Zum Inhalt der Seite

Drei mal G.

Die Geilheit gewaltverherrlichenden Gruppensexes
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Meine verkrampfenden Finger versuchen sich in den Laminatboden festzukrallen, doch zwecklos. Kratzend rutschen meine Nägel über das edle Holz, ohne dabei Halt zu finden. Es... nein, sie verwehren mir die Linderung der Ablenkung. Doch will ich überhaupt Ablenkung vom rhythmischen Impuls der Extreme? Meine zitternden Knie schmerzen auf den harten Untergrund, doch der Schmerz meiner Knie ist nichts. Nicht ansatzweise vergleichbar mit der brachialen Weitung meiner Eingeweide, ausgelöst durch die pralle Salami, mit der *bitte Lieblingscharakter einfügen* meinen Schließmuskel und Dickdarm weitet. Mit sadistischer Grausamkeit stimuliert er die zum bersten geschwollene Prostata. Ich würde aufschreien, wenn nicht mein – nach Ewigkeiten aus der virtuellen Welt heimgekehrter – Vater seinen gigantischen Schwanz in meinen endlos aufgerissenen Rachen rammen würde. Der salzige Geschmack, der sich in meinem Mund ausbreitet, stimuliert meine erregten Geschmacksknospen. Seine Eichel tangiert meine ekstatischen Mandeln, die, wie alles was an mir schwellen kann, unendlich angeschwollen sind. Sie verengen den Pfad des unerbittlich vorstoßenden Glieds meines Vaters. Aus seinem Stöhnen entnehme ich, dass es ihm durchaus zusagt.

Er ist glücklich, ich bin glücklich und *bitte Lieblingscharakter einfügen* kann mit einer Salami spielen. Was könnte daran falsch sein? Wie abscheulich war die Denkweise unserer Ahnen, welche das Normalste der Welt als Verbrechen ahndete.

Der Schmerz in meiner zur Lustgrotte umfunktionierten Schokoladenfabrik hat sich verändert, ich fühle wie mehr als die anatomisch bereits absurde Menge Flüssigkeit meine Beine und meinen Phallus herunterfließt und eifrig auf den Boden klatscht.

„*Bitte Lieblingscharakter einfügen*!“, vor lauter Geilheit, ausgelöst durch die markant männliche Stimme meines Vaters, spritzt meine stahlharte Sahnestange seine heiße, weiße Fracht literweise ab.

„*bitte Lieblingscharakter einfügen*, wie oft habe ich dir gesagt, dass du meinen Sohn nicht kaputt machen sollst.“ Eigentlich bin ich mir sicher, dass er das noch nie gesagt hat. Aber ich will die Situation nicht mit logischen Banalitäten zerstören und konzentriere mich lieber auf die von mir produzierten Flüssigkeiten: Unmengen warmer klebriger Masse breitet sich unter mir aus. Vor lauter masochistischer Besudelungsgier würde ich am liebsten gleich noch mal abspritzen. Und zwar explizit auf der Couch von Sigmund Freud. „Nein lass ihn, ich werde immer so geil von meinem eigenen Blut“, versuche ich am väterlichen Schwanz vorbei zu nuscheln. Die gestammelten Laute dürften für mein Umfeld jedoch kaum verständlich sein.

Enttäuschenderweise halten beide für einen Moment inne. Verdammt, warum tun sie mir das an? Wie können sie jetzt pausieren? Ich habe ein Anrecht auf Schmerzen!

Vater zieht sogar seinen prallen Phallus aus meinem erregten Mund. Unbehagen keimt in mir auf, wird jedoch zügig niedergekämpft. Denn seine starken Hände umschlingen meine zierliche Hüfte und ein neuer Druck wird auf die Dauerwurst ausgeübt. Ich höre ein reißendes Geräusch, und ich weiß, Vater hat ein Stück aus ihr heraus gebissen. Ich stelle mir vor, dass es ein Teil von mir ist, das nun seine Speiseröhre herunter wandert. So könnte ich wirklich in ihm sein. Für immer. Über jedes Maß erregt ejakuliere ich ein zweites Mal und *bitte Lieblingscharakter einfügen* quietscht wie eine Ratte, der man auf den Schwanz trat. Ich würde vermuten ihn mit meinen Samen gesegnet zu haben. Mein Vater zieht den Rest der Wurst viel zu schnell aus meinem Rektum. Qualvoll zieht sich das gepeinigte, mit blutenden Rissen überzogene Bindegewebe wieder zusammen. Mit voller Stimme und der mir eigen sprachlichen Überlegenheit formen meine Lippen ein leises: „Autsch“.

