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Allein, zu zweit, zu dritt

Johnlock
von

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Fieber

Kapitel 5 - Fieber
 

Doch so einfach sollte es für John nicht werden. Einige der Wunden hatten sich, wie er schon festgestellt hatte, entzündet und Sherlock litt in den nächsten Tag schon an ziemlich hohem Fieber. Anfangs war es noch nicht so schlimm gewesen, doch der Zustand verschlimmerte sich immer weiter.
 

„Ich werde einen Krankenwagen rufen“, bestimmte John, als er erneut Fieber gemessen hatte. Sherlock hatte Schmerzen, er brauchte etwas gegen das Fieber und Antibiotikum. Das alles hatte er nicht hier und alleine lassen wollte er Sherlock unter keinen Umständen. Außerdem … auch wenn er Arzt war, er konnte auch nicht einfach in eine Apotheke reinspazieren und Morphin oder Penicillin einkaufen, wie ihm danach war.

„Nein … ruf … meinen … Bruder an … der besorgt was du … brauchst. Ich will … hier nicht weg … auch wenn ich selbst weiß, dass … eine medizinische Betreuung … in einem Krankenhaus … sicher besser wäre … will ich hier … bleiben … bei dir“, kam es leise über Sherlocks Lippen und er legte eine Hand auf Johns Arm, der an seinem Bett saß.

„Sherlock …“ „Nein, ich … will nicht … allein … in einem Krankenzimmer … liegen.“

„Ich kann dich doch besuchen. So oft und so lange du willst, aber das hier … ich bin Arzt und dein Zustand ...“ „Bitte … John …“, flehte Sherlock und blickte ihn mit fiebrigen Augen an. John seufzte ergeben und nickte dann. Wie sollte er ihm da etwas abschlagen?!

„Also schön, aber sollte es nicht besser werden, dann rufe ich einen Krankenwagen. Keine Widerrede! Denn ich will nicht, dass du mir unter den Händen weg stirbst.“

„So … leicht sterbe … ich nicht … du kennst mich doch.“ Sherlock schaffte sogar ein kurzes Grinsen, offenbar war er erleichtert, dass John nachgegeben hatte.
 

„Erinnere mich nicht daran!“, seufzte John und stand auf. Nein, an Sherlocks Sprung wollte er lieber nicht denken, denn das war für ihn persönlich bisher das traumatischste Ereignis in seinem Leben gewesen.

„Wo gehst du hin?“ Sherlock klang müde, ausgelaugt. Sicher hatte ihn diese kurze Diskussion wieder Kraft gekostet.

„Deinem Bruder eine Nachricht schreiben, dass er das nötige Zeug besorgt. Wie du es wolltest.“

„Danke.“
 

Sherlock schloss wieder seine Augen und John verließ das Zimmer. Was seinem Mitbewohner passiert war, musste schlimm gewesen sein und John fuchste es, dass er immer noch nicht wusste, was genau passiert war, auch wenn er sich dank der Wunden einiges ausmalen konnte, wissen konnte er es nicht. Sherlock hatte oft Albträume, ob die jetzt vom Fieber kamen oder von den Misshandlungen vermochte er nicht zu sagen, aber Fakt war, dass der Jüngere nicht allein sein wollte. So hatte John sich sogar dazu überreden lassen, nachts bei ihm zu bleiben. Was nicht gerade zur Verbesserung seiner persönlichen Lage geführt hatte. Zuerst hatte er sich auf einen Stuhl an Sherlocks Bett gesetzt, doch als er am nächsten Tag mit unglaublichen Rückenschmerzen aufgewacht war, hatte Sherlock darauf bestanden, das er bei ihm schlief. Sein Bett wäre ja groß genug … hatte Sherlock gesagt. Ja, nur dass John meistens nur wenig Liegeplatz blieb, da Sherlock ihm auf die Pelle rückte, aber bequemer als der Stuhl war es auf alle Fälle.
 

Nachdem John die SMS an Mycroft verschickt hatte, machte er sich erst einmal einen Tee. Wie sollte es weitergehen? Vor allem, was war mit ihm los? Er kannte sich so nicht. Zugegeben, mit Patientinnen, die nicht schwer verletzt waren und ihm durchaus auch gewisse Blick zugeworfen hatten, hatte er mal geflirtet. Daran war ja nichts verwerflich! Aber sich seinen schwerverletzten, mit Fieber kämpfenden, besten Freund nackt vorzustellen und dabei auch noch Erregung zu empfinden, ging einfach zu weit!! Allerdings war er auch nicht in der Lage das ganze abzustellen.
 

Das einzig Positive in seiner momentanen Lage war, dass er kaum Zeit hatte darüber nachzudenken, dass Mary weg war und mit ihr sein Kind. Hin- und wieder schlich sich diese Tatsache zwar auch in seine Gedanken, aber nur für kurz. Er hatte Wichtigeres zu tun.
 

Es dauerte keine halbe Stunde und es klingelte an ihrer Tür. Mrs. Hudson war so gnädig und öffnete diese. John hörte Schritte auf der Treppe und sah sich kurz darauf Sherlocks großem Bruder gegenüber.
 

„Mycroft … höchstpersönlich, für einen Botengang“, stellte John ironisch fest und trank einen Schluck von seinem Tee. Normalerweise überließ der ältere Holmes die „Laufarbeit“ lieber Sherlock.

„Nun, es geht um meinen kleinen Bruder und ich bin es ihm wohl schuldig. Hier, die benötigten Medikamente.“

„Das ging schnell.“

„Ich habe Beziehungen. Ist er in seinem Schlafzimmer?“, hakte Mycroft ungerührt nach und wartete gar nicht erst auf eine Antwort. Er ging zielstrebig zum Zimmer seines Bruders und öffnete leise die Tür. Im Türrahmen blieb er stehen und schluckte kurz. John, der ihm gefolgt war, hatte die seltene Gelegenheit etwas zu sehen, das wohl nur sehr wenigen, wenn überhaupt irgendeinem Menschen, vorbehalten war. Sorge. In Mycrofts Blick spiegelte sich Sorge wider, zumindest für einen kurzen Augenblick, bevor er wieder der kühle Mann wurde, der sonst war.
 

John drängte sich an ihm vorbei ins Zimmer und öffnete die kleine, braune Papiertüte.

„Sehr gut, nur das Beste, wie ich sehe.“

„Ich habe mich nur an Ihre ärztlichen Anweisungen gehalten, John. Ich werde dann ...“ „Nein, Sie bleiben hier. Ich habe Fragen, einige und die werden Sie mir beantworten!“

„Wieso sollte ich?“ Der ältere Holmes schob seine Augenbrauen nach oben und blickte fragend.

„Weil Sie mir auch einiges schulden, Mycroft!“, erwiderte John ernst und verengte seine Augen. „Eine ganze Menge sogar“, setzte er noch hinterher.

„Ich wüsste nicht was das sein sollte, aber da ich ohnehin im Wohnzimmer warten und mit Ihnen reden wollte, werde ich das nun dann tun.“
 

Danach drehte er sich um und ließ die beiden allein.
 

„Sherlock?“, flüsterte John leise und milder gestimmt. Dieser öffnete schwerfällig die Augen und blickte John glasig an. „Ich hab Medikamente hier, die geb ich dir jetzt. Du wirst vermutlich ziemlich müde sein und viel schlafen, ich hoffe, dass es dir hilft.“

Sherlock nickte nur und schloss seine Augen. Er folgte gehorsam Johns Anweisungen, was er gerade nehmen oder schlucken sollte und sank anschließend mit einem tiefen Seufzen wieder ins Kissen. Dem Arzt tat es in der Seele weh ihn so leiden zu sehen. Am liebsten hätte er ihm etwas von seinen Schmerzen abgenommen, aber das konnte er nicht. Er konnte es ihm erträglicher machen, sich um seine Wunden kümmern und hoffen, dass er schnell wieder gesund wurde.
 

Nachdem Sherlock versorgt war, ging John ins Wohnzimmer. Mycroft saß auf Sherlocks Sessel und legte den Kopf schief, als er das Zimmer betrat. Der ältere Holmes musterte ihn, eine Hand auf der Armlehne abgelegt.

