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Harry Potter und das Erbe der Sterne

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Kapitel 2 (gebetat)

Das Zwiegespräch mit dem Schiff dauerte vier Stunden, die war nötig um eine telepathische Verbindung mit dem Schiff, dem Harry den Namen Avalon gegen hatte, herzustellen. Diese Verbindung hatte eine Reichweite von zwei Lichtjahren. Während des Zwiegespräches planten Harry, Minerva und Avalon das weitere Vorgehen. Harry wollte das sich die Avalon unter ihren Tarnsystemen in der Oortrschen Wolke versteckte und sich dort aufrüstet.
 

Harry hatte nämlich ein Problem damit das die einzige Waffe der Avalon die Drohnen waren, er wies Minerva und Avalon an eine an jedem Arm der Stadt siebzig Plasmastrahlwaffen und fünfzig schwere Railguns zu installieren die möglichst gut verteilt sein sollten des weitern sollten mehrere Anti-Jäger-Waffen eingebaut werden. Während sich die Avalon über ihre Aufrüstung freute stellte Minerva die Nützlichkeit der Erweiterung in Frage. Sie wies darauf hin das kein Volk bisher einer Salve Drohnen Stand halten konnte und auch niemand die Schilde durchbrechen konnte. Harry erklärte das die Avalon ein nur begrenzten Vorrat an Drohnen mitführen konnte, soweit man dreißig Milionen begrenzt nennen konnte, sollte es wirklich zu einer riesigen Schlacht kommen könnte man die Drohnen für die schweren Ziele aufsparen während die Plasmastrahlwaffen und Railguns die mittleren und leichten Ziele ausschalten, außerdem war es gut wenn der Gegner sie unterschätzte wenn sie nicht gleich die Stärkste Waffe einsetzten.
 

Minerva beugte sich Harrys Argumenten und die Gruppe plante weiter. Harry wollte das die Avalon dreißig Prozent ihr Beamfertigung dazu einsetzte Beamwerften zu erstellen. Die Beamfertigung war das Non-Plus-Ultra der Fertigungstechnologie. Die Fabrik/Werft wandelte jede beliebige Materie in Energie um die durch die Beamer in einem bestimmten Muster matrialiesierte, beispielsweise ein koplettes Schiff. Bei der Beamfertigung ging auf eine Tonne nur ein halbes Kilogramm Masse verloren. Das einzige Einschränkung bei der Beamfertigung war die Geschwindigkeit mit der Masse in Energie um gewandelt wurde, sie lag bei sechshundert Tonnen die Sekunde oder 2,16 Millionen Tonnen die Stunde. Die Energie die beim entstofflichen entstand wurde in mehren ZPMs gespeichert. jedes ZPM hatte ein Fassungsvermögen von 5 Millionen Tonnen oder 439 Zettajoule. Eine sogenannte Beamwerft verfügte über dreißig Materiekonverter und 20 ZPMs, bei voller Leistung konnte alle eineinhalb Stunden ein 100 Millionen Tonnen Schiff bauen. Eine Beamweft hatte allerdings eine Masse von "nur" 7 Millionen Tonnen. Die Avalon konnte mit der zu geteilten Produktionsleistung alle zwei Minuten eine Beamwerft brauchte dazu sechseinhalb Minuten. Die Avalon und die entstanden Beamwerften sollten zweitausend Werften produzieren das war das Maximum was die Avalon in das neue Heimatsystem der Alteraner mitnehmen konnte.
 

Sechzig Prozent der Produktionskapazität sollte für die Produktion von Aufklärungssonden eingesetzt werden. Jede Sonde wog zwei Tonnen und verfügte über ein Tarnfeld, ein Hyperraum- und Sublichtantrieb, ein Kommunikator und mehre hochentwickelte Sensoren. Die Sonden und die von ihnen Gewonnen Daten sollten von einer noch zu erstellen KI verwaltet werden. Diese KI sollte den Namen Hermes tragen. Hermes sollte von Minerva Programmiert werden und ihr nachgeordnet sein. Hermes sollte die bewohnten Syteme überwachen so wie die galaktopoltische Situation auswerten. eine weiter Aufgabe von Hermes war das Verfolgen von größeren Flotten damit waren Flotten von mehr als zehn Schiffen gemeint. Minerva und Avalon stimmten den Vorschlag zu. Die Altraner konnten es sich nicht leisten in ein Wespennest zu stoßen. Sie mussten in Ruhe aufbauen.
 

Die restlichen zehn Prozent der Kapazität sollten für den Bau von 42 tarnbaren Verteidigungssatelliten eingesetzt werden. Jeder dieser Satelliten sollte vier Plasmastrahlwaffen haben und eine Drohnenplattform mit hunderttausend Drohnen. Die Satelliten sollten sieben sich überlappende Sicherheitsgitter für die Erde bilden. Minerva meldete Bedenken an weil sie sich damit in die Entwicklung einer untergeordneten Rasse einmischten. Harry schmetterte den Einwand damit ab das er unter die Nachkommen der Lantaner auf der Erde lebten und die Welt mindestens so lange geschützt werden müsste wie er Brauchte um seine Leute zu sammeln.
 

Minerva wählte diesen Moment um Harry zu informieren das einige Lantaner mit Schiffen in andere Realitäten geflohen waren und das die Avalon in der Lage wäre diesen zu folgen. Harry beauftragte Minerva damit die entsprechen Realitäten zu bestimmen soweit es nach zehntausend Jahren noch möglich war.
 

Als Nächstes beauftragte Harry Minerva damit drei weiter KIs zu programmieren.

Die Vesta-KI sollte sich um die Nahrungsmittelproduktion, die Lebensmittelproduktion und Logistik kümmern. Als nächstes sollte die Mars-KI programmiert werden die sich um die alle militärischen Entscheidungen kümmern sollte. Als letztes sollte die Vulcan-KI erstellt werden die die Kontrolle über die Beamwerften übernehmen sollte. Alle drei KI sollten Minerva gleichgestellt sein und Probleme untereinander diskutieren und Harry ihre Kompromisse vor legen. Harry hoffte das die KI so kreative Lösungen fanden soweit möglich.

Sollten die KIs zu keinem Kompromiss kommen wollte Harry ebenfalls informiert werden.
 

Der letzte Auftrag den Minerva bekam war das komplette herunter laden aller Sci-Fi- und Fantasy-Medien aus dem Internet. Bei diesem Auftrag protestiert Minerva energisch.

"Ich sehe keinen Sinn darin die Datenbank eines Volkes zu kopieren das noch nicht mal die interplantere Raumfahrt entwickelt hat. Wir sind ihnen soweit überlegen das es sich nicht in Worten ausdrücken lässt."

"Minerva ich sage nicht das sie uns überlegen sind. Aber sie sind wesentlich kreativer als wir darin sich gegenseitig umzubringen. Wir haben seit dem Orikrieg keinen Grund gehabt neu Waffen zu entwickeln. Vielleicht, nur vielleicht haben die Menschen Waffen erdacht die unseren Überlegen sind, auch wenn sie diese Waffen auch noch nicht herstellen können."

"Ich glaube immer noch nicht das wir etwas finden werden das den Speicherplatz lohnt."

"Minerva ist Hochmut teil deiner Programmierung? Wenn ja, solltest du ihn schnell entfernen."

"Ich lade die Daten herunter.Was soll ich damit tun? Na nu. das ist interesant."

"Minerva was ist?"

"Die Menschen haben ihr Stargate mit einem improvisierten DHD in betrieb genommen. ich habe entsprechende Daten herunter geladen. Leite die Daten an Hermes weiter. Meine eigene Analyse ergibt das die Galaxie durch eine Parsitäre Rasse namens Goa'uld beherrscht wird. Die Goa'uld sind uns technisch unterlegen, verfügen aber nach Schätzungen ihrer Feinde über insgesammt über 3 Millionen Mutterschiffe genannt Ha'tak. Die Goa'uld nutzen hauptsächlich das Milchstraßen Torsystem. Als die Alteraner gezwungen waren die Galaxie vor 7,5 Millionen Jahren zu verlassen waren dreiundneuzig Prozent der Galaxie im Torsytem. Ich empfehle die Galaxie zu verlassen um in einer anderen Galaxie zu siedeln die nicht im Torsytem ist und kein empfindungsfähiges Leben besitzt. Ich empfehle die von den Menschen als Magelanischen Wolken mit fünfzig Prozent der Aufklärungssonden zu untersuchen."

"Ich verstehe und stimme zu."

"Harry ich habe gerade die Daten über die Asgard und die Nox gefunden. Den Nox scheint es gut zu gehen soweit ich das sagen kann, aber die Situation der Asgard macht mir Sorgen wie wir es vorausgesagt haben sind ihre Klone mittlerweile kaum noch lebensfähig in einem Jahrhundert höchstens zwei sterben die Asgard aus. Die Asgard befinden sich außerdem noch in einem Kampf mit einem Robotervolk den Asgard nur leicht unterlegen sind aber zahlenmäßig weit überlegen. Ich rate an schnell Kontakt auf zunehmen, wie es im Allianzvertag festgelegt ist um Hilfe anzubieten. Ich habe die Koordinaten der Asgard Heimatwelt."

"Ich werde Ende des Monats Kontakt mit den Asgard aufnehmen. Bis dahin sollten wir über geeignete Unterstützung verfügen. Um den Asgard zu helfen. Zurück zu den Daten die du sammeln sollltest ich möchte das du alle Daten mit den Anderen KIs diskutierst ob sie unseren Systemen überlegen sind und wenn ja ob wir zu so etwas in der Lage sind ich möchte eine Liste aller Systeme die unseren überlegen sind, bis morgen Abend."

"Ja Harry ich werde die Daten mit den anderen KIs sichten."
 

"Ein letzter Punkt ich möchte das ein schwer Kreuzer im geostationer Orbit über England parkt. In diesem Kreuzer soll ein Stargate sein das direkt auf sie Avalon führt. beide Sternentor sollen sich nur für einander öffnen, das letzte was wir brauchen ist das ein Goa'uld eins der beiden Schiffe bekommt."

"Ich werde die Befehle ausführen. Soll das Schiff einen Namen haben, Harry?"

"Nen es Terrania. Wie weit ist die Genveränderung Minerva?"

"Gentherapie ist abgeschlossen Harry."

"Avalon wie ist die Verbindung zu dir."

"Stabil und stark. Ich vermute das die Reichweite drei statt zwei Lichtjahre sind es besteht allerdings keine Notwendigkeit es auszuprobieren. Ich habe in meinen Datenspeicher ein Gerät gefunden das die Reichweite der Verbindung auf sechs Million Lichtjachre erweitert. Es handelt sich um ein Mini-Gate nur wenige Millimeter groß es hält ein winziges Wurmloch pernament offen. Die Reichweite von sechs Millionen Lichtjahren ist die maximale Entfernung für Gateverbindungen. Es wird etwa zehn Stunden dauern ein Programm zuschreiben um ein solche Objekt herzustellen."
 

"Gut Minerva, Avalon will einer von euch noch etwas zur Sprache bringen sonst hören wir auf."

Beide KIs verneinten die Harrys Frage.
 

Harry verließ den Stuhl und streckte sich.

"Minerva ich brauche ein Kommkristall für die Terrania."

"Ja Harry. Der Kristall wird am Ausgang der Werft auf dich warten. sobald du den Kontinent verlässt werden wir deine Aufträge durchführen. Sollte irgendetwas außerplanmäßiges geschehen werde ich oder Avalon dich kontaktieren. Wir werden heute Abend dann weiter reden. auf wiedersehen Harry."

"Auf wiedersehn Minerva"

Harry verließ die Werft und beamte sich zu den Weasleys nach dem er den Kommkristall eingesteckt hatte.
 

Als er in seinem Bett landete zog er sich schnell aus und legte sich schlafen auch wenn er durch meditieren seinen Köper fit halten konnte war schlafen doch gut um die Zeit tot zu schlagen. Und so schlief Harry ein.

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Gebetat am 25.07.2014



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