Mein Vater beginnt, das Blut zu lecken. Meine Backen erröten, teils von meinem Blut, teils von dem Druck, ausgelöst durch die leidenschaftslose Härte, mit der mein geistiger Erzeuger seine Hüfte an meine rammt. Zentimeter um Zentimeter spüre ich wie sein viel zu großer Schwanz meine geschundenen Eingeweide verdrängt. Jetzt verstehe ich, aus welchem Grund etliche homosexuelle Männer auf Analsex verzichten... oder zumindest auf anale Penetration mit wuchtigen Fleischwaren. Doch das tut nichts zur Sachen. Denn mein Vater lenkt meine Gedanken ins Leere, als sich seine Hände um meinen dünnen Hals legen. Seine Daumen vereinen sich auf meinem Genick und seine kraftvollen Finger verengen meine Luftröhre so weit, dass es mich zweifeln lässt, ob ich je eine besaß. Tonlos schreit meine Kehle nach Luft. Gleichzeitig schreit mein Masochismus nach mehr. Wiewohl im selben Moment mein Todestrieb und Lebenswillen in der finstersten Ecke meines Denkapparates gelangweilt Karten spielen. Schwarze Punkte tanzen über meine Pupillen, mein Körper wird mir fremd, die Punkte verbinden sich zu Flächen, die Flächen nehmen alles ein und...

 

Schwer atmend finde ich mich schweißgebadet senkrecht sitzend auf meinem Bettdeck wieder. Der Geruch von dreckiger Männerliebe hängt noch in meinen Nüstern. Erinnerung kriecht stichpunktartig aus der Umarmung des Vergessen hervor: Sonnenuntergang genossen, Abendessen vorbereitet, Vater kam aus der virtuellen Verbannung zurück. Orgie. Koma aufgrund von massiven Blutverlusts. Kein außergewöhnlicher Tag, eigentlich.

Neben meinem Bett sitzt mein Vater auf einem verzierten Holzstuhl, *bitte Lieblingscharakter einfügen* an ihn gelehnt, von seinen Armen fest umschlungen. Sanft im Schlummer vereint. Weißes Licht fließt friedlich aus den wehenden Gardinen unserer makellosen Welt auf ihre vereinte Silhouette. Meine Hand streicht durch die Haare von *bitte Lieblingscharakter einfügen* und ich höre wie er im Schlaf leise flüstert: „Kaibas Vater, bitte fick mich noch mal.“ Er ist so ein guter 'Lieblingscharakter'... Ich habe mir schon gedacht, dass sich zwischen den beiden mehr als nur übertrieben harter Sex entwickelt. Zarte Gefühle, sanft wie der Morgentau an Grashalmen eines mit frischen Leichen übersäten Schlachtfeldes. Wie Wunderschön. Ich lasse ihnen eine Nachricht da, dass ich ausgehe, um ihnen Zeit zu geben, ihre intimen Gefühle für einander zu entdecken.

 

Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich keine tieferen Gefühle für die beiden empfinde. Sicherlich brauchen sie auch keine Mary Sue, die sie zusammenführt. Also, was tun? Schon in der Originalserie ist mein Charakter recht einseitig, nicht unbedingt oberflächlich, aber doch berechenbar in seinem Streben nach Macht. Bleibt also nur das Kämpfen mit Sammelkärtchen, um vor oder mit meinen Erzfeinden die Welt zu retten oder ähnlich epochale Nachmittagsbeschäftigungen.

 

Schon darum, also aus Schicksal, Zufall oder Inszenierung sehe ich jetzt am dämmernden Horizont, den Jungen, mit dem unmöglich zu kreierenden Haupthaar und dem barocken Hip-Hop-Goldkettchen im Pyramidenform um den Schwanenhals. Aus beiden Details ist sein Stammbaum über Generationen hinweg rekonstruierbar. Zur Hälfte stammt er aus dem deutschen Tätervolk, wie sein schwarz-gold-rotes Haar bezeugt, zum anderen aus dem Sündervolk der Ägypter, die schon in der Bibel als die Wurzel allen Übels erkannt wurden. Was braucht es noch für andere Gründe um ihn zu bekämpfen?

„Seto...“

„Man nennt seinen Erzfeind nicht beim Vornamen, Muto. Beherzige die gesellschaftlich gesetzten Höflichkeitsfloskeln!“

„Kaiba“, korrigiert er sich und fährt unbeirrt fort, „Das ich dich hier treffe, wo mich die Kamui-Prophezeiung der Traumdeuterin Hinoto hinführte... Ich hätte es wissen müssen, dass du auf der Seite der sieben Boten stehst...“

Ich mache drei X'e, wenn das nicht die falsche Serie ist. Einerlei. „Solange der Kampf gegen dich geführt wird, wird es schon einigermaßen in Ordnung sein. Also, Zeit für ein Duell!“

Aus Mutos Händen materialisiert sich eine Karte, der Tokio Tower ist auf ihr zu sehen. Die Karte fällt zu Boden, löst sich auf und mehrere schwere Stahlträger brechen aus dem Boden hervor, verschmelzen im zügigen Wachstum und bilden das lebensgroße Wahrzeichen Tokios.

Eine abwertende Geste von mir beschwört aus einer Karte Kamui den Erddrachen, ein spöttisches Gelächter wappnet ihn mit den Heiligen Schwert. Mein Feind steht noch immer unbewaffnet da, doch lächelt er jetzt ohne den Hauch von Hinterhältigkeit. Von diesem mir doch eigentlich so bekannten Lächeln bekomme ich spontan einen Ständer. Warum? Wo kommen diese Gefühle auf einmal her? Ich bin so verwirrt...

Er beißt sich auf den Daumen, bis Blut aus seinem Mund schießt. Mit der unbebissenden Hand reißt er sich das Millennium Puzzle vom Hals, welches klirrend zu Boden geht. Rost breitet sich auf dem ägyptischen Artefakt aus, wo es das Lebenselixier meines Gegners berührt. Durch das Blut beginnt es selbst zu bluten. Dieses andere Blut lässt den Boden verrosten, der wiederum Blut absondert. Ein Meer von Blut, das aus tausenden Poren des Erdreichs entsteht kriecht den Tower empor, es kontaminiert in rot rauschenden Schleiern die Luft. Überall rötliche, bräunliche Töne in einer chaotischen Musterung, nur von schwarzen Schatten unterbrochen. Rorschach-Rätsel, die ohne Lichtquellen über die wund wirkenden Oberflächen tanzen. Das ägyptische Puzzle erbebt sich aus dem blutüberströmten Boden, ein Hals eitert aus dem blutigen Untergrund, gefolgt von Schultern, Armen, einem Torso, einen faltigen Rock und einen Schlachtermesser, beinah so lang wie er selbst. Der Pyramidenkopf. Das kann nicht sein, es kann nicht... es darf nicht... er entspringt doch der aztekischen und nicht der ägyptischen Mythologie!

„Das widerspricht den Regeln!“, schreie ich der aus mehreren Dreiecken bestehenden, mit einer Menschen untersetzten Frisur entgegen.

„Es gibt keine Regeln, es gibt nur das Herz aus den Karten und den Gott aus der Maschine“, entgegnet mir mein Gegner und ich sehe widerstandslos ein, dass er recht hat. Gegen die Deus ex Machina kommt man nicht an.

Der beginnende Kampf unterbricht unseren Dialog als gigantische Schwerter, krachend wie obszöne Stahlschwänze, funkenblasend gegeneinander klatschen. Ich wittere einen Vorteil darin, dass der Pyramidenkopf äußerst träge ist und durch seine fehlende Geschwindigkeit den Erddrachen Kamui, der wie eine aufgeschreckte Heuschrecke zwischen Boden und dem Stahlkonstrukt hin und her springt, ein Loch in seiner Abwehr bietet. Doch gerade dann, wenn sich eine scheinbare Lücke in der Verteidigung der Manifestation des schlechten Gewissens James Sunderlands auftut, kontert er umso gefährlicher die scheinbar sicheren Angriffe. Ich spüre, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildet und wie anatomisch schwer zu erklärende Feuchtigkeit zwischen meinen Pobacken an meiner Unterwäsche klebt. Ich habe noch immer einen Ständer und bei jeder Bewegung reibt es an meiner viel zu engen Hose.

„Kaiba, du musst das nicht tun.“

„Schweig, Muto und betrachte deinen Untergang wie ein Mann!“

„Du musst nicht so sein, ich weiß, dass du nicht das absolute Böse bist (denn das ist Bakura. Um Redundanz zu vermeiden werden Extreme in der jeweiligen Serie immer nur durch einen Charakter dargestellt). Du hast ein gutes Herz, lass dich nicht von der Dunkelheit verführen.“

„Was redest du da für einen einfallslosen Blödsinn. Welcher zurückgebliebene Autor würde dir derart hohle Phrasen in den Mund legen!?“ Der Kampf der beiden Kontrahenten wird schnell, härter und die Umgebung wird massiv in Mitleidenschaft gezogen. Rostige Stahlträger gehen krachend zu Boden und nur mit Mühe kann ich einem Schwertsplitter ausweichen.

„Du musst nicht so gemein und so fies sein, Kaiba, ich weiß, dass du auch ganz lieb sein kannst.“ Seine eloquenten Worte treffen mich hart. Ich spüre, wie mein Weltbild, von dem man annehmen könnte, dass es stabiler sei, an der Wirklichkeitsnähe seiner Worte zerbricht.

„O nein“, jammere ich pathetisch, „ Was habe ich nur getan!?“

„Es ist nie zu spät zu der guten Seite zu wechseln, denn weißt du, auch wir haben Kekse“, sagt er und lächelt auf diese besondere Art, die mein Herz so unendlich verwirrt. Doch bevor wir diesen sinnlosen Kampf beenden können, stürzt der Tokio Tower zusammen und begräbt uns unter sich.

 

Die beiden göttergleichen Beschwörungen führen noch immer diese sinnlose Schlacht über unseren Köpfen und jede ihrer Berührungen, jedes Parieren und jeder Gegenschlag dröhnt wie Donnern des grausamsten Krieges in die verschütte Tiefe.

Ich spüre Yugis Körper ganz dicht, ganz nahe, ich spüre seinen Ständer und bin mir sicher... meinen führt er auch. Gefühle... ich... Große kognitive Verwirrung ausgelöst durch kleines Pochpochherz...

„Seto, ich habe Angst“, flüstert Yugi. Es war vorauszusehen: Dieser Schwächling musste ja mit der Situation überfordert sein, denke ich trotz der gerade vollzogenen Wandlung meines Charakters.

„Ich habe Angst... vor meinen Gefühlen...“, bei diesem Worten spüre ich seine heißen Atem, dann seine weichen Lippen auf der heißen Haut meines dünnen Hals und mir wird so... schwül. Er beißt mich sanft, viel zu sanft in die Kehle und ich verlange stöhnend nach mehr.

„Warte...“, hauche ich, trotz dem entgegengesetztem Willens.

„Was hast du?“, fragt er besorgt und voller Einfühlungsvermögen, während er unbeirrt an meinen Penis herum rubbelt.

„Ich will nur dass du das tust, wenn du das auch wirklich willst“

„Du weißt doch dass ich schwul bin...“, Er lächelt sanft „... das ich schwul auf dich bin.“

„Aber ich... ich bin Bi“, gestehe ich die unvorstellbare Schande.

„Du würdest mit Frauen schlafen?“

„Ja...“

„Das ist ja widerlich!“, platzt es aus ihm heraus. An seinem Blick erkenne ich, dass es ihm im Moment des Aussprechens bereits leid tat, aber es ist gesagt worden und wird immer zwischen und stehen. Und dennoch... erkenne ich nur mein eigenes Versagen als Mensch darin:

„Ja, ich weiß, aber ich kann nichts dafür, ich wurde so geboren, mit dieser... Behinderung und ich kann es verstehen, wenn dich das anekeln würde.“

„Ja, das tut es.“, gesteht er offen „aber ich will mich in Toleranz üben, außerdem bin ich eh zu geil um jetzt noch aufzuhören“, sagt er und ich spüre wie er mein Glied stählernd umfasst und mit ruckartigen Bewegungen auch diesen Kampf dominant an sich reißt.

„Oh Mukuba“, stöhne ich, gefolgt von einem halblauten „Ups“.

„Hast du mich gerade Mukuba genannt?“

„Nein, mach weiter“, gebiete ich, und lenke von der freudschen Fehlleistung ab, in dem auch meine Hand zum Schlangenbeschwörer in Yugis Hose wird.

Vor lauter Enge und Dunkelheit flüchten wir in die enge Dunkelheit des jeweils anderen. Mitten im Rosettenbestäuben sprudeln die Worte: „Ich will, dass du mich aufisst“, über meine vor Lust zerbissenen Lippen. Er atmet hörbar schockiert auf, ich bin selbst überrascht, und schiebe den perversen Gedanken innerlich auf meine schlimme Kindheit. Schweigen erfasst die kleine Zweisamkeit, geräuschlich nur vorm Kampf über uns und Yugis gleichbleibenden Hüftschwung untermalt. „So etwas dürfen wir niemals laut aussprechen, Seto.“

„Warum, warum nur nicht?“, frage ich inbrünstig, doch auch ohne das er etwas erwidert, fällt mir die Antwort ein, „Es ist, es ist“, kommt die Wahrheit stockend über meine Lippen „damit diese Geschichte nicht zensiert wird, nicht wahr?“

„Ja, Kannibalismus ist nicht Gesellschaftsfähig“

„Aber Kannibalismus ist Gesellschaftskritik!“

„Wie meinst du das?!“, fragt Yugi schockiert und penetriert eifrig meine Eingeweide.

„Sicherlich ist dir die Faszination am Vampirismus in den letzten Jahren nicht entgangen, und ich muss kaum erwähnen, dass es sich hierbei nicht um eine Mode handelt, da der Stereotyp des Vampirs tief in der Konsumgesellschaft wurzelt. Er saugt seine Opfer aus und lässt den Rest ungenutzt zurück. Blanke Verschwendung und ein Spiegel unserer Sozialisierung. Der Kannibale hingegen, in seiner archaischen Naturverbundenheit, kann es sich nicht erlauben etwas ungenutzt zurückzulassen und vertilgt alles, was vertilgbar ist, formt sogar aus den unverdaulichen Knochen Werkzeug. Logisch betrachtet wäre es von tiefgreifender, gesellschaftlicher Notwendigkeit den Kannibalismus populärer zu machen, so dass sich die Individuen, in ihrer von der Gesellschaft geformten Identität stärker mit ihren Konsumverhalten auseinandersetzten...“

„Es macht mich so geil, wenn du so geschwollen redest“, zischt Yugi und stößt mit neu gewonnener Härte so stark wie nie zuvor erlebt, ich schreie vor Lust auf und spüre wie die kaum verheilten Risse in meinem Enddarm aufreißen und sich mit jedem Stoß erweitern. Er wird immer schneller und seine Hände streicheln, kratzen und kneifen über meine völlig überreizte Haut. Es fühlt sich an als würde er mit der Kraft und Größe von hundert Schwänzen, meinen kompletten Verdauungstrakt einnehmen...

Ein ohrenbetäubendes schepperndes Geräusch ist zu hören, Licht dringt in unser dunkles Lustverlies und ich sehe den Pyramidenkopf, dessen Hand das Haupthaar von Kamuis abgetrennten Schädels siegreich in der Hand hält. Ich bin mir sicher, dass er sich gleich gnadenlos an unseren Spiel beteiligen wird.

„Ich habe gewonnen“, stöhnt Yugi triumphierend und spritzt ab.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück