klang, als er fragte: „Willst du darüber reden?“

„Worüber?“ Fragend sahen Sakuras grüne Augen ihn an. Entweder wollte sie ihn nicht verstehen oder sie tat es wirklich nicht.

„Du weißt schon… Ich denke, wir sollten darüber reden.“

Erstaunen, Unglauben und anschließend Misstrauen legten sich auf Sakuras Gesicht. Von ihrer Ansichtsweise konnte Sasuke das gut nachvollziehen. Auch wenn es unangenehm werden würde, ein klein wenig meinte er es sogar ernst. Vielleicht.

„Ich denke schon“, durchbrach Sasuke das Schweigen, lehnte sich ein wenig in der Bank zurück. Seine Schulter schmerzte dabei, doch das konnte er gut ignorieren.

„Gut, wie du willst!“ fuhr Sakura ihn an. „Spiel dein Spielchen, aber nicht mit mir!“

„Ich habe nicht vor, irgendwelche Spielchen zu spielen. Ich meine es ernst!“ entgegnete Sasuke ein wenig lauter als beabsichtigt. Ein Stechen durchfuhr seinen Kopf. Mist, jetzt bekam er auch noch Kopfschmerzen! Nur wegen Sakura!

„Gut, dann rede eben“, meinte Sakura etwas mürrisch, dennoch sah sie ihn, mit verschränkten Armen zurückgelehnt, erwartungsvoll an. Dann lag es jetzt also an ihm. Es dürfte eine Kleinigkeit sein. Er kam gegen jeden Gegner beim Kampf an, ein Gespräch über so etwas konnte da doch wohl nichts im Vergleich zu sein!

„Schön. Letztens haben wir es wohl etwas falsch angefangen.“

„Wir?“ entgegnete Sakura sarkastisch, dennoch fuhr Sasuke ungerührt fort.

„Ich denke du weißt, dass der Alkohol nicht nur der Grund gewesen sein konnte, warum es dazu gekommen ist. Du bist wirklich…attraktiv. Schön.“

Bei seinen Worten verspürte Sakura nichts als Unglauben. Das war ihr eindeutig anzusehen. Aber irgendwie entsprach es der Wahrheit. Ansonsten hätte Sasuke wohl kaum mit ihr geschlafen.

„Nun, auf jeden Fall“, fuhr Sasuke nach einem Räuspern fort, „muss ich mich wohl dafür entschuldigen, dass ich so einfach abgehauen bin. Entschuldigung. Und wenn du mir verzeihst, sollten wir auch darüber reden, wie wir jetzt miteinander umgehen sollen.“

Immer größer wurden Sakuras hübsche, grüne Augen. Der Mund stand vor Unglauben weit offen. Sprachlosigkeit beschrieb ihre Verfassung im Moment wohl am besten. Und auch Sasuke war das ganze ziemlich unangenehm. Aber er hatte ein Ziel und er würde alles dafür tun, um es zu erreichen.

Erneut räusperte sich Sasuke. Seine Stimme wollte nicht so ganz wie er es wollte. Du meine Güte, er log Sakura doch eh nur etwas vor! Warum stellte er sich dann so an? Wahrscheinlich, weil er nette Worte einfach nicht gewohnt war. Oder weil er seine Freunde bislang noch nie angelogen hatte.

In der Zwischenzeit jedoch hatte Sakura ihre Stimme und Fassung wiedergefunden. Entschieden meinte sie: „Ich weiß worauf du hinaus willst. Danke für die Entschuldigung, aber du kannst unbesorgt sein. Ich sehe es wie du.“

Ach ja? Tat sie das? Dann war ja alles super. Vielleicht konnten sie heute noch…

„Ich finde auch, unsere Freundschaft sollte dadurch nicht kaputt gemacht werden. Es war ein Ausrutscher und wird nie wieder passieren. Damit sollten wir das Thema abgehakt haben.“

Sasukes musste sich ziemlich zusammenreißen, um nicht entgeistert drein zu gucken. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet und schon gar nicht von Sakura. Er war ganz aus dem Konzept gebracht, also nickte er einfach nur.

Neben ihm seufzte Sakura erleichtert auf. „Gut dass das jetzt geklärt ist. Wir sollten wieder hinein gehen, bevor jemand dein Fehlen bemerkt.“

Mit diesen Worten stand Sakura auf. Wohl oder übel musste Sasuke ihr folgen. Und so gingen sie zurück in sein Zimmer.

Fast den gesamten Tag hatte Sakura bei ihm verbracht. Meist schweigend. Jetzt war sie kurz rausgegangen, um das Abendessen zu holen. Zeit, um nachzudenken.

Allem Anschein nach wollte Sakura wirklich nichts von ihm. Anscheinend war Sasuke ihr wohl nicht mehr gut genug. Pah! Er war immerhin ein Uchiha! Niemand war gut genug für ihn! Dennoch war er in seinem Stolz verletzt.

Jetzt musste er sich aber überlegen, wie er Sakura nun doch noch ins Bett kriegen sollte. Vielleicht aber hatte er auch zu voreilig gehandelt. Abstand zu Sakura zu halten, war eine andere Möglichkeit, die ihm sinnvoll erschien.
 

Heute war der letzte Tag, an dem Sakura Sasuke noch betreuen würde. Danach kamen noch zwei Wochen, in denen sie hier im Krankenhaus arbeiten würde. In den vergangenen zwei Wochen waren Sasuke und Sakura nach und nach zu einem freundschaftlichen, wenn auch distanziertem Umgang miteinander überein gekommen. Obwohl Sakura fast den ganzen Tag bei ihm war, redeten sie wenig. Sie half ihm beim Essen, anziehen und gingen jeden Vormittag nach draußen. Gegen Ende hatte sie angefangen, Sasuke bei seiner Physiotherapie zu helfen. Heute durfte er endlich nach Hause gehen. Den Verband hatte Tsunade eben abgemacht und noch einmal nach ihm gesehen gehabt. Da alles in Ordnung war, sollte Sasuke daheim weiter üben.

„Soll ich deine Sachen zusammenpacken?“ fragte Sakura aus Pflichtgefühl heraus. Wahrscheinlich würde sie eh nur einen Blick zugeworfen bekommen, der aussagte, dass Sasuke nicht auf ihre Hilfe angewiesen war. Zu ihrer Überraschung nickte der Uchiha ihr nur zu. Im Moment saß er auf der Bettkante und füllte die Entlassungspapiere aus. Sein Gesicht sah wieder ganz normal aus, seine Haare allerdings waren etwas gewachsen und fielen ihm immer wieder ins Gesicht, so das er sie immer wieder wegstreifen mussten. Es verlieh ihm eine gewisse Wildheit. Nicht das Sasuke nicht außerordentlich stark und gefährlich war, aber das…

Einfach nicht weiter drüber nachdenken. Entschlossen sich abzulenken, holte Sakura Sasuke wenige Kleidung aus dem Schrank. Es waren gerade einmal drei Hosen und fünf Oberteile. Alles in schwarz natürlich. Nachdem sie das in die schwarze Reisetasche gesteckt hatte, war die Unterwäsche dran. Zum Glück keine schmutzige. Hier im Krankenhaus konnte man seine Wäsche waschen lassen. Die Boxershorts wiesen als einzige einmal eine andere Farbe als schwarz auf. Er hatte karierte oder einfarbige. Schwarz war nicht darunter.

Nachdem sämtliche Kleidung und auch Sasukes Kulturbeutel in der Tasche verschwunden waren, zog Sakura den Reißverschluss zu. Mühelos erhob sie sich, nahm gleichzeitig die Tasche mit hoch.

„Ich brauche ganz bestimmt nicht deine Hilfe, um meine Tasche nach Hause zu bringen!“

Endlich war er wieder der Alte. Sakura fand Sasuke Verhalten, wenn er sich einigermaßen freundlich gab, regelrecht unheimlich. Man war es so überhaupt nicht von dem Uchiha gewohnt. Distanzierte Worte waren eher sein Ding.

„Sasuke!“ Mit einem Ruck wurde die Zimmertür aufgerissen. Dahinter erschien ein aufgeweckter Naruto mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Direkt dahinter stand Sai, mit seinem üblichen Lächeln auf dem Gesicht.

Von Sasuke Bett aus gab der Uchiha nur ein resigniertes Seufzen von sich, woraufhin Sakura sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Übermütig kam Naruto zu Sasuke.

„Na, dein Empfangskomitee ist hier!“

„Naruto, ein Empfangskomitee, empfängt jemanden und holt ihn nicht ab“, erklärte Sakura kopfschüttelnd, während sie zu den beiden jungen Männern hinüber ging und Naruto die Reisetasche in die Hand drückte.

„Abholen?“ Nach einem kurzen Blick Sasukes zu Sakura, der fragend in Richtung Naruto deutete, nickte sie. Augenblicklich sah Sasuke ziemlich gequält drein. Es war ihm anzumerken, dass er wenig davon begeistert war, dass Naruto ihn anscheinend nach Hause bringen wollte.

„Musst du hier noch arbeiten?“ Bei Sais Frage wandte sich Sakura ihm zu. Hinter ihr redete Naruto schon drauf los, während Sasuke verzweifelt versuchte, seinen Freund davon zu überzeugen, dass er seine Hilfe nicht brauchte und wollte. Vergebens.

„Ja, jetzt fängt meine Schicht mit den anderen Krankenschwester an. Aber es ist schön, dass ihr vorbei gekommen seid, um Sasuke abzuholen.“

„Wir waren ja ein paar Mal dagewesen, aber du nicht.“

„Purer Zufall. Da hab ich gerade etwas anderes erledigt. Wenn ich aber Narutos Stimme auf er anderen Seite der Tür gehört habe, habe ich es vermieden das Zimmer zu betreten.“

Grinsend sahen sich Sakura und Sai an. Beiden war klar, was für eine Nervensäge Naruto sein konnte.

„Wann bist du denn heute fertig?“ fragte Sai, während er Sakura eindringlich musterte.

Komisch. Im Moment scheinen sich alle etwas anders zu verhalten als sonst. Außer Naruto natürlich. Konnte aber auch alles ihre Einbildung sein.

„So gegen 18 Uhr. Wieso?“ Kaum hatte sie die Frage gestellt, wusste Sakura, sie hätte es nicht tun sollen. Mit gesenkter Stimme, den Blick noch immer unverwandt auf sie gerichtet, fragte Sai: „Wir könnten danach ja noch Essen gehen, wenn du willst. So als kleine Feier, weil du nicht länger Sasukes Sklavin spielen musst.“

Empörung machte sich in Sakura breit. Sie hatte doch nicht Sasukes Sklavin gespielt! Das war eine Strafe, die sie von Tsunade auferlegt bekommen hatte. Sai konnte doch nicht einfach so etwas behaupten! Gerade wollte Sakura ihm die Leviten lesen, da ertönte Sasuke Stimme hinter hier. Sie hörte sich sehr kalt an, schneidend. Bei seinen Worten bekam Sakura regelrecht eine Gänsehaut.

„Sakura war ganz gewiss nicht meine Sklavin!“

Augenblicklich hörte Naruto auf zu reden, Sasuke und Sai fixierten sich beide mit harten und –was Sasuke betraf – kalten Blicken. Die Luft war vor Spannung regelrecht aufgeladen. Es hätte Sakura nicht gewundert, wenn sich die beiden Ninja gleich gegenseitig an die Kehle gesprungen wären.

Männer und ihr Testosteron, schoss es Sakura durch den Kopf. Verzweifelt am Überlegen, wie sie einen Kampf vermeiden konnte – und ein Blick zu Naruto verriet ihr, dass er ähnlich darüber nachdachte – nahm Sakura mit Erleichterung zur Kenntnis, dass Sai von jetzt auf gleich sein übliches Lächeln aufsetzte. Beschwichtigend hob er die rechte Hand, machte den Mund auf, um etwas zu sagen, als Sasuke ihn auch schon unterbrach.

„Und nein, Sakura hat heute Abend keine Zeit.“

Mehr als verwirrt, was hier gerade passierte, fragte Sakura: „Ach ja?“ Irritiert sah sie Sasuke an, der entschieden nickte. „Ja, du wolltest mir doch helfen.“

Helfen? Hatte sie etwas derartiges gesagt? Nicht, dass sie sich erinnern konnte. In den letzten zwei Wochen hatten sie hauptsächlich über das Training geredet und auch über den Leichenfund hatten sie einige Spekulationen angestellt. Nur zum Zeitvertreib. Aber sie hatte ganz gewiss nicht ihre Hilfe für heute angeboten.

„Du wolltest mir doch in meiner Wohnung helfen“, erklärte Sasuke weiter, sah sie dabei eindringlich an, was Sakura jetzt nur noch weiter verwirrte.

„Wobei brauchst du denn Hilfe? Kann ich dir auch helfen?“ platzte es aus Naruto heraus, in der Hoffnung, etwas mehr Zeit mit seinem besten Freund zu verbringen, auch wenn Sasuke wohl nie zugestimmt hätte, was ihre Freundschaft anging.

„Ich glaube kaum, dass du mir dabei helfen willst, die Wohnung aufzuräumen. In den letzten drei Wochen hat sich niemand darum gekümmert.“

Ein kurzer Blick zu Sasuke, dann zu Sai und ihr dämmerte, was hier los war. Anscheinend wollte Sasuke nicht, dass sie sich mit Sai traf. Warum auch immer. Sollte sie jetzt Sasuke bloß stellen oder sollte sie mitspielen?

Mitspielen natürlich!

»Ach ja? Und warum sollte ich das?«

Willst du mit Sai ausgehen? Schau doch mal hin, Mädel! Sai hat sicherlich mehr vor, als darauf zu trinken, dass du dich nicht länger um Sasuke kümmern musst.

»Sai steht doch nicht auf mich!«

Wie sicher bist du dir?

Bis vor kurzem hätte Sakura ihrer inneren Stimme überzeugt mit 100% geantwortet. Jetzt aber…

Noch immer war Sais fragender Blick auf sie gerichtet. Sie mochte Sai, ja, aber als Freund. Und im Moment hatte sie ganz gewiss anderes im Kopf, als sich einen Freund zu angeln. Bevor sie das mit Sai durchdacht hatte, war es wohl nicht so ratsam, mit ihm Essen zu gehen. Vor allem wollte er sich mit ihr alleine treffen. Von Naruto oder vielleicht sogar Sasuke war nie die Rede gewesen.

