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The Wedding Planner

[Zorro x Nami]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank an die Kommentare zum vorigen Kapitel :)
Mei2001
selena
abgemeldet
Hupfdohle
AimiMoiko
Danke euch für die Motivation :D Komplett anzeigen

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Trinkwette

Kapitel sechs

Die Trinkwette einer jungen Frau...
 

Nami stand im luxuriösen Badezimmer, das beinahe so groß wie ihre gesamte Wohnung zuhause war. Sie wollte gar nicht wissen, wie viel eine Nacht in diesem Hotel kostete.

Zu gerne würde sie diesen Aufenthalt hier genießen, aber das war ihr leider nicht vergönnt, da dieser Vollidiot summend im Schlafzimmer umherging. Schon vor zehn Minuten hatte sie sich ins Bad geflüchtet, mit der Ausrede, sie müsse sich zuerst die Seele aus dem Leib kotzen, bevor sie auch nur eine Nacht mit ihm in diesem Zimmer verbringen konnte.

Sie atmete tief durch und überlegte, wie sie diesen Urlaub halbwegs überleben könnte. Alkohol alleine half ihr nicht mehr. Aber sie könnte sich selbst einen Spaß daraus machen, Zorro ein wenig zu ärgern. Es war Zeit, diesen Kerl alles zurückzugeben, was er ihr bis jetzt angetan hatte.

Aber wie?

Was würde diesen Kerl am meisten aus der Fassung bringen?

Nami überlegte lange, bis ihr schließlich ein halbwegs passabler Plan einfiel. Er brauchte noch einen Feinschliff, aber vorerst konnte sie damit umgehen.

Es war Zeit, Lorenor Zorro die Hosen auszuziehen!

 

Mit wackelnden Hüften schritt sie aus dem Badezimmer, achtete gar nicht auf ihren Zimmerkameraden und packte ihren Koffer aus.

Sie hörte, wie Zorro stöhnte, als er sie von oben bis unten betrachtete.

„Nicht, das ich etwas gegen dieses Outfit hätte, aber wollen Sie mich umbringen?!“

Nami lächelte ihm keck entgegen. „Was meinen Sie?“, fragte sie unschuldig und betrachtete ihren Spitzen BH, den sie eigentlich für eine andere Person aufgehoben hatte, bis hin zu ihrem knappen Höschen, wenn man das überhaupt so nennen konnte. Es war ein Hauch von nichts!

Sie konnte förmlich spüren, wie Zorros Blut in Wallung kam. Die Farbe wich ihm aus dem Gesicht, vermutlich wurde sein gesamtes Blut Richtung Süden gepumpt.

Sein Mund klappte auf, doch mehr als undefinierbare Laute kamen nicht heraus.

Nami grinste siegessicher, als sie, mit einem Kleid in der Hand, sich wieder ins Bad zurückzog.

Endlich hatte sie ihn sprachlos gemacht, und es hatte sie unglaublich amüsiert. Allein sein Blick hatte ihr gereicht, und sie wäre am liebsten vor Freude auf und ab gesprungen.

 

Als sie dann ihr schwarzes, kurzes Kleid angezogen und ein wenig Make-Up aufgelegt hatte, kam sie wieder grinsend aus dem Bad, nur um festzustellen, dass Zorro sich seit ihrem Auftritt nicht mehr bewegt hatte.

Noch ein Sieg! Lachend zwinkerte sie ihm zu. „Sind Sie eingefroren?“

Er schluckte hart und sein Blick fiel auf seinen Schritt. Auch Nami konnte die deutliche Wölbung erkennen. „Eingefroren würde ich nicht gerade sagen…“, knurrte er.

Nami grinste dadurch nur noch breiter und versuchte krampfhaft, das Ziehen in ihrem Unterleib zu ignorieren. Sie hatte wirklich schon lange keinen guten Sex mehr gehabt, da war es nur logisch, dass Zorros Anblick so eine Wirkung auf sie hatte.

Sie warf ihm eine Kusshand zu und stolzierte dann aus der Tür. „Ihr findet mich an der Bar.“, schrie sie ihm noch entgegen.

Jetzt brauchte sie Alkohol. Robin hatte sie vor dem Einchecken gefragt, ob sie zusammen etwas trinken gehen wollen. Mit Freuden hatte Nami natürlich zugestimmt.

 

Ihre Freundin wartete bereits an der Bar auf sie. Lässig saß sie auf dem eleganten Sessel aus Stahl mit schwarzem Lederbezug und lächelte auf ihre gelassene Art. Wie gern würde Nami etwas davon besitzen. Auf manche Sachen reagierte sie einfach viel zu temperamentvoll, das musste sie zugeben.

„Du siehst glücklich aus.“, stellte Robin fest und musterte Nami von oben bis unten. „Willst du heute jemanden abschleppen?“, fragte sie wissentlich und lächelte etwas breiter. „Zorro wäre sicher nicht abgeneigt.“

Grrr… Kaum aus dem Zimmer raus und schon wieder war ER das Thema Nummer eins!

„Lass mich bloß in Ruhe mit dem!“, motzte sie und lächelte den Kellner dann zuckersüß an. „Ich hätte gerne einen Whiskey mit Eis.“

Robin starrte sie mit großen Augen an. „Whiskey? Es ist fünf Uhr nachmittags.“

„Glaub mir, wenn du mit deinem Erzfeind ein Zimmer teilen müsstest, bräuchtest du jetzt auch einen Whiskey!“

Die Braut schmunzelte und bestellte dann ein Glas Wasser für sich. „Es war wirklich ein Versehen, Nami. Ich hoffe du kannst deinen Urlaub trotzdem irgendwie genießen.“, zwinkerte sie ihr zu. „Zorro ist gar nicht so übel. Du solltest ihm eine Chance geben.“

Nami starrte Robin fassungslos an. Was hatte sie da gerade gesagt? Ihm eine Chance geben? Eine Chance für was? Sie erneut auf die Palme zu bringen? Nein, jetzt war sie an der Reihe.

„Bis zur Hochzeit würde ich euch bitten, euch nicht gegenseitig an die Gurgel zu gehen, Nami“, sagte Robin mahnend. „Ich möchte die Zeit hier genießen, und nach der Hochzeit wirst du ihn sowieso nie wieder sehen.“

Nami seufzte. „Also gut. Ich werde ihn nicht umbringen. Versprochen.“

„Ladys? Darf ich mich zu euch setzen?“

 

Zu früh versprochen…

 

„Was machen Sie denn hier?! Kennen Sie das Wort Ladysnight?!“, keifte Nami Zorro an, der grinsend neben ihr Platz genommen hatte.

„Oh ja, kenne ich. In meinem Lieblingsstripladen bekommt man dann einen Lap-Dance zum halben Preis.“, sprach er gelassen und seine Augen blitzten ihr entgegen.

„Das war ja klar. Umsonst würde sich wohl kaum eine Frau auf Ihren Schoß räkeln.“

„War das ein Angebot?“ Zorros Grinsen wurde breiter und er zwinkerte ihr zu.

„Nicht in tausend Jahren werde ich mich auf Ihren Schoß begeben!“ Mit drei großen Zügen hatte sie ihren Whiskey leer getrunken und bestellte bereits einen neuen.

Zorro bestellte sich auch Whiskey und sah sie herausfordernd an. „Wie wär‘s mit einer Wette? Wer mehr Whiskey trinken kann, gewinnt. Und wenn ich gewinne, werden Sie es sich auf meinen Schoß bequem machen.“

Nami kniff die Augen zusammen. „Was springt für mich dabei raus?“

„Dann werde ich aus dem Zimmer ausziehen.“

Ihre Augen wurden größer. Das war wirklich ein gutes Angebot. Aber was wenn sie verlieren würde? Das Risiko war wirklich verdammt hoch, wer wusste schon wieviel Zorro trinken konnte? Sie betrachtete ihn von oben bis unten um mehr Zeit zu gewinnen.

Hilfesuchend blickte sie dann auf Robin, um zu bemerken, dass diese bereits das Weite gesucht hatte. Was war sie denn nur für eine Freundin?!

Sie hatte, dank Zorro, in letzter Zeit viele Erfahrungen mit Alkohol gesammelt. Vielleicht würde sie ja doch gewinnen.

„Alles klar. Deal!“

Die beiden schlugen ein und grinsten sich gegenseitig an.

„Ich hoffe, Sie haben Ihre Kreditkarte dabei, denn die Zimmer hier sind ziemlich teuer.“

„Und ich hoffe, Sie haben noch dieses tolle Outfit von vorhin an, wenn Sie sich auf meinem Schoß bewegen.“

 

Später…

„Kellner! Nachschenken!“, schrie Nami und versuchte den Kellner ausfindig zu machen. Es war allerdings relativ schwierig, da sie bereits etwas verschwommen sah. Das musste daran liegen, dass sie keine Brille trug. Das war es! Nicht der Alkohol trübte ihren Blick.

Sie kicherte über ihre Erkenntnis und wandte sich dann wieder an Zorro, der sie amüsiert musterte.

„Du wirst sowas von verlieren.“, nuschelte sie. Die Höflichkeitsform hatte sie bereits nach ihren vierten Whiskey abgelegt.

Zorro schüttelte lachend den Kopf und exte sein Glas Whiskey. „Das denke ich nicht, Babe. Deine Augen werden jetzt schon ganz glasig.“

Sie runzelte die Stirn, versuchte ihren Blick auf ihn zu konzentrieren. Er sah wirklich verdammt gut aus, mit dem schwarzen Anzug, dessen Jackett er lässig über den Stuhl geworfen hatte und das weiße Hemd, dessen obersten Knöpfe geöffnet waren und Nami somit einen ungenierten Blick auf seine stählerne, gebräunte Brust werfen konnte. Wie heiß mussten denn seine Eltern gewesen sein, dass sie so einen Prachtkerl auf die Welt gebracht haben?

Waren seine Eltern Zeus und Aphrodite?!

 

Zorro betrachtete sie von oben bis unten und sein Blick hinterließ heißkalte Spuren auf Namis Körper. Wieder spürte sie dieses verlangende Ziehen im Unterleib.

„Bereit für noch eine Runde, Babe?“, fragte er herausfordernd und sie nickte grinsend. „Allzeit bereit.“

Der Kellner brachte eine neue Runde und besah sich das Chaos aus geöffneten Bierflaschen und leeren Whiskeygläsern auf den Tisch. Heillos überfordert schnappte er sich ein paar davon und trug sie Richtung Theke.

 

Nami fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Sie konnte es nicht leugnen, ihr gefiel es, dass er sie mit Babe ansprach.

Zorro beobachtete diese Bewegung genau. „Oh ich hoffe, du hast bald genug von Alkohol. Ich kann‘s nämlich kaum erwarten.“, murmelte er und trank sein Glas wieder innerhalb von wenigen Sekunden aus.

Durch den vielen Alkohol war es Nami kaum möglich anständig zu antworten. Doch sie stimmte ihn zu. Ehrlich gesagt konnte sie es auch kaum erwarten. Verdammt, was war nur los mit ihr?

Das Einzige, was sie noch wahrnahm, war dieser Mann. Sein Geruch, sein heißer Anblick und dann die Erinnerung an die deutliche Wölbung in seiner Hose heute Mittag.

Ohne weiter darüber nachzudenken, trank sie ihr Glas leer und knallte es dann auf den Tisch. Mit wackligen Beinen stand sie auf und sah verführerisch auf ihn hinab. „Bist du bereit?“

Zorro grinste breit, schnappte sich seine Jacke und drückte Nami in Richtung Aufzüge. Seine Hand lag auf ihrem Rücken, stützte somit ihren unsicheren Gang.

Kichernd lief sie dann den Flur entlang, der zu ihrem Zimmer führte. Sie war wirklich verdammt betrunken. Zorro war zwar auch etwas angeheitert, aber Nami hatte natürlich schon im Flugzeug drei Gläser Wein und so gut wie nichts gegessen. Da war klar, dass sie nicht mehr viel vertragen würde.

 

Beschwipst ließ sie sich aufs Bett fallen und zog ihre hochhackigen Schuhe aus. Sie war wirklich verführerisch aus, mit ihrer langen Orangen Mähne, die über ihren schmalen Rücken fielen und erst dieses Kleid! Zorro seufzte. Es ließ wirklich keine Fantasien offen.

Aber er war auch ein Gentleman und würde diese Situation nicht ausnützen. Vielleicht ein bisschen…

Grinsend setzte er sich neben sie und Nami schwang sich sofort rittlings auf seinen Schoß.

Okay, sie musste zugeben, das fühlte sich wirklich gut an. Auf einen Schlag war sie gar nicht mehr so betrunken. Naja, immerhin der Drang ständig zu Kichern hörte auf und ihre Sinne schärften sich allmählich ein wenig. Trotzdem sprang sie nicht mehr von Zorros Schoß. Herausfordernd blitzten seine Augen zu ihr hoch.

Es war nur ein Spiel. Mehr nicht.

Mit diesen Gedanken, beugte sie sich ein wenig zu ihm runter, atmete seinen Duft ein. Es sollte eigentlich verboten werden, so gut zu riechen. Oder man sollte sein Duft in kleine Fläschchen abfüllen und diese dann um eine Heidenkohle verkaufen.

Zorros Hände lagen an ihren Hüften, zogen sie näher an sich heran. Nun konnte sie die Beule in seiner Hose nicht nur sehen, sondern auch deutlich spüren.

Sie seufzte zufrieden, als er dann anfing, ihren Hals zu liebkosen. Ihre Hände strichen durch sein grünes Haar, das erstaunlich weich war.

Nami drängte sich noch näher an ihn und Zorro stöhnte auf, als sich ihre Brüste an ihn drückten.

Er zog ihr Gesicht an ihren Haaren zu ihn heran und endlich legte er seine Lippen auf die ihrigen.

Wohlig seufzte sie in den Kuss hinein. Er fühlte sich so gut an. Viel zu gut ihrer Meinung nach!

Noch nie wurde sie so sanft und gleichzeitig so leidenschaftlich geküsst. Als seine Zunge zärtlich über ihre Lippen strich, öffnete sie ihren Mund und begrüßte die seine mit der ihrigen.

Sein Griff um ihre Hüften wurde fester und Nami grinste leicht, als sie langsam anfing, sich auf seinen Schoß zu bewegen. Zorro stöhnte auf und löste seine Lippen von ihr. „Verdammt, willst du mich umbringen?“

Nami lachte und hinterließ federleichte Küsse von seinem Kinn bis zu seinem Schlüsselbein. „Umbringen will ich dich seit unserer ersten Begegnung, allerdings nicht auf diese Weise.“

Zorro grinste und verschlang ihren Mund wieder mit dem seinigen. „Ich steh total drauf, wenn du so wütend bist.“

Seine Hand fuhr ihren nackten Oberschenkel entlang, zog das Kleid ein wenig nach oben.

Nami bewegte ihre Hüften ein wenig schneller und Zorro schloss seine Augen. Er musste sich daran erinnern, dass Nami zu betrunken für diese ganze Sache war.

Schwer atmend, packte er sie und setzte sie zurück auf das Bett.

Mit großen Augen musterte sie ihn. „Was ist jetzt los?“

Er seufzte und stand auf. Mit ihr in einem Bett zu sein war zu riskant. „Wir sollten das nicht machen. Also nicht jetzt. Du bist zu betrunken.“

Die junge Frau dachte kurz darüber nach und nickte dann zustimmend.

Sein Blick fiel auf ihr Höschen, das unter dem hochgeschobenen Kleid hervorblitzte. Gequält stöhnte er auf. „Ich brauch eine kalte Dusche.“ Und mit diesen Worten war er auch schon in der Tür verschwunden.

 

Als er wieder raus kaum, war Nami bereits eingeschlafen. Er konnte sehen, dass sie leicht fröstelte und deckte sie zu. Erst jetzt bemerkte er, dass ein Stein auf ihrem Nachttisch lag.

„Harry hast du wohl überall dabei.“, bemerkte er und konnte sich nur schwer ein Lachen verkneifen.

Zorro strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er widerstand dem Drang, sie auf die Stirn zu küssen.

Er schnappte sich die zweite Decke und machte es sich auf dem Sofa bequem. Auf keinen Fall wollte er, dass Nami in der Früh schon einen Topsuchtanfall bekam, weil er im gleichen Bett lag.

Obwohl er dies zu gern sehen würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da sieht man es mal wieder... Alkohol ist definitv nicht immer die beste Lösung, liebe Nami xD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sama-chan
2018-11-03T08:08:31+00:00 03.11.2018 09:08
Hey! Zorro hat also auch einen Bruchteil eines Gentlemans abbekommen! Kompliment! Hoffen wir mal, dass Nami sich auch noch an etwas erinnern kann - dann gehts wenigstens direkt “aufgewühlt“ weiter. 😁
Von: abgemeldet
2014-11-01T22:33:17+00:00 01.11.2014 23:33
Argh, ich habe ernsthaft zwei Kapiteln verpasst. ._. Tut mir wahnsinnig leid, nicht, dass du denkst, ich sei eine Schwarzleserin und würde nur einmal kommentieren oder so. .___. Ich bin nicht dazu gekommen, weil wegen keine Zeit und so. :/ Aber ich muss wirklich sagen, dass mir die Story mal zu mal besser gefällt. Shit, ich liebe Zorro so. *-* Ich find ihn klasse, besonders wie du ihn darstellst ... und schade, dass nicht weiter zwischen den beiden passiert war. xD Die geniale Szene hast du super beschrieben, musste auf jeden Fall lachen. :D

Wünsche dir viel Motivation beim Schreiben! :)
Von:  AimiMoiko
2014-10-30T17:09:06+00:00 30.10.2014 18:09
Das Kappi is soooooooooooooooo geil, ich will mehr.
Ich brauche meine Drogen XD
LG Aimi.
P.s. deine Story soll die Droge darstellen, jetzt nichts falsches denken bitte
Von:  DeahtAngel
2014-10-29T22:01:50+00:00 29.10.2014 23:01
Wirklich cool !

Wieder einmal toll geschrieben

Von:  Mei2001
2014-10-29T19:20:44+00:00 29.10.2014 20:20
Mega super Kapi!
Von:  badgril0811
2014-10-29T17:31:20+00:00 29.10.2014 18:31
Wow wieder tolles kapitel bin gespannt wie es weiter geht.
Von:  Pearce
2014-10-29T15:20:27+00:00 29.10.2014 16:20
Mir is erst am Ende aufgefallen, dass ich den Nagel meines Zeigefingers die ganze Zeit zwischen den Zähnen hatte XD
Also ehrlich: ich verneige mich vor deiner Schreibart ^•^
lg :D
Von: abgemeldet
2014-10-29T14:12:52+00:00 29.10.2014 15:12
Ich weiß nicht mit wem ich mehr Mitleid haben soll :'D
Herrlich wie sie sich gegenseitig einfach in den Wahnsinn treiben ^^
Von: abgemeldet
2014-10-29T13:27:22+00:00 29.10.2014 14:27
Tjaja, was Alkohol so anrichten kann xD
Bin gespannt, wie sich ihre Beziehung jetzt entwickeln wird^^
Von:  Pfirsichsaft
2014-10-29T13:05:42+00:00 29.10.2014 14:05
"Waren seine Eltern Zeus und Aphrodite!?"

Du glaubst nicht, wie sehr ich gelacht habe! :D
Super Kapitel!


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