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Durch deine Augen, will ich dein Herz erblicken

von

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Kapitel 11
 

Noch schwer atmend sahen sich die zwei Menschen an, die vor paar Minuten zusammen ihren Orgasmus erlebt haben, doch das war nebensächlich.

„Du?", sprach der schwarzhaarige erstaunt doch er wurde unterbrochen.

„ Sasuke- kun bist du das wirklich?“, fragte die schöne Frau schockiert.
 

»jetzt erinnert sie sich jetzt wohl«
 

„Ja das bin ich", antwortete er ihr und sah mit an, wie sie anfing Bitterlich zu weinen....

" schht, Sakura-chan alles ist gut, ich weiß das es ein Schock für dich und gerade jetzt.." er hörte abrupt auf zu reden und wandte zischend seinen Kopf zu Seite, da es ihm doch peinlich genug war, das sein Traum Mädchen unter ihm, gerade ihre Erinnerungen zurück bekommen hat, als sie zusammen den Orgasmus hatten, und noch schlimmer konnte es ja nicht werden, als er aufstehen wollte beschämt merkte das er immer noch in ihr verweilte.....

Sakura hingegen hatte sich beruhigt und konnte es nicht fassen, das sie vor Minuten mit Sasuke in dem sie schon sehr lange verliebt war, geschlafen hatte und zu gleich auch merkte das er immer noch in ihr war....
 

»Deshalb blickt er Jetzt zu Seite?« sie kicherte sanft, das sie so die Aufmerksamkeit von den jungen Mann bekam.
 

„Was ist?", fragte er bestimmt und sah sie ohne Emotionen an.

„Ich bin glücklich das du es bist Sasuke-kun", dabei zog sie ihn runter zu sich und küsste ihn, dabei drückte sie mit ihrem Becken ihm entgegen.

Der junge Mann wirkte überrascht von der Handlung der Kunoichi, doch er selbst wollte sich Nicht von ihr lösen, dieses kribbeln was sie ihm Bescherte, er wollte es nochmal erleben, er seufzte leise in den Kuss hinein und schloss seine Augen...
 

Die anderen von der Gruppe befolgten den Rat ihres Anführers, und störten ihn den ganzen Tag bis zu den Morgenstunden nicht einmal die Männer waren sich bewusst wieso Sasuke-sama ruhe haben wollte, doch die einzige Frau aus der Gruppe hatte es wohl nicht glauben wollen das ihr geliebter jetzt mit einer anderen Frau schlief und das wohl nicht nur einmal.

„Sieht so aus, das Sasuke-sama, endlich sein Mädchen an seiner Seite gefunden hat", gluckste Juugo und Suigetsu stimmte lachend mit ihm zu „Er hat sie ja nicht gefunden, diese schöne Frau kennt er schon seit seiner Kindheit".
 

Karin verließ den Raum und ging mit langsamen Schritten zu dem Zimmer, wo Sasuke sich befand, je näher sie kam, desto deutlicher hörte sie die Geräusche die nur dazu führten, dass die beiden in dem Zimmer zutiefst beschäftigt waren, sie erkannte zierlichen laute einer Frau die mit einer Begleitung eines unglaublichen anheizenden dunklen Männerstimme mit einstimmte.

Die rothaarige Frau wirkte bekrümmt, sie erinnerte sich noch gut an das eine mal, wo Sasuke ihr die eine Nacht gewährleistete, dass sie mit ihm schlief, für sie war es das beste Moment der Erde.... Doch wie sie ihn jetzt hier neben heraus hörte, hatte sie im Gegensatz an dem einen mal, nichts von ihm gehört nicht mal ein leises verächtliches keuchen. In ihr stieg die Wut auf, sie wollte sehen was dazu trieb das ihr Teamleader seine alte Kameradin mehr bevorzugte als sie, deshalb wollte sie sein Gesicht sehen, doch sie wurde abrupt vor der Tür angehalten. „Suigetsu, lass mich'', zischte sie hasserfüllt... „Nein, es ist am besten wenn du dich nicht, gegen Sasukes Befehl widersetzt!..geh in die Stube", brummte der weißhaarige sie an, dabei zog er sie grob an dem Arm. Karin folgte ihm ohne eine Widerrede, denn der Hoozuki hatte recht, Sasuke war gefährlich und sie hatte Angst von ihm, sie wollte nicht sterben.
 

Nebeneinander fest umschlungen, lag das Paar zufrieden mit voller Endorphine im Körper, sie tauschten miteinander noch paar Zärtlichkeiten aus, bis eine von den beiden, fest einschlief.

Sasuke verschränkte einen Arm hinter seinen Kopf, mit den anderen Arm hielt er das fest, was für ihn das einzig kostbarste auf der Welt geblieben ist.
 

»Sakura«
 

Dieser eine Mensch, hat sich schon lange in die kleinste Ecke seines Herzens verkrochen, er schaute sie an und musste dabei lächeln, wie sie vorhin reagiert hatte, ihre süße laute halten immer noch in seinem Kopf.

Und dazu lag sie in seinen Armen, nicht bei jemandem anderen, nur bei ihm war sie, und das hatte er seiner Meinung nach, nicht verdient.
 

»Ich darf aber nicht weich werden, ich muss nach dem Plan gehen«
 

Ja er hatte eine Mission zu erfüllen, indem er leider vielen weh tuen wird sogar ihr, seiner Kirschblüte.



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