„Ja, tut mir Leid, Sai. Das hab ich beinahe vergessen gehabt. Ich muss Sasuke helfen.“

Mit einem beschwichtigenden Lächeln hoffte Sakura, wenn ihre innere Stimme recht behalten sollte, Sai nicht allzu sehr zu verletzten. Da sie bereits jetzt Schuldgefühle wegen der Lüge bekam, fügte sie noch schnell hinzu: „Vielleicht ein andermal.“

Für einen kurzen Moment war Sai die Enttäuschung anzusehen, doch schnell hatte er sich wieder im Griff, nickte nur kurz und Sakura hoffte, dass die unangenehme Situation schnell enden würden. Egal wie.

Zum Glück war bei so etwas Verlass auf Naruto.

„Also nee. Putzen tu ich für dich nicht. Das kann ruhig Sakura machen. Ist ja auch Frauenarbeit.“

Kaum hatte Naruto seinen Satz beendet, verpasste Sakura ihm auch schon eine Kopfnuss.

„Was fällt dir ein! Von wegen Frauenarbeit! Glaub ja nicht, dass ich dir noch mal irgendwann bei irgendetwas helfen würde!“ erboste sie sich.

Schmerzhaft rieb sich Naruto den Kopf, ging sicherheitshalber einen Schritt zurück.

Entschuldigung. Ich störe ja nur ungern, aber wenn die Lüge wirklich glaubwürdig sein soll, musst du jetzt auch mit zu Sasuke.

Oh. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Sie musste schnell einer Schwester bescheid sagen. Ohne auf die Männer im Raum zu achten, verlies Sakura das Zimmer, steuerte direkt auf das Schwesternzimmer zu. Zu ihrem Glück befand sich die ins Alter gekommene, brünette Oberschwester gerade darin und schüttete sich eine Tasse Kaffee ein.

„Oh, Sakura, auch etwas?“ fragte Ukyio sie freundlich. Kopfschüttelnd lehnte Sakura ab.

„Danke, nein. Ich habe eine Bitte.“ Fragend, aber auffordernd weiter zu reden, sah Ukyio sie aus braunen Augen an. „Ich weiß, ich müsste heute eigentlich in den normalen Schichtdienst gehen, aber Sasuke Uchiha hatte nach meiner Hilfe gebeten. Damit er nach Hause kommt und dort alles auf Vordermann bringen kann. Ich setzte auch gerne einen Tag länger an meine Strafe als vorgesehen.“

„Eine Schulterverletzung hat der Patient, nicht wahr?“ fragte die Oberschwester, woraufhin Sakura nur nickte. Sie kam sich wirklich dumm dabei vor. Warum tat sie das noch einmal? Ganz gewiss nicht für Sasuke.

„In Ordnung. Du kannst ihm helfen. Ich werde mit der Hokage reden, ob du noch einen Tag dran hängen sollst oder nicht. Ich informiere dich dann morgen.“

„Danke!“ Mit einem Lächeln verbeugte sich Sakura kurz. Tatsächlich war sie erleichtert. Warum wusste sie auch nicht.

Anschließend verließ Sakura mit zügigen Schritten den Raum und ging in die Umkleidekabine. In ihrer Uniform würde sie ganz gewiss nicht durch halb Konoha laufen. Schnell war sie umgezogen. Falls Sasuke wirklich erwartete, sie würde putzen – ob sie das tun würde oder nicht, hatte Sakura noch nicht entschieden – trug sie zumindest eine bequeme Jeans. Den roten, dünnen Pullover mochte Sakura sehr. Ihn wollte sie eigentlich nicht schmutzig machen. Aber zur Not konnte sie ihn auch wieder waschen.

Mit wenigen Griffen hatte Sakura ihr Haar aus dem Zopfgummi befreit und fuhr mit schnellen Zügen mit der Bürste durch ihr rosa Haar. Jetzt war sie fertig, zumindest sah sie einigermaßen gut aus, laut ihrem Spiegelbild.

Nun konnte sie zu ihren Freunden zurückkehren.

„Seid ihr soweit?“ fragte Sakura, als sie den Raum betrat.

„Jap. Aber ich komm trotzdem mit“, erklärte Naruto gut gelaunt, während Sasuke gelangweilt erwiderte: „Er spielt den Packesel.“

„Hey!“ ereiferte sich Naruto sofort, bekam von Sasuke aber nur die Tasche in die Hand geknallt.

Kopfschüttelnd, aber lächelnd drehte sich Sakura um und verließ den Raum wieder, gefolgt von Naruto, der vor sich hin meckerte, sowie Sai und Sasuke. Zwischen den beiden Männern schien die Luft noch immer zu knistern. Hoffentlich würde der Heimweg einigermaßen entspannt verlaufen.

Was er auch tat. Wobei, nervig war er auch. Sai hatte sich vor dem Krankenhaus von ihnen verabschiedet. Nur für einen kurzen Moment ging das alte Team 7 schweigend nebeneinander her, bis Naruto anfing unentwegt zu reden. Es war kaum auszuhalten. Dennoch wies Sakura ihn nicht zurecht. Das nervige Gerede war ihr lieber, als ein bedrückendes Schweigen.

Und so konnte sie ein wenig nachdenken. Bisher war Sakura noch nie bei Sasuke gewesen. Sie wusste nicht einmal wo er wohnte. Im ehemaligen Uchiha-Viertel wahrscheinlich. Wo das lag wusste Sakura. War aber auch noch nie dagewesen. Insgeheim freute sich Sakura ein wenig. Sie war gespannt, wie Sasuke wohl wohnte. War bei ihm auch alles schwarz oder dunkel gehalten, so wie seine Kleidung? Nun, sie würde es wohl gleich herausfinden.

Zu ihrem Erstaunen hielten sie in einiger Entfernung vor dem Uchiha-Viertel an. Kurz sah sich Sakura um. Es sah hier aus, wie sonst auch überall in Konoha. Die Gegend war zwar nicht sehr belebt, aber auch nicht abgeschieden. Die Häuser standen alle nah beieinander. Bäume standen an dem Straßenrand, in den Vorgärten blühten noch die restlichen Blumen, die sich bis jetzt hatten halten können.

„Danke Naruto. Jetzt kannst du gehen.“ Mit diesen knappen Worten nahm Sasuke Naruto die Tasche aus der Hand. Auffordernd sah Sasuke den Uzumaki an. Mit herunterhängenden Schultern verabschiedete sich Naruto und ging. Nachdem er außer Sichtweite war, setzte sich Sasuke wieder in Bewegung. Verwirrt folgte Sakura ihm.

„Wo willst du hin?“

„Zu mir nach Hause.“

„Ich dachte du wohnst hier“, gab Sakura verwirrt von sich.

„Das sollte Naruto glauben. Wenn er erst einmal weiß, wo ich wohne, wird er mich andauernd heimsuchen.“

Nach Sasuke Erklärung bekam Sakura fast so etwas wie Mitleid mit Naruto. Sasuke konnte sie aber auch gut verstehen. Na ja, war nicht ihr Problem.

Jetzt war sie aber wirklich gespannt, wo Sasuke wohnte. Erneut wurde Sakura überrascht, als sie nicht in das Uchiha-Viertel gingen. Sakura konnte die Umrisse der einzelnen Uchiha-Gebäude zwar ausmachen, aber wieder blieb Sasuke stehen. Zwar deutlich näher an seinem ehemaligen Wohnort, aber immerhin nicht dort.

„Glaubst du, ich suche dich auch heim, wenn du mir zeigst, wo du wohnst?“ gab Sakura etwas schnippisch von sich. Ohne auf sie zu reagieren, ging Sasuke die Stufen zu einem kleinen Haus hoch. Es hatte keinen Vorgarten, wirkte aber dennoch recht einladend.

Aus seiner Tasche kramte Sasuke einen Schlüssel, steckte ihn in Schloss und öffnete daraufhin die Tür.

Wow, er wohnte ja tatsächlich hier! Neugierig folgte Sakura ihm die Stufen hinauf. Interessiert sah sie sich im Eingangsflur um. Von dort gingen vier Türen ab, zwei auf jeder Seite. Am anderen Ende des Flures befand sich eine Treppe, die in den ersten Stock führte.

Während Sakura Sasuke durch den Flur folgte, blickte sie schnell in jedes Zimmer. Hinter der ersten Tür auf der rechten Seite, befand sich die Küche. Sie war modern eingerichtet und hell gehalten. Ebenso das gegenüberliegende Zimmer auf der linken Seite. Es war eindeutig das Speisezimmer. Helle Holzmöbel und eine leicht gelb gehaltene Tapete ließen auch diesen Raum hell und einladend wirken. Die zweite Tür links war geschlossen. Ebenso auf der rechten Seite.

„Links ist das Gästezimmer, rechts das Gästebadezimmer“, erklärte Sasuke Sakura, der wohl ihre neugierigen Blicke mitbekommen hatte.

Als ob Sasuke ein Gästezimmer gebrauchen würde! Nun ja. Achselzuckend folgte Sakura Sasuke die Holztreppe hinauf. Etwas verwirrt bemerkte Sakura, dass hier nirgends ein Foto hing oder sonst etwas persönliches.

Im ersten Stock angekommen, standen sie nun in einen kleinen, runden Flur. Drei Türen führten davon ab. Gleich rechts, konnte Sakura in ein hübsches, mit Marmor gefliestes Badezimmer sehen.

Wow, Sasuke scheint ja echt viel Kohle zu haben!

»Wie kommst du denn jetzt darauf?«

Hast du gesehen, wie Sasuke lebt? Ein eigenes, kleines Haus, teure Möbel…Und das kann er sich als Ninja leisten!

Insgeheim konnte Sakura ihrer inneren Stimme nur zustimmen. Dennoch besah sie sich jetzt lieber den Rest des Hauses. Vor allem, als Sasuke auf die Tür in der Mitte steuerte zu. Dorthin folgte Sakura ihm schweigend.

In sein Schlafzimmer, wie sie feststellte. Dann musste der andere Raum wohl das Wohnzimmer sein. Jetzt interessierte sie aber eher das Schlafzimmer.

Es war groß. Und voller Kontraste. In der Mitte des Zimmers thronte ein riesiges Doppelbett, mit schwarzem Bezug. Ein, aus dunklem Holz bestehender Schrank stand auf der rechten Seite. Er wirkte ziemlich wuchtig. Die mittlere Seitenwand wurde von einem großen Bücherregal beschlagnahmt. Es war kaum noch eine freie Stelle für ein Buch vorhanden. Die Wände waren dunkel gehalten, mit roter Borte. Wahrscheinlich würde es viel zu dunkel wirken, wenn nicht zwei große Fenster viel Licht in den Raum lassen würde.

So also wohnte Sasuke. Dunkel, mit vereinzelten Lichtstrahlen, die die Schatten verdrängten. Irgendwie passte es zu Sasukes Persönlichkeit.

Es wirkte recht hübsch, wenn auch unpersönlich.

„Du wohnst wirklich hübsch. Sehr schön. Gehört es dir?“ erkundigte sich Sakura, erwartete aber nicht wirklich eine Antwort.

Die Tasche auf seinem Bett absetzend, drehte sich Sasuke zu ihr um. „ Ja, es gehört mir.“

Etwas unbeholfen stand Sakura im Türrahmen, wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte.

„Wolltest du mir nicht helfen?“ meinte Sasuke irgendwann, als er begann seine Tasche auszupacken.

„Wollte ich das? Ich kann mich nicht daran erinnern, so etwas gesagt zu haben“, entgegnete Sakura und verschränkte die Arme.

„Ich dachte mir, wir machen aus einer Lüge die Wahrheit.“

„Warum hast du das überhaupt getan?“ Schon die ganze Zeit über fragte sich Sakura das. Es beschäftigte sie ziemlich, versuchte aber dennoch nichts in sein Verhalten hinein zu interpretieren. Das hatte sie sich ja vorgenommen gehabt.

„Wolltest du mit Sai ein hübsches, romantisches Date erleben?“

Wenn sie sich nicht irrte, klang Sasuke ein wenig zu neutral, auch etwas unterkühlt. Das war irgendwie…nett.

Langsam ging Sakura zu Sasuke ans Bett. Nun, eigentlich sollte sie mit Sasuke nie wieder in die Nähe eines Bettes kommen, aber sie wollte ihm ja nur beim Auspacken helfen.

Darauf bedacht, Sasuke nicht zu berühren, holte Sakura mit Sasuke zusammen seine Kleidung aus der Tasche.

„Danke“, meinte Sakura leise und sie meinte es auch so. Darauf erwiderte Sasuke aber nichts.

„Soll das gewaschen werden oder in den Schrank?“

„Ich mach das schon“, gab Sasuke distanziert zurück. „Du kannst ja mit dem Staubwischen anfangen.“

Mit hochgezogener Augenbraue und skeptischem Blick, bedachte Sakura ihren „Patienten.“ Da Sasuke ihr jedoch geholfen hatte, wollte Sakura mal nicht so sein. Auch wenn sie ihn schon die letzten zwei Wochen andauernd zur Seite stand.

„Wo hast du Putzsachen?“

„Keine Ahnung. Irgendwo im Gästebad, glaube ich.“

Mit gerunzelter Stirn verließ Sakura das Schlafzimmer und ging hinunter in das Erdgeschoss. Wie konnte Sasuke nicht wissen, wo sich seine Sachen befanden? Hatte er eine Putzfrau? Aber wenn ja, dann hätte sie doch auch während seines Krankenhausaufenthaltes weiter arbeiten können.

Da diese Frage jedoch zu nichts führte, ließ sie es einfach bleiben. Unten angekommen, öffnete sie die entsprechende Tür. Auch hier waren weiße Kacheln. Ein kleiner Spiegel hing über einem weißen Waschbecken. In dem kleinen Raum war stand direkt unter einem Fenster die Toilette. Mehr gab es hier nicht. Keine Putzsachen.

Sich fragend, wo die Sachen wohl sein konnten, schloss Sakura die Tür wieder. Ihn der Küche, im Speisezimmer und Wohnzimmer war es wohl eher unwahrscheinlich sie zu finden. Genauso im Gästezimmer. Also ging Sakura wieder nach oben.

„Ich konnte nichts finden“, informierte Sakura Sasuke, als sie wieder ins Schlafzimmer trat, doch der Uchiha war nicht hier. Fragend drehte sich Sakura im Kreis. Wo konnte er wohl stecken?

Zuerst versuchte es Sakura im Bad. Die Tür war nicht abgeschlossen, weswegen Sakura nicht verwundert war, Sasuke hier nicht anzufinden. Dafür nutzte sie die Zeit, das Bad in Augenschein zu nehmen. Es war groß. Und hell. Schwarz-weißer Marmor diente als Bodenfliese. Die Wände waren aus rauem Stein, der unregelmäßig herausstand. Auf der linken Seite befand sich eine große, weiße Badewanne, in der sicherlich zwei Personen Platz hatten. Direkt daneben war eine geräumige Dusche aus Glas. Auf der rechten Seite befand sich ein großes Waschbecken, ebenfalls aus Marmor. Rechts und links waren zwei Schränke oben und unten. Dazwischen befand sich ein großer Spiegel. In der Mitte stand die Toilette, gegenüber an der Wand eine große, weiße Heizung, die sich in die Höhe reckte und gleichzeitig als Handtuchhalter für große Badetücher diente.

Wirklich hübsch, befand Sakura, auch wenn die einzelnen Räume nicht ganz zueinander passen.

Aber Putzmittel waren auf den ersten Blick nicht vorhanden. Vielleicht ja in den Schränken. Also ging Sakura zu den weißen Holzschränken und öffnete sie nacheinander. Sie fand einen Mülleimer, in einem Schrank standen zig Parfums – wofür auch immer er die brauchte – in dem anderen Hygieneartikel. Unterhalb vom Waschbecken, in einem kleinen Schrank, fand Sakura zumindest Kalk-und Toilettenreiniger. Da sie aber wenig Lust hatte, Sasuke Toilette zu säubern, schloss sie die Tür wieder und ging zurück in den Flur. Ein kurzer Blick ins Schlafzimmer sagte ihr das Sasuke nicht wieder dorthin zurückgekehrt war. Dann musste er sich wohl im Wohnzimmer befinden.

Ohne anzuklopfen öffnete Sakura geräuschlos die Tür. Tatsächlich befand sich Sasuke hier. Er stand in der Mitte des Raumes, auf einem weißen, weich aussehenden Läufer. Gerade legte Sasuke etwas auf den großen Glastisch vor ihn. Dieser Raum bestand auf der rechten Seite aus einem großen Schrank aus Mahagoni. Hinter dem Tisch befand sich ein weises Sofa, sowie eine weise Couch. Aus Leder, glaubte Sakura. Gegenüber von den Sitzgelegenheiten hing an der Wand ein großer Plasmafernseher. In diesem Raum befanden sich auch ein paar Pflanzen. Nicht viele, aber sie ließen den Raum am gemütlichsten aussehen. Als Sakura ein wenig in das Zimmer ging, bemerkte sie in der linken Ecke einen kleinen Kamin aus Stein. Das hier war eindeutig ihr lieblingsraum.

„Äh, Sasuke?“ fragte Sakura, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Augenblicklich drehte sich Sasuke zu ihr um. Wenig freundlich gab er ein „Was?“ von sich.

Du meine Güte, was war ihm denn für eine Laus über die Leber gelaufen? Sie hatte doch nichts getan! Dennoch tat Sakura so, als wäre nichts.

„Ich konnte nichts finden. Tut mir leid.“

„Egal. Du kannst jetzt gehen.“ Damit wandte sich Sasuke wieder dem Tisch zu. Erst jetzt bemerkte Sakura, dass dort ein Fotorahmen stand. Anscheinend wollte er nicht, dass sie es sah. Na ja, sein Problem.

„Dann geh ich jetzt“, erklärte Sakura, doch der Uchiha tat so, als wäre sie schon nicht mehr da. Um ja nicht ausfallend zu werden, beeilte sich Sakura, das Haus zu verlassen. Die Wut, ihr stetiger Begleiter, hatte sich wieder zurückgemeldet. Um nicht etwas klein zu schlagen – vorrangig Sasuke - versuchte sich Sakura abzulenken.

Draußen half die Kühle der herannahenden Nacht. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie spät es schon war. Jetzt konnte sie sich aber endlich in ihr Bett legen oder nein! Noch besser. Sie würde sich ein schönes, heißes Schaumbad gönnen!

Mit diesem Ziel vor Augen, verflog die Wut und im Nu war Sakura endlich daheim.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo :)
Und, wie fandet ihr das neue Kapi? ^.^
Der Anfang war wirklich nicht einfach. Ich wollte Sakura bissl stärker und Sasuke unsicherer darstellen. Hoffe es ist mir auch gelungen. Die ganze Sache mit den Gefühlen und Erklärungen zu dem One-night-Stand aus Sasukes Sicht zu schreiben, war nicht ganz so einfacht ^.^ Tja, wer hätte geglaubt, dass Sasukes Plan nicht so verlief, wie er wollte ^.^ Oder wie eifersüchtig Sasuke sich später verhält, wo der liebe, nette Sai Sakura nach einem Date fragt ;) Na, Sai kann einem ja aber auch schon bissl Leid tun... ^.^ In meinen ffs hat er nie Glück *Sai pat und Keks geb*
Ich hoffe, wir sehen uns dann beim nächsten Kapi ;) Danke auch für die bisherigen Kommentare ^.^ Bis nächste Woche dann *wink* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  XxGirlyxX
2014-11-14T22:25:23+00:00 14.11.2014 23:25
Das Kapitel ist dir wieder sehr gut gelungen :)
Das Sai Sakura nach einem Essen gefragt hat, hat Sasuke ja eindeutig nicht gefallen :D
Und das ausgerechnet Naruto natürlich mal wieder so einen Spruch von wegen Frauen und Putzen raushauen musste war ja klar :D Egal wo, wenn es ein Fettnäpfchen gibt er tritt rein :DD haha
LG XxGirlyxX


Von:  Sasusaku16
2014-09-29T07:21:33+00:00 29.09.2014 09:21
War wieder mal ein super Kap! ;-)
Sasuke's Unsicherheit fand ich sehr gut (und auch glaubwürdig - obwohl er ja eigentlich ein Uchiha ist *lach* Einfach herrlich, wie sehr er immer auf diese Tatsache beharrt :-D)
Was mir außerdem sehr gefallen hat, war Sakura's Kopfnuss, nachdem Naruto das mit dem 'Putzen sei Frauensache' erwähnt hat. Das konnte ich mir wirklich so bildlich vorstellen :D
Nun, Sai's Einladung hätte mich an Sakura's Stelle auch etwas stutzig gemacht. Hm... ob er weiterhin Versuche bei ihr wagen wird? Würd mich echt interessieren.
Hahaha, aber selbst wenn, unser werter Herr Uchiha würde das eh nicht zulassen denke ich :-D So, wie er sich da gleich dazwischengedrängt hat... irgendwie niedlich :-D

Etwas verwundert hat mich allerdings der Schluss. Ich meine das wäre doch die perfekte Gelegenheit für Sasuke gewesen, um sich an Sakura ranzumachen. Immerhin waren die beiden allein... bei ihm... ungestört und so ^^ Stattdessen schmeißt er sie quasi raus. Hm...
Ich vermute stark, dass es was mit dem Foto zu tun hat, wa? Wahrscheinlich versucht er Gefühle (seien es gute oder schlechte) zu ignorieren, stimmts?
Ach... ich lass mich einfach überraschen ;-)
Antwort von:  Yuri91
29.09.2014 16:34
Danke schön :) *strahl* Freu mich sehr über deinen Kommi ^.^
Tja, ja... wenn man halt schon mal ein Uchiha ist... *g*
Ja, ne? Ich find Sasuke hier irgendwie total niedlich *G* Aber das würde Sasuke wohl lieber nicht hören wollen :D
Ja, lass dich überraschen ^.^ Ich will ja nicht zu viel vorneweg nehmen ^.^
LG
Von:  Mei2001
2014-09-28T17:39:29+00:00 28.09.2014 19:39
Ich komme mir jetzt ech dumm vor aber was heist Thx?
Antwort von:  Yuri91
28.09.2014 21:16
thanks ^.^
Das ist die Abkürzung dafür :)
Von: abgemeldet
2014-09-27T22:12:14+00:00 28.09.2014 00:12
Ein Bad für zwei? Hehe... XD
Antwort von:  Yuri91
28.09.2014 00:23
Tja.... ^.^
Von:  Mei2001
2014-09-27T18:52:40+00:00 27.09.2014 20:52
Ein sehr schönes Kapitel!
Antwort von:  Yuri91
27.09.2014 21:40
Thx ^.^
Von:  KarasuTsubasa
2014-09-27T17:03:58+00:00 27.09.2014 19:03
Tolles Kapi^^
Antwort von:  Yuri91
27.09.2014 21:40
danke schön :)
Von:  _pandakitten_
2014-09-27T09:28:12+00:00 27.09.2014 11:28
Sehr schön, sehr schön :) Freue mich auf das nächste Kapitel :3
Antwort von:  Yuri91
27.09.2014 16:44
Danke ^.^
Das freut mich :)
Ich hoffe ich kann den ganzen Erwartungen gerecht werden ;)
Von:  Cosplay-Girl91
2014-09-27T07:36:51+00:00 27.09.2014 09:36
tolles Kapi :)
Mach weiter so!
Armer Sai, der kann einem wirklich Leid tun, genau wie Naruto und auch Sakura - als erstes Nett und dann wieder kalt sein - blöder Sasuke
Das Männer immer nur an das Eine denken können...
LG
Antwort von:  Yuri91
27.09.2014 16:44
Danke schön ^.^
Jaaaaaa oder in dem Falle die Autorin xD Sasuke ist nur so pervers, wie ich es ja möchte xD
Und ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass er da gerade seine Tage hatte... :D Aber ich glaube, Sakura und Naruto sind diese Stimmungsschwankungen ja zur Genüge gewohnt ^.^
LG
Von: abgemeldet
2014-09-27T05:32:29+00:00 27.09.2014 07:32
Tolles Kapitel! ♪ :3
Antwort von:  Yuri91
27.09.2014 16:42
Danke schön ^^
Von:  jessu
2014-09-26T23:25:54+00:00 27.09.2014 01:25
Tolles kapital ^^

Antwort von:  Yuri91
27.09.2014 16:42
Danke :)


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