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Last Desire

L x BB
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Der Epilog beschreibt die Ereignisse während Kapitel 7 bis 9, allerdings dieses Mal aus der Sicht von Hester. Denn es gibt da nämlich ein Geheimnis, das L noch nicht weiß. Komplett anzeigen

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Hesters und Wataris Geheimnis

Hester war ein klein wenig besorgt, als L einfach so mit B verschwunden war, nachdem er diesen von seinen Fesseln befreit hatte. Natürlich wusste sie, dass der Serienmörder nach zweieinhalb Monaten vollständiger Bewegungsunfähigkeit und Isolation wohl kaum die Kraft aufbringen konnte, L ernsthaft zu verletzen oder ihn umzubringen. Und sie wusste auch, dass sich der Meisterdetektiv sehr gut zur Wehr setzen konnte. Wozu hatte er denn sonst brasilianischen Kampfsport gelernt? Trotzdem hatte sie ein ungutes Gefühl dabei und so beschloss sie erst einmal, das ganze Geschehen zu beobachten und notfalls einzuschreiten, falls die Situation dennoch eskalieren sollte. Immerhin handelte es sich hier um den BB-Mörder und dass der gefährlich war, wusste sie nur zu gut. Aufmerksam ließ sie den Blick über die Bildschirme schweifen um zu schauen, was sonst noch alles passierte. Gleichzeitig auf sämtliche Bildschirme zu schauen und alles mitzubekommen konnte sie nicht. Sie hatte diese Gabe nie beherrscht und hatte sie sich auch niemals antrainieren können, so gerne sie das auch gewollt hatte. Auch sonst stand von vornherein fest, dass aus ihr niemals eine perfekte L-Kandidatin werden würde. Stattdessen lag ihr Talent im medizinischen Bereich und sie wurde zur jüngsten zugelassenen Ärztin und Chirurgin. Aus diesem Grund kam Watari eines Tages zu ihr und fragte sie direkt, ob sie Interesse habe, L’s persönliche Ärztin zu werden. Das war für sie sogar eine noch größere Ehre, als bloß eine Nachfolgerin von L zu sein. Sie durfte ihn als eine von wenigen persönlich kennen lernen und ihn medizinisch betreuen. Und da sie seine Eigenheiten und seine Vorbehalte gegen Ärzte schnell erkannte und ihn nicht immer mit Samthandschuhen anfasste, hatte sich mit der Zeit ein enges Vertrauensverhältnis gebildet und sie konnten sich aufeinander verlassen. Freunde waren sie zwar nicht, aber dafür Vertraute.

Schließlich wanderte ihr Blick auf die Kamera, welche die Dachterrasse zeigte. Dort hatten sich Beyond und L erst einmal hingesetzt. Meine Güte, B sieht wirklich nicht gut aus, dachte sie und zoomte ein wenig näher heran. Der würde sicher noch eine Weile brauchen, bis er wieder fit genug war. Aber zumindest sah er nicht danach aus, als würde er L gleich an die Gurgel gehen. Mit Sicherheit fehlte ihm auch die nötige Energie dazu. Stattdessen schienen sie miteinander zu reden. Die Stimmung sah ernst aus und auch L war anzumerken, dass es sich um etwas sehr Emotionales von früher handeln musste. Ob sie über A’s Tod sprachen? Mit Sicherheit. Immerhin wollte L genau deshalb unbedingt mit B sprechen und hatte allein deswegen auch diesen ganzen Aufwand betrieben.

Sie lehnte sich in dem bequemen Bürostuhl zurück und begann auf einem Bleistift zu kauen. Keine sehr appetitliche Angewohnheit, aber sie hatte sich diese selbst nach zehn Jahren noch nicht abtrainieren können.

„Na dann lasst mal hören, was ihr zu besprechen habt.“

Natürlich wusste Hester, dass es unangebracht war, die Lautsprecher anzuschalten und das Gespräch mitzuhören. Aber sie wäre keine Frau, wenn sie nicht wenigstens ein bisschen neugierig wäre, nachdem sie L mit Kratz- und Bisswunden gesehen hatte. Sie hatte da schon so ihren Verdacht, dass da vielleicht etwas zwischen den beiden laufen könnte, oder als würde es sich bloß um eine einseitige Geschichte handeln. Und was gab es denn Interessanteres, als zwei Erzfeinde, von denen der eine aussah, als wäre er der böse Zwilling?
 

„Beyond, du musst diesen Kampf nicht alleine austragen. Wenn A es damals geschafft hat, dir zu helfen, dann können es andere auch schaffen.“

„Woher willst du das wissen? Du weißt doch gar nicht, wie ich wirklich bin. Ich habe drei Seiten in mir, jede ist anders und dennoch ein Teil von mir. Woher willst du wissen, dass „Beyond Birthday“ wirklich meine wahre Persönlichkeit ist und nicht das Monster? Vielleicht stimmt es ja, was die anderen sagen und ich bin ein Monster. Ich kann nicht zulassen, dass es wieder ausbricht und das geht nur, wenn ich alleine bin. Akzeptier das und lass mich einfach in Ruhe.“

Damit verließ B das Dach und schlug die Tür zu. Hester hob erstaunt die Augenbrauen und war verwundert über den plötzlichen Abgang. Okay… dass B einfach so die Flucht ergriff und nicht einmal den Versuch wagte, seinen verhassten Erzfeind umzubringen, war schon merkwürdig. Mal schauen, was als Nächstes geschah. Sie sah L, der immer noch da saß und keine Anstalten machte, B zu folgen.

„Du bist ein unverbesserlicher Sturkopf, Beyond. Du weißt genauso gut wie ich, dass du kein Monster bist. Und selbst wenn es ein Teil von dir ist… ich würde dich niemals deswegen hassen, oder dich ein Monster nennen. Wann kapierst du das endlich?“

Das waren ja mal ganz neue Töne von L. Das alles versprach, wirklich interessant zu werden und jetzt konnte Hester erst recht nicht gehen. Meine Güte, das ist ja noch besser als jede TV-Soap, dachte sie und sah über die diversen Bildschirme, wie B in eines der Zimmer eilte und sich schließlich in dem Zimmer, in welchem sie L verarztet hatte, auf die Couch legte. Komisch, wieso haute er denn nicht einfach ab? Wahrscheinlich war er einfach nicht fit genug dafür. Immerhin hatte er sich 75 Tage lang nicht bewegen können und das zehrte wirklich an der eigenen Kondition. Selbst L hätte da längst schlapp gemacht. Sie erinnerte sich noch gut daran, wie oft sie ihn ermahnt hatte, es endlich sein zu lassen und diese völlig bescheuerte Aktion abzubrechen. Aber in der Hinsicht war er einfach ein sturer Dickschädel und machte sowieso nur sein eigenes Ding.

Schließlich sah sie, wie L sich auf den Weg machte und begann, nach B zu suchen. Lange brauchte er aber nicht zu suchen, denn die Tür des Zimmers, wo sich der Geflohene versteckte, stand einen Spalt breit offen. L gab aber auch wirklich nicht auf. Er war eben ein absoluter Sturkopf.

Hester beobachtete, wie sie wieder zu reden anfingen und wie Beyond aggressiv und laut wurde. In dem Moment erinnerte er sie an ein ängstliches Tier, das man in die Ecke gedrängt hatte und das in seiner Hilflosigkeit keinen anderen Weg wusste, als zum Angriff überzugehen. Oje, dachte sie und stand kurz davor aufzustehen. Gleich fliegen hier noch die Fetzen. Und tatsächlich! L holte aus und schlug B mit der Faust ins Gesicht. Und kurz darauf setzte es einen Gegenschlag von dem Serienkiller. „Um Gottes Willen, die beiden bringen sich noch gegenseitig um!“ rief sie und sprang auf, woraufhin sie zur Tür rennen wollte, aber da berührte sie beim Aufstehen die Taste, welche die Lautsprecher im Zimmer anstellten und sie somit genau hören konnte, was dort besprochen wurde.

„Verdammt noch mal was willst du denn? Hast du denn nicht gehört, was ich gesagt habe? Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Monster unter Kontrolle halten kann, wenn Ryuzaki es nicht schafft und ich will nicht, dass es wieder ausbricht und jemand zu Schaden kommt, der mir etwas bedeutet. Und das bist nun mal du!!!“

Wie vom Donner gerührt stand Hester an der Tür, die Klinke in der Hand und dachte erst einmal, sie hätte sich verhört. Hatte B gerade wirklich gesagt, dass L ihm etwas bedeutet? Sofort eilte sie wieder zum Monitor hin und setzte sich. Ihre Augen klebten förmlich am Bildschirm und wieder begann sie auf ihrem Bleistift zu kauen. Großer Gott, was machten die beiden denn da eigentlich? Hester beugte sich weiter vor, um auch ja alles zu sehen, da geschah etwas, was sie nie für möglich gehalten hätte: L küsste B! Zwar hätte sie mit einem Kuss gerechnet, aber sie hatte eigentlich gedacht, dass B es tun würde. Doch es war eindeutig L, Irrtum ausgeschlossen. Und dann war es nicht bloß ein flüchtiger Kuss, sondern schon etwas mehr. „Ich fass es nicht…“, murmelte sie und schüttelte den Kopf. Zwei Erzfeinde, die sich seit Jahren im Clinch lagen und die vom Aussehen her Zwillingsbrüder sein könnten, fingen an herumzuknutschen und dann plötzlich lagen beide auf dem Teppichboden. Sie sah, wie L der Pullover hochgeschoben wurde und es nun richtig zur Sache ging. Eigentlich wäre jetzt der ideale Zeitpunkt gewesen, um jetzt ganz schnell zu gehen, oder am besten gleich die Kamera auszuschalten, aber sie war wie erstarrt. Ausgerechnet die beiden bei so etwas zu sehen, das war für sie wie ein bizarrer Traum. B, der mehrmals damit gedroht hatte, seinen verhassten Erzfeind umzubringen, machte sich regelrecht über ihn her. Und als L auch noch plötzlich zu stöhnen anfing und von B der Kommentar kam „Na so was, das scheint dir ja richtig zu gefallen, wenn ich ein bisschen an dir herumknabbere“, da klappte ihr die Kinnlade auf und der Bleistift fiel ihr aus dem Mund. Alles in ihr rief nun danach, jetzt sofort damit aufzuhören und endlich diese verdammte Kamera auszuschalten, aber es war wie bei einem Unfall: Man will nicht hinsehen, aber man kann nicht anders!

Ihre Augen klebten so sehr am Bildschirm, dass sie gar nicht bemerkte, dass da noch jemand im Zimmer war, bis sie plötzlich ein Räuspern vernahm. Erschrocken fuhr sie zusammen und drehte sich um. Es war Watari. Dieser hatte wie immer seine ruhige und gefasste Ausstrahlung wie die eines Gentlemans und sagte „Es wäre sehr freundlich, wenn du den Ton und die Kamera im Zimmer abschalten würdest und den beiden ihre Privatsphäre lässt.“

Sofort folgte sie seinen Anweisungen und war zu einem Teil peinlich verlegen und zum anderen wusste sie nicht, wie sie das denn jetzt erklären sollte. Sie wollte ja eigentlich nicht die beiden bespannen! So war sie nun auch nicht drauf. Aber eines wunderte sie dann schon: Wieso um alles in der Welt konnte Watari so ruhig bleiben?

„Lass doch bitte L eine Notiz da, dass du die Kamera ausgestellt hast. Sonst würde er nur in Verlegenheit geraten.“

Der weiß doch irgendetwas, dachte sie und nahm Zettel und Stift, woraufhin sie wie von Watari angewiesen die Notiz schrieb und mit ihm das Zimmer verließ. Sie war hochrot im Gesicht und das Ganze war ihr furchtbar peinlich. Doch der alte Mann lächelte nur milde und fragte „Möchtest du einen Drink?“

„Gerne, ich könnte etwas Hochprozentiges vertragen.“

Sie gingen in eines der diversen Wohnräume, wo sich Hester auf ein Sofa setzte und dankend den Drink annahm. Alkohol war jetzt genau das Richtige, was sie nach dieser Enthüllung brauchte.

„Ich hätte nie im Leben gedacht, ausgerechnet die beiden mal was miteinander haben. Aber sagen Sie schon, Watari: Sie wussten von den beiden?“

Der 71-jährige setzte sich ihr gegenüber und schenkte sich selbst eine Tasse Tee ein. „Wenn man ein geschärftes Auge hat, beginnt man auf Details zu achten. L’s Verhalten in der letzten Zeit ist dir doch sicherlich nicht entgangen, oder?“

„Doch schon, aber ich dachte eher, dass es mit A’s Selbstmord zu tun hatte und der Tatsache, dass B so schwere Vorwürfe erhoben hat wegen dieser Tragödie. Immerhin ist das eine persönliche Geschichte. Dass die beiden sich aber ineinander verlieben, das hätte ich von denen niemals gedacht. Das muss ich erst mal verdauen.“ Hester genehmigte sich einen Schluck und starrte ins Leere. Es war nicht so, dass sie L sein Glück nicht gönnte, wenn er es denn wirklich gefunden hatte. Aber es überraschte sie einfach zu sehr, dass es ausgerechnet sein Erzfeind war. „Wann genau haben Sie es denn gemerkt, Watari?“

„Ich hatte so eine gewisse Ahnung, aber wirklich erkannt habe ich es auf den Überwachungskameras, als ich die beiden bei ihrem ersten Mal im Keller gesehen habe, bevor sich der zweite Zwischenfall ereignete.“

„Du meinst, als L verletzt wurde?“ Watari nickte und fuhr fort. „Ich habe mir nicht alles angesehen, aber von da an war ich mir gewiss, dass die beiden nicht bloß Feindseligkeiten füreinander empfinden.“

„Und wieso haben Sie darüber geschwiegen?“ Watari lächelte und erklärte „L hat schon immer seinen Stolz gehabt und es wäre für ihn persönlich zu unangenehm, wenn jemand davon erführe. Also tun wir ihm einen Gefallen damit, indem wir darüber schweigen und ihn in dem Glauben lassen, als hätte niemand die Aufnahme gesehen. Oder zumindest ich nicht.“ Eine Zeit lang betrachtete Hester ihn und war verwundert, denn so etwas hätte sie jemandem wie Watari gewiss nicht zugetraut. Dann aber lachte sie, schüttelte den Kopf und sagte „Watari, Sie sind echt ein Fuchs.“

Nachdem sie ihr Glas geleert hatte, sah sie auf ihren PDA und bemerkte, dass sie eine Nachricht erhalten hatte. Sie musste bald wieder zurück ins Krankenhaus. Offenbar war ihr Kollege krank geworden und sie musste einspringen. Na denn… Also erhob sie sich und begann damit, ihre Sachen zu packen.

„Tja, die Arbeit ruft mich. Ich mach mich am besten gleich wieder auf den Weg zurück nach Boston. Watari, machen Sie es gut und passen Sie mir gut auf die beiden Klotzköpfe auf.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Wenn du L siehst, sag ihm doch bitte, dass ich gleich mit dem Kaffee kommen werde.“

Den wird er sicher auch nötig haben, dachte Hester und verabschiedete sich auf eine sehr herzliche Weise von ihm. Sie war gut gelaunt und strahlte übers ganze Gesicht. Auf dem Flur kam ihr schließlich L entgegen. Sein Haar war noch zerzauster als sonst, er wirkte abgekämpft und trug seinen Pullover falsch herum. Außerdem waren da die einen oder anderen Knutschflecken nur schwer zu übersehen.

„L, alles in Ordnung mit dir?“

„Ähm ja“, antwortete er und versuchte seine Kleidung ein wenig zu richten. Er sah gehetzt aus. Sicher hatte er erst jetzt realisiert gehabt, dass in dem Zimmer noch die Überwachungskameras gewesen waren. Ihn so zu sehen, amüsierte sie insgeheim und sie hätte am liebsten gelacht, aber sie besaß eine hervorragende Selbstbeherrschung. „Ich muss nach Boston zurück, ein Kollege ist krank geworden und es müssen zwei Tumore, vier Blinddärme und zwei Nierensteine entfernt werden. Von Watari soll ich ausrichten, dass er gleich mit dem Kaffee kommt. Alles Gute noch und lass dich bloß nicht von B zu sehr ärgern. Wenn du meine Hilfe brauchst, kannst du mich jederzeit anrufen.“

Damit verabschiedete sich die Ärztin ging weiter, wandte sich aber kurz noch mal um und hatte jetzt wirklich die größte Mühe, sich ihre Belustigung nicht anmerken zu lassen. „Ach L! Du hast deinen Pullover falsch herum angezogen!“

Damit verabschiedete sie sich und kehrte mit der guten Gewissheit nach Boston zurück, dass L in den besten Händen war. Die Zeit würde ja zeigen, ob es mit den beiden gut gehen würde. Zwar hatte sie so ihre leisen Zweifel, aber L und B überraschten sie ja sowieso immer wieder aufs Neue. Also würde es sicher schon irgendwie funktionieren.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich glaube, so schnell hab ich noch nie eine Fanfic fertig gehabt. Sie hat sich wirklich ganz wie von selbst geschrieben und das hätte ich mir selbst nicht träumen lassen. Außerdem war auch gar nicht geplant, dass "Last Desire" teilweise so zur Sache gehen wird. Okay, ich wollte schon ein paar Szenen reinbringen, aber dann blieb es nicht nur bei einer. Den zweiten Übergriff von Beyond wollte ich eigentlich um einiges grausamer gestalten und es sollte auch dazu kommen, dass L fast vergewaltigt wird, aber dann habe ich mich doch anders entschieden. Immerhin hätte es L nicht ähnlich gesehen, sich nicht irgendwie befreien zu können, besonders weil Beyond durch die Verletzungen sowieso angreifbarer war als sonst.

Das ist wirklich die allererste Fanfic mit Sexszenen gewesen. Zwar hab ich schon eine Naruto Shonen-Ai Fanfic geschrieben, aber diese war sehr oberflächlich, kurz und es wurde auch rein gar nichts Näheres beschrieben. Ich hoffe, meine Leser sind deshalb etwas gnädiger mit mir, wenn ich totalen Blödsinn geschrieben habe. Und ebenso hoffe ich, dass mir verziehen wird, wenn L zum Ende hin etwas ooc wirkt, weil er wegen der Kamera so in Panik gerät. Aber ich glaube, es wäre ihm wirklich extrem peinlich gewesen, wenn Watari die Sexszenen gesehen hätte. Sein Gesicht hätte ich nur zu gerne gesehen. Aber die Szene, wo Beyonds monströse Seite sich über ihn her macht, fand ich schon Hammer. Ehrlich gesagt hatte ich schon so einige Fantasien mit ihm und L, aber leider enden sie immer damit, dass es mit brutaler Folter und einem grausamen Tod endet. Irgendwie musste ich an das „BAD END“ von Noiz in DRAMAtical Murder erinnern. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-08-11T02:17:03+00:00 11.08.2014 04:17
Das FF war echt weltklasse ^o^
*freu*

LG^^^^
Antwort von:  Sky-
11.08.2014 06:25
Ich freu mich echt, so viel Lob von dir zu kriegen. Dankeschön für die Kommis *durchknuddel*


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