„Nun, erleuchten Sie mich, inwiefern schulde ich Ihnen irgendwas?“ Mycroft blickte ihn interessiert an.

„Ich bin nicht so dumm wie Sie glauben. Sie haben Mary geholfen, nicht wahr? Und tun Sie jetzt nicht so, als wüssten Sie nicht wovon ich spreche.“

Mycroft schnaubte nur und wandte den Blick ab, aber nur kurz, dann sah er wieder zu John.

„Und wieso sollte ich das tun?“, hakte er mit einem aufgesetzten Grinsen nach.

„Weil sie allein sicher nicht verschwinden konnte. Sie brauchte eine neue Identität. Ich weiß, dass Sie so was können und Ihnen war es doch nur Recht, dass ich wieder hier einziehe ...“ „Ihnen etwa nicht?“, unterbrach der ältere Holmes ihn unwirsch, da er keine Lust mehr auf dieses Theater hatte. Er stand auf und kam auf John zu. „Geben Sie es zu, Sie sind froh wieder hier zu sein! Dazu bedurfte es nicht mal meiner, Sherlocks in nichts nachstehenden, Deduktionsgabe!“

„Das ist … das tut nichts zur Sache. Mary war … ist schwanger!“

„Darum geht es? Um das Kind?“, stellte Mycroft wenig überrascht fest und hielt dem Blick des Arztes stand.

„Nein … ja … doch. Es ist mein Kind! Natürlich können Sie sich sicher nicht vorstellen, dass ich mein Kind gerne kennengelernt hätte! Sie Eisklotz!“, zischte John jetzt sauer. „Sie haben ihr geholfen und mir somit die Möglichkeit versagt, ein Vater zu sein!“
 

Mycroft blickte ihn einen Moment durchdringend an, dann nahm sein Gesicht fast sanfte Züge an, aber nur für den Bruchteil einer Sekunde.

„Ich lasse Ihnen das durchgehen, John, da sie in letzter Zeit einiges zu ertragen hatten und sich um meinen verletzten Bruder kümmern“, erklärte er nonchalant und atmete dann durch. „Sie hat sich wirklich an mich gewandt, da sie dachte ich würde ihr helfen. Ich gebe zu, es wäre verlockend gewesen, denn mir ist wirklich ganz Recht, dass Sie hier bei ihm sind. Sie tun ihm gut. Sie halten ihn ein wenig im Zaum, etwas, das nur wenige schaffen. Aber ich habe dankend abgelehnt“, erklärte Mycroft ruhig.

John legte die Stirn in Falten und verengte die Augen. „Sie haben abgelehnt“, wiederholte er dann.

„Richtig John, gut aufgepasst. Natürlich habe ich abgelehnt.“

„Natürlich … Warum?“ Verwirrt blickte John zu dem älteren der Brüder. Das hätte er nun nicht erwartet. Er war der Meinung, dass Mycroft sicherlich sofort die Gelegenheit beim Schopfe gepackt hätte, um den Aufpasser für seinen Bruder wieder dahin zu befördern, wo er ihn haben wollte.

Mycroft schnaubte. „Was glauben Sie denn, warum? Sie hat auf meinen kleinen Bruder geschossen!“
 

John stand der Mund offen und er schüttelte kurz ungläubig den Kopf. Hatte er richtig gehört?
 

„Ich gebe zu, er ist nervig, aber er ist nun mal mein Bruder. Darüber hinaus … Mutter würde es sicher nicht gefallen, wenn ich der Frau helfe, die auf ihn schoss!“, bestimmte der ältere Holmes entrüstet und atmete genervt durch.

„O-Okay … ich hab nur nicht erwartet, jemals so etwas von Ihnen zu hören.“

„Ich werde jederzeit abstreiten das gesagt zu haben“, versicherte Mycroft und seufzte tief. „So, kommen wir jetzt zum nächsten Thema. Sie haben Fragen betreffend dem, was Sherlock widerfahren ist“, stellte er fest und atmete durch.
 

„Stimmt, die habe ich. Er hatte Striemen, am ganzen Körper. An den Beinen … überall … was ist da genau passiert? Ich meine, das meiste kann ich mir ausmalen, aber ich möchte es wissen.“

„Ich fände es besser, wenn er es Ihnen selbst erzählen würde, aber da ich meinen Bruder kenne und weiß, dass er das nicht tun wird … hier ...“ Mycroft zog etwas aus seiner Manteltasche, von dem John feststellte, dass es eine CD war. „Das Video der Überwachungskamera“, erklärte er leise und hob seinen Kopf etwas an. „Diese … Personen … fanden es wohl wichtig, das Spektakel aufzuzeichnen.“ Seine Stimme hatte einen mehr als verächtlichen Unterton angenommen. John schluckte. Er nahm die CD entgegen und biss sich auf die Unterlippe.
 

„Ich bin mir nicht sicher, ob ...“ „Es wäre besser, wenn Sie wüssten was Sache ist. Dann wird Sherlock sich dem nicht entziehen können. Es wird es ihm leichter machen, darüber zu sprechen. Das sollte er.“ Mycroft atmete erneut tief durch. „Da ist noch was. Ich wurde noch um einen … Gefallen gebeten.“ Er rollte mit den Augen und sein leises Schnauben sowie der Tonfall machten deutlich, dass er gar keine Lust darauf hatte.

„Einen Gefallen?“

„Ja, den konnte ich nicht ausschlagen.“

„So? Na dann schießen Sie mal los ...“ John machte sich auf alles Mögliche gefasst, aber dann überraschte Mycroft ihn erneut an diesem Abend.

„Mutter bat mich, Sie und Sherlock zu Weihnachten einzuladen“, bestimmte er leise. „So, damit ist wohl mein Soll an Wohltätigkeit für dieses Jahr gedeckt. Ich verabschiede mich. Halten Sie mich auf dem Laufenden, was Sherlock angeht.“
 

Nach diesen Worten war Mycroft auch schon durch die Tür und hinterließ John, dem der Mund offenstand. So hatte der Arzt ihn noch nie erlebt.
 


 

Mycroft lief die Stufen hinunter zur Haustür, trat hinaus und schlüpfte in seine Handschuhe. Es war kalt und ein Blick in den Himmel verriet ihm, dass dieser sternenklar war. Sternenklare Nächte. Romantisch, würde derjenige behaupten, der an der Straßenecke auf ihn wartete. Er ging auf ihn zu.
 

„Romantisch, nicht wahr?“, hakte dieser auch wie auf Kommando nach. Mycroft rollte mit den Augen und stöhnte leise. Hatte er ja gewusst! Er hätte wetten sollen! Doch mit wem? „Ja, ja … Romantik ist was für Idioten, ich weiß. Wie geht es ihm? Und du willst mir immer noch nicht sagen, was passiert ist?“ Besorgt blickte er ihn an. Braune Augen trafen auf Mycrofts blaue. Dieser schüttelte den Kopf. „Nein, es ist erledigt und sein Zustand ist besorgniserregend, wenn man seinem Doktor Glauben schenkt.“

„Und das tust du.“ Es war eine Feststellung und keine Frage. Mycroft hörte den Hauch von Enttäuschung mitschwingen, da er seine andere Frage nicht zufriedenstellend beantwortet hatte, doch er blieb hart.

„Natürlich. Wenn es um Sherlock geht, kann ich ihm vorbehaltlos vertrauen. Das die beiden es einfach nicht erkennen?! Wenn ich mein Gesicht nicht wahren wollte, würde ich es ihnen direkt auf den Kopf zusagen!“, seufzte Mycroft und schüttelte eben diesen.

Sein Gegenüber schnaubte nur und verzog das Gesicht zu einem schiefen Grinsen.

„Wie lange haben wir gebraucht?“

„Zu lange!“, kam prompt die Antwort des älteren Holmes. „Und im Übrigen muss ich feststellen, dass du mich völlig verweichlichst!“ Seine Augen verengten sich gespielt zornig.

„Schwachsinn, ich kehre lediglich deine feminine Seite an die Oberfläche“, kam es frech von dem anderen.

„Das verbitte ich mir! Fem... feminine Seite! Ich werde gerne den Beweis antreten, dass ich so gar nicht feminin bin!“, protestierte Mycroft sogleich und stieg in den dunklen Wagen ein, der auf der Straße parkte. Sein Begleiter lachte nur leise und folgte ihm. Er setzte sich auf den Fahrersitz.

„Ich habe noch etwas Zeit. Zu dir?“ Mycroft blickte fragend.

„Darauf hatte ich gehofft“, stellte der Kleinere fest und griff nach der Hand des anderen. Diese Geste wurde von Mycroft gerne erwidert und er seufzte leise.
 

„Ich mache mir Sorgen um meinen kleinen Bruder“, gestand er ehrlich. Wenn nicht bei ihm, bei wem konnte er dann so ehrlich und offen sein. Sein Partner kannte Seiten an ihm, die kein anderer Mensch auf der Welt kannte und nie kennen würde. Er hatte ihm daher auch direkt berichtet, dass John wieder in der Baker Street wohnte. Dem Kleineren war dann auch klar geworden, warum John den Detektiv seit langer Zeit wieder, zu einem Tatort begleitet hatte.
 

„Das ist doch normal. Es ist in Ordnung. Ich sorge mich sogar, obwohl er mich oft wie einen Fußabtreter behandelt.“

„Mit wem tut er das nicht?“, stellte Mycroft die Gegenfrage.

„Auch wieder wahr. Sag mal … wann sagen wir es den beiden?“

„Bald“, versprach der ältere Bruder und lächelte kurz. Ja, bei ihm konnte er seine Maske fallen lassen. „Weihnachten wäre die perfekte Gelegenheit. Mutter hat Sherlock, John und uns eingeladen. Die beiden werden Augen machen, wenn ich dich mitbringe.“

„Oh Gott, du willst sie wirklich schocken, was?“

„Oh ja … Greg, das hab ich vor“, erwiderte Mycroft leise und grinste ein wenig diabolisch. „Wenn ich schon Farbe bekenne, dass auch ich nur ein Mensch mit Gefühlen bin, dann wenigstens ...“ „Mit einem großen Trommelwirbel und so weiter, schon klar.“
 

Greg beugte sich vor und schüttelte lachend den Kopf, bevor er seinen Partner sanft küsste, dann startete er den Wagen und fuhr los.
 

tbc
 

PS: Das Weihnachtsfest enthalte ich euch natürlich nicht vor … und es hat tierischen Spaß gemacht, das zu schreiben … aber bis dahin, tja, da muss Sherlock erst mal genesen ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mia-serina
2015-11-11T22:37:12+00:00 11.11.2015 23:37
Oh da mag einer nicht ins Krankenhaus, kann ich aber auch verstehen, ich kann sie auch nicht Leiden. Außerdem wenn man den Luxus hat einen Arzt zum Freund zu haben, wozu dann so ein steriles und weißes Gebäude indem es nach Desinfektionsmittel nur so stinkt? Da kann ich Sherlock durch und durch verstehen. Aber Mycroft mal als persönlichen Botenjungen zu erleben... das ist ja fast schon wie Weihnachten!
Mycroft und Greg? Na das hab ich nun aber echt nicht kommen sehen, na holla o.o das kann ja noch was werden!
Von:  Tesla
2014-08-21T06:46:23+00:00 21.08.2014 08:46
Hängen die beiden Storys jetzt zusammen? Fände ich auf jeden Fall schön. Ich freu mich auf Weihnachten ;)
Antwort von:  MaryReilly
21.08.2014 12:06
Hi,
danke für dein Review.
Nein, die Stories hängen nicht zusammen. Die Idee für die Mystrade hatte ich erst später. Schade, hätte auch gepasst ... dann hätte ich einige Details anders schreiben müssen. Na ja, ich hoffe es gefällt dir trotzdem ;)
Weihnachten wird noch lustig ... hoffe ich ^^
LG Mary


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