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Neuanfang

Liebe ist ein Schlachtfeld
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja, nach einer Weile melde ich mich mal wieder mit einem Kapitel. ^^
Tschuldigt, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte nicht viel Zeit und das Kapitel ist gerade mal innerhalb von 2 Tagen entstanden. xD

Ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt! :D

Also dann!
LG Co.Okie Komplett anzeigen

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Eine scharfe Schlussfolgerung


 

Kapitel 6: Eine scharfe Schlussfolgerung
 

Immer noch, tief blickend in die Augen des Gegenüber, standen Conan und Yuri vor dem Eisentor der Villa Kudo.

Conan überlegte, doch er wollte nicht überlegen. Er wollte seinen Verstand einmal abschalten und einfach seinem Gefühl nach gehen.

Er hat fast schon sein ganzes Leben lang seinen Verstand genutzt und letztendlich leider doch nie auf seine Gefühle gehört. Sonst wäre er bestimmt nicht Conan Kudo, sondern immer noch Shinichi Kudo, wie es die Natur einst so wollte.

Nun hatte er erneut die Möglichkeit. Jetzt wollte er daraus etwas machen. Er wollte sich dazu durchringen.

Er blickte ihr noch tiefer in die Augen. Zögernd hob er eine Hand und wollte eigentlich ihre Wange streicheln, dass er sie danach am Hals festhielt um sie zu küssen, doch er konnte es nicht.

Yuri allerdings spielte der halbe Hormonhaushalt verrückt. Ihre Hände zitterten und in ihrem Hals bildete sich ein dicker Klos. Ihr Blick fokussierte sich langsam von seinen Augen über die Nase und Wange bis zu seinem Mund, der einen Spalt geöffnet war. Sie konnte seinen Atem spüren und das verlieh ihr eine Gänsehaut über dem ganzen Körper.

Sie hielt die Luft an und wollte gerade den ersten Schritt tun, da wurden beide unterbrochen. Sowohl Yuri im Vorhaben, als auch Conan im Gedankengang. Sie erschreckten sich und ihre Herzen schlugen schneller. Und dann ging alles rasend schnell.

Conan wurde ziemlich doll umarmt und wusste nicht, wie ihm geschah und als er los gelassen wurde, wurde ihm einiges klar.

Doch nun musste er handeln.
 

Yukiko war nach draußen gestürmt, hatte Conan an sich gepresst und knuddelte ihn ziemlich doll. Doch als er durchgeatmet hatte, vernahm er das verzweifelte Luft schnappen von einer Person. Yukiko hatte aus Jux und Dollerei einfach Yuri in die Arme geschlossen und an sich gepresst. Sie drückte das Mädchen so sehr danach, dass Conans neue Mitschülerin schon hinter ihrem Rücken mit den Armen fuchtelte.

„Mutter! Hör auf, du erdrückst sie noch!“ rief Conan entsetzt und fasste sich an die Stirn.

Unerwartet ließ sie diese los und entfernte sich zwei Schritte.

„Hach, wie süß! Du hast jemanden mit gebracht!“ Yukiko war hellauf begeistert und klatschte in die Hände und ehe sich Conan versah, hatte Yukiko Yuri am Arm gepackt und mit hineingezogen.

Conan wollte etwas einwenden, doch schon waren die beiden im Haus verschwunden.

Seufzend mit gesenktem Kopf folgte Conan den beiden in die Villa und schloss die Türe.

Im Haus war es alles andere als ruhig. Es war nämlich mindestens 5 Frauenstimmen zu vernehmen.

Er betrat die Küche, aus der die ganzen Stimmen kamen und wurde prompt begrüßