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James Harry Rohtras

von

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Prolog

aina1000
 

James Harry Rohtras
 

Beginn: 31.Juli 2014

Ende: ???
 

Kapitelanzahl: ???

Wörter: ???

Betaautorin: ???

Genre: ???

Pairing: HPx?? (entscheidet mit, alle Pairs sind offen)

Warnung: Slash, vllt. M-Preg, Lemon, Lime, OoC

Kurzbeschreibung:Dies ist Eine Gesichte eines riesigen Harry

Potter-Fan der durch einen Lkw-Fahrer und die Langeweile von

einem Wesen Namens Ted zu Harry Potter wird. Was das an der

Story ändert, was der Protagonist, der Ich-Erzäler ändert erfahrt ihr

hier.

Nichts was aus dem Harry Potter-Universum wiedererkannt

wird ist mein Eigentum,

noch habe ich irgend welche Rechte daran.

Ich verdiene kein Geld damit

und werde das auch in Zukunft nicht tun.

Der Plot aber, und die Ideen so wie alles andere was nicht

wieder erkannt wird ist Zeugnis meiner Fantasie und

ist mein Eigentum.

Personen die dieses ohne mein Einverständnis benutzen

machen sich strafbar.
 

Prolog
 

Hey, mein Name ist James Harry Rohtras, ich bin 18 Jahre alt und lebte ursprünglich in Deutschland, aber das war bevor ich hier nach London gezogen bin. Das ich so früh schon von Zuhause ausgezogen bin hat nichts damit zu tun das ich mich mit meinen Eltern nicht gut verstehe oder so. Ich liebe meine Familie und das beruht auf Gegenseitigkeit, aber es ist nun mal so: Ich liebe Harry Potter über alles. Also nicht die Person an sich, obwohl das eine Überlegung wert wäre, sondern das Buch der von vielen Menschen, und auch meiner Wenigkeit hochverehrten J. K. Rowling. Mit meinem Namen hat diese Leidenschaft nicht wirklich was zu tun, wobei es durch aus etwas dazu beigetragen hat, aber ich schweife ab. So sehr ich meine Familie und meine Mutterland auch liebe, Harry Potter liebe ich mehr und so habe ich mich entschlossen in die Stadt zu ziehen in der auch Harry Potter seinen Anfang gefunden hat: London. Nun mit meinen Hobbys fange ich später an das dauert dann auch etwas länger... Okay dann beschreibe ich mich mal: Ich habe braune schlichte Haare (habe versehentlich Harry geschrieben), auch wenn meine Mum sagt das sie schokoladenbraun sind... sie ist meine Mutter sie muss mich Hübsch finden. Eine für Deutsche typische helle Hautfarbe, dunkle blaugrüne Augen, also die Iris ist blaugrün, aus Prügeleien halte ich mich generell raus, und ich bin ca. ..., wartet mal kurz... ich bin 168cm groß... ich weiß... traurig aber wahr. Wie viel ich Wiege weiß ich ehrlich gesagt nicht und nachgucken kann ich auch nicht, hab so was wie ne Waage nicht, aber mein Gewicht dürfte Oke sein, bin nämlich recht schlank, aber auf ein Sixpack könnte ihr lange hoffen, ich mache nämlich so gut wie kein Sport. Meine beste Freundin Gab hasst mich dafür, denn Essen tu ich auch gerne. Nun da mir vorerst nichts mehr einfällt kommen wir zu den Hobbys. Ich liebe es zu Schreiben. Vorzugs weise Harry Potter FanFiktion, anfangs habe ich so was natürlich nur selbst gelesen, aber ab dem Moment als ich die erste FF von jemandem gelesen hatte, wollte ich selbst so was fabrizieren. Vor knapp 5 Jahren habe ich dann meine erste Story hochgeladen. Glücklicherweise hatte ich schon vorher Geschichten geschrieben, wenn auch keine über das Harry Potter Universum, und so waren meine ersten Versuche wohl ganz in Ordnung. Mein zweites Hobby ist lesen, Harry Potter FF lesen. Ihr seht fast mein ganzes da sein dreht sich über Harry Potter. Schon als kleines Kind habe ich die Harry Potter Romane verschlungen, als mit ca. 7 oder so. Die Filme habe ich Natürlich auch gesehen, aber erst nach den Romanen und so fand ich sie eben größtenteils Enttäuschend. Die Fantasy ist in solchen Sachen eben ungeschlagen. Abgesehen davon zeichne ich auch gerne, und ich meine Zeichnen nicht Malen und meiner Meinung nach bin ich mittlerweile sogar ganz gut. Ich esse unglaublich gerne, aber am liebsten herzhafte Süßspeisen. Aber um mal zum Wesentlichen zurück zu kommen, ihr fragt euch sicher was das hier ist, nicht wahr? Nun das hier ist meine Geschichte. Mein Leben. Nicht der Teil meines Lebens in dem ich in Deutschland gelebt habe sondern der Teil in dem ich hier her komme und hier lebe. Und dieses >HIER< ist nicht das hier wo ihr seid, wenn ihr denn in London lebt, auch wenn sich ruhig auch alle anderen Menschen angesprochen fühlen können. Ich werde mein Leben nicht erzählen wie in einem Tagebuch sondern wie in einem Roman, nur das ich in ein paar Situationen zu euch spreche. Ich werde Gespräche die ich geführt habe originalgetreu wiedergeben und auch die Situationen so gut ich kann beschreiben. Ihr denkt dass das unmöglich ist, das ich alles so Originalgetreu wie möglich wieder gebe, nun es ist möglich, wenn man denn, wie ich, über ein Eidetisches Gedächtnis verfügt, das heißt, für die die das nicht wissen und kein Bock haben in Wiki nach zu schauen, kurz gesagt das ich nichts, aber auch wirklich gar nicht was ich jemals gehört, gesehen oder gelesen habe irgendwann vergesse. Mal ist so was ein Segen und mal eine Qual aber so lehrt man wunderbar Sachen zu verdrängen bzw. zu ignorieren. Es gibt nämlich immer Sachen die man vergessen will. Ich meine wer will schon jedes mal wenn man seinen Eltern ins Gesicht sieht, das Bild im Kopf haben wie sie Sex haben und das noch Monate nach dem man ins Elternschlafzimmer geplatzt ist, urgh. Inzwischen ist das natürlich nicht mehr so, wie gesagt man wird Meister im Verdrängen... Und schon wieder schweife ich ab, obwohl ich mir sicher bin das ihr das zum Lachen fandet oder wenigstens Grinsen musstet, zumindest innerlich...
 

Nun, wie fange ich am besten an... Hmm... Okay, heute vor nicht all zu langer Zeit sind Zwei gravierende Sachen geschehen. Eine Schlechte und eine Gute.
 

Zuerst die Gute: Mein aller größter Traum ist wahr geworden.
 

Die Schlechte: Ich bin Gestorben.
 

Ihr seid jetzt sicherlich verwirrt, ich kann ja wohl kaum Tod sein, immer hin schreibe ich das grade. Also fange ich am besten am Anfang an, auch wenn das wohl kaum erklärt warum genau ich lebe, aber wenigstens versteht ihr dann meine Situation.
 

Also ich bin Gestern Abend, bzw. Nacht in das Flugzeug nach London gestiegen, die Sachen für die Wohnung und der Rest meines Zeuges wartete bereits in meinem neuen Zuhause auf mich, ich hatte nur eine Tasche mit meinem Laptop dabei und natürlich alle Papiere. Gegen 4 Uhr morgens kam das Flugzeug dann an und ich stieg, müde wie ich war,
 

in ein Taxi, tja und nach grade mal einer halben Stunde Fahrt, wir waren, wie der Taxifahrer mir sagte, nicht mehr lange unterwegs, wurden wie von der Seite, die Seite auf der ich saß hart gerammt, ein Lkw hatte anscheinend die Rote Ampel nicht mehr gesehen und war mit vollkaracho mit der Taxiseite kollidiert. Bei den Schmerzen die ich darauf hin verspürte waren anscheinend stark genug um mich in die Bewusstlosigkeit zu schleudern. Aber noch war ich nicht Tod, als ich aus dem dämmrigen Zustand der Bewusstlosigkeit erwachte war ich... nun, ich war wohl das was manche als Geist bezeichnen würden. Normalerweise sollte man in einer Solchen Situation panisch oder wenigstens beunruhigt sein, aber zu diesem Zeitpunkt nahm ich diese Tatsache einfach so hin, als wäre es das Normalste der Welt. Viel interessanter war die Umgebung in der ich mich befand. Es war ein schlichter und hell erleuchteter Raum. Keinerlei Möbel. In der Mitte des Raumes Befand sich ein Stählerner Tisch, ein Operiertisch, Auf dem Tisch lag eine Person, bedeckt mit einem Grünen Tuch, um den Tisch herum wuselten Menschen, sowohl Männer als auch Frauen in ebenfalls grüner Kleidung und mit weisen Mund Masken rum, Ganz offen sichtlich Ärzte, demnach war ich also im Krankenhaus und dem Ort meines Erwachens nach zu schließen, dem Unfall im Taxi und der Statur der Person die grade operiert wurde, war ich wohl eben diese Person, bzw. war dies mein Körper. Neugierig über meinen Körper schwebend, lauschte ich den Worten des Ärzte Teams, was ich sehen konnte half ja nicht immerhin kannte ich mich in diesem Bereich der Berufsbranche nicht aus.
 

„Puls normal."
 

„Herzfrequenz normal."
 

„Richte jetzt die linken Rippen."
 

„Herzfrequenz erhöht sich."
 

„Plus erhöht sich."
 

„Rippen gerichtet."
 

„Rippen gefestigt."
 

„Löse die Fäden zur Halterung der Sehnen."
 

„Löse die Klammern."
 

„Beginne das Vernähen."
 

„Herzfrequenz Kritisch."
 

„Puls Kritisch."
 

„Herzstillstand."
 

„Beginne mit Wiederbelebung."
 

„Erhöhe Defibrillator auf ??? Volt."
 

„Erhöhe auf ??? Volt."
 

„Erhöhe auf ??? Volt."
 

„Wir haben ihn verloren.“
 

„Patient James Harry Rohtras, geboren am 01.01.1999 ist um 06:47, dem 07.05.2017, im
 

Alter von 18 Jahren, in London, im Heal-Krankenhaus an Herzversagen, als folge eines
 

Autounfalles verstorben."
 

Geschockt hatte ich dass Geschehen unter sich verfolgt. Ich war Tod, einfach Tod. Okay, einfach sicher nicht und die Ärzte hatten sich auch sicher Mühe gegeben, aber ich konnte doch nicht einfach Tod sein, ich war doch hier. Ich wollte nicht Sterben. Was war mit meiner Mum und mit meinem Dad und mit Gab, ich konnte die doch nicht einfach so alleine lassen. Ich meine so richtig alleine lassen. Und dann im Nächsten Moment war ich weg. Also nicht im Sinne von nicht mehr existieren, sondern im Sinne von Ortswechsel
 

Der Ort an dem ich nun auftauchte ähnelte dem vorherigem nicht ein Stück Es war als ob ich in einem Raum ohne Begrenzung war. Um mich herum war... nichts, rein gar nichts. Es gab keine Farbe mit der ich das hier beschrieben konnte, kein Geruch oder sonst ein Wort aber obwohl es hier nichts gab fühlte ich mich wohl, geborgen als wäre ich endlich nach Hause gekommen in mein wahrhaftiges zu Hause. Ich hatte mir das Nichts irgendwie anders vorgestellt, trostloser. Ich seufzte. Okay, dann war ich also Tod. Und jetzt? Was dagegen machen konnte ich ja nicht, aber ewig in diesem unendlichen Raum rum zu schweben stellte ich mir als ziemlich langweilig vor und da ich anscheinend der Einzige hier war, war dies wohl nur eine Zwischen Station.
 

Was dann geschah konnte man wohl nur als unerwartet beschreiben, das Wort >Unmöglich< strich ich mir vorerst aus meinem Wortschatz. Jemand sprach. Ob die Person Männlich oder Weiblich, Jung oder Alt war konnte ich nicht heraus hören. Sowieso war dass was sie, die Person, sagte viel interessanter:
 

"James Harry Rohtras. Drei Dinge die du dachtest sind richtig. Es IST langweilig hier ewig
 

rum zu schweben, es IST nur eine Zwischenstation und es IST nichts unmöglich... zu mindeste für mich. Und was von nun an geschieht, nun das sag ich dir, zu mindeste den Anfang."
 

Natürlich unterbrach ich die Person.
 

"Stopp, Moment mal, wer bist du überhaupt? Und WO bist du??", rief ich in die Leere.
 

Stille. Ich hatte wirklich schon Angst gekriegt mir die Stimme nur eingebildet zu haben, so lange schwieg sie.
 

"Huch, habe ich mich etwa nicht vorgestellt?"
 

Ich schüttelte den Kopf.
 

"Oh, das tut mir leid. Mein Name ist Ted, auch wenn viele Wesen es vorziehen mich Gott, Allah oder so zu nennen, verstehe ich nicht so ganz, und vor allem die ganzen Vorstellungen und Erwartungen die die Typen an mich haben, einfach Verrückt. Ich habe weder die Welt erschaffen, noch erhöre ich irgendwelche Gebete, ich höre sie ja nicht mal und was mich am meisten Aufregt, ist dass ich ständig als Alter Mann dargestellt werde, ich meine das ist doch Ironisch, ich soll Allmächtig sein, aber zu dumm einen alten, gebrechlichen Körper los zu werden. Alles Idioten. Und nun zu deiner zweiten Frage: Ich bin zurzeit überall, aber wenn du willst kann ich mich auch verkörpern."
 

"Wenn du willst, gerne. Ich sehe meinen Gesprächspartner schon ganz gerne an."
 

"Okay."
 

Und dann war vor mir ein kleiner Junge erschienen er, er schien im Alter von 3 – 6 zu sein, SCHIEN, nach dem was diese Quasselstrippe erzählt hatte war sie wohl ziemlich alt. Er hatte blaue lange Locken, weiße Haut, und Die Iris seiner Augen war auf der einen Seite
 

milchig Blau und auf der anderen Seite Rotgold. Seine Kleidung bestand aus einem viel zu großer dunkel grüner Kapuzenpulli, einer knielange Shorts aus Jeans und einer Blau – Grün karierten Mütze. Kurz gesagt einfach verrückt.
 

"Danke, ich weiß das ich verrückt bin, ist der Nebeneffekt der Ewigkeit. Aber um zum Wesentlichen zu kommen: Mir war langweilig. Also habe ich per Zufall entschieden wen von den Personen die bald sterben würden ich her hole. Nun wie der Zufall so wollte bist du die Person. Ums Kurz zu machen: Ich werde dir jetzt einen deiner größten Wünsche erfüllen. Und nur mal so zu Anfang. Es ist nicht alles so wie du es kennst und es ist auch nicht nötig die gleichen Entscheidungen zu treffen. Bilde dir von allem, und zwar wirklich ALLEM ein eigenes Bild. Welchen Wunsch ich dir erfülle habe ich eben falls durch Zufall gewählt. Von dem Moment an in dem du aufwachst bist du nicht mehr James Harry Rohtras, sondern Harry James Potter. Ich wünsche noch eine gute Reise, bay."
 

Tja, und dann war es als ob ich in alle meine Einzelteile zersetzt wurde und vollkommen neu geordnet wieder zusammengesetzt an einem mir fremden Ort, den ich später als ein Schuldach identifizierte, auftauchte. Natürlich war ich erst mal vollkommen durch den Wind und bin erst mal ziemlich panisch und einfach nur perplex dort stehen geblieben und zwar so lange bis mich die anscheinend noch anwesenden Schüler merkten und die Lehrer auf den Plan holten, die holten mich erst mal runter und brachten mich gleich darauf wieder in Direktorat. Dort wurde ich erst mal ordentlich von einem kräftigen Mann in den Vierzigern runter geputzt. Nicht das mich das überhaupt interessierte, ich war sowie so noch viel zu überrascht um irgendwie zu reagieren. Erst als der Mann mich mit einem mir gar nicht gehörenden Namen ansprach, bzw. Anschrie wurde ich aufmerksam.
 

„HARRY JAMES POTTER, ICH ERWARTE DAS DU MIR GEFÄLLIGST DIE AUFMERKSAKEIT GIBST, DIE ICH VERDIENE!!!!“
 

Verdutzt sah ich den Mann an. Ich war doch nicht Harry Potter. Ich war James Rohtras. Halt stopp. Ted hatte das anscheinend ernst gemeint. Demnach lautete mein Name von nun an nicht mehr James Rohtras sondern Harry Potter. Ein wahr gewordener Traum. Allerdings ist die Situation noch ein wenig seltsam. Zu welchem Zeitpunkt ich wohl aufgetaucht bin? Also in Hogwarts bin ich definitiv nicht. Und gewesen bin ich dort offensichtlich auch noch nicht. Okay das wichtigste war wohl erst mal diesen Mann zu beruhigen. Demnach was er gesagt hatte war ich wohl einfach nicht zur Zeugnisausgabe erschienen und hatte stattdessen auf dem Dach herumgelungert und das nicht nur heute, naja was konnte ich auch groß noch dazu sagen, außer:
 

„Ich... es tut mir leid, Sir, entschuldigen sie. Es kommt auch ganz sicher nicht mehr vor."
 

Der Mann warf ihm noch einen eisigen Blick zu bevor er nun deutlich ruhiger weiter
 

sprach.
 

„Ich werde wohl nicht Drumherum kommen deine Erziehungsberechtigten zu informieren,
 

aber die sind ja sowieso hier."
 

„Ja, Sir"
 

Während der Offensichtliche Direktor die Dursley's holte musste ich im Sekretariat warten. Meiner Meinung nach die perfekte Gelegenheit um an Information zu kommen. Ganz der schüchterne Junge sprach ich die Dame hinter den Tresen gespielt unsicher an.
 

"Uhm, En...tschuldigen sie, Ms."
 

Die Frau sah auf.
 

"Ja?"
 

"Wissen sie vie...lleicht welches Datum wir... haben?", fragte er mit Dackelblick, und setzte schnell noch hinter her: "Und die Uhrzeit?"
 

Sanft lächelte die Dame und schaute schnell nach.
 

"Natürlich, kleiner. Es ist der 06.07.1991 und 10:18 Uhr. Aber warum willst du das denn wissen?"
 

Grade als ich antworten wollte ging die Tür auf und der Direktor, gefolgt von drei weiteren Personen trit ein. Und jetzt war es sicher, die Filme hatten unter trieben. Vernon Dursley war fast so fett das er kaum durch die Tür passte, und die Freizeitklamotten, die wegen der Hitze nur aus einen weißen T-shirt und einer Knielangen Hose bestanden unterstrichen das geradezu Perfekt, der kurze Hals des Mannes wurde prima von dem doppelten, doppelten Doppelkinn versteckt. Zusammen mit dem Schnauzer und den kleinen Äugelein sah er aus wie ein fettes Walross das in Klamotten gezwängt wurde und auf zwei kurzen fetten Beinen stand... Ich nehme das zurück, das wäre eine Beleidigung für diese niedlichen Tiere. Ich musste mich bemühen nicht zu lachen. Neugierig besah ich mir nun auch meine Tante. Petunia hatte wie im Buch beschrieben, nicht wie im Film, dünnes Blondes Haar und ein meiner Meinung nach seeeeeehr langes Gesicht, sie hatte auch einen seeeeeehr langen Hals, im Allgemeinen war sie Wohl seeeeeehr lang. Kennt ihr diese Spiegel die unser Erscheinungsbild je nach Spiegel verzerrt, nun irgendwie musste ich bei ihrem Anblick sofort an einen solchen Spiegel denken. Ansonsten gab es zu ihr nicht viel zu sagen außer vielleicht noch das sie blaue Augen hatte, eine helle Haut und so gar nicht an ein Pferd erinnerte. Pferde sind wunderschöne majestätische Wesen die es nicht verdient hatten mit dieser Frau im Gleichen Atemzug genannt zu werden. Um zu Dritten Person zu kommen. Dudley Dursley, von nun an mein Cousin, leider. Da ich bereits seine Eltern beschrieben habe brauche ich nicht mehr viel sagen. Eigentlich sieht er aus wie eine Miniaturform seines Vaters nur noch nicht ganz so fett, und ich betone das >noch<. Die Haar und Augenfarbe glichen der seiner Mutter. Kurz gesagt die Familie war... Hässlich? Zum lachen? Zum bemitleiden?
 

Wohl alles drei. Natürlich schimpfte mein Onkel mit mir, aber irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los dass das noch lange nicht alles war. Und das Puterrote Gesicht Vernons sprach auch eine eigene Sprache. Wie recht ich behalten sollte erfuhr ich ziemlich schnell. Da die Schule nicht weit vom Ligusterweg war und wir anscheinend mit Auto da waren, waren, wir ziemlich schnell >Zuhause<. Und da ging es dann richtig zur Sache. Was das Heim von Harry Potter angeht haben beide Untertrieben, sowohl die Filme als auch die Bücher. Es war jetzt nicht so extrem wie in vielen FF aber schmerzhaft war es, ist es. Mit seinem Gürtel hat er mich geschlagen und meine Proteste wurden noch härter bestraft. Ich werde da jetzt nicht näher drauf eingehen, aber danach wurde ich den Schrank gesperrt für diese Woche werde ich wohl nichts mehr zu Essen bekommen. Nun das war es fürs erste auch schon, das aufzuschreiben war dann das Einzige was ich noch gemacht habe. Mit freundlichen Grüßen,
 

Harry James Potter, ehemals James Harry Rohtras.

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So Ich werde jetzt nicht viel dazu sagen nur 3 Sachen.

1. Sowohl Der Messias der Vampire als auch Lieblingsfuchs gehen weiter, habe aber grade ein Blackout was die Story angeht.

2. Das 1 Kapitel ist bereits fertig und wird in 7 Tagen hochgelagen.

3. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr wollt mehr.
 

Mfg. aina1000
 

P.s.

Ich weis da sind eine Menge flüchtigkeits Fehler... aber ich habe die Story erst heute begonnen und konnte nich wieder stehen sie vor der Korrektur hochzuladen. Wenn sie korriegiert ist häge ichs in nem P.P.s. dran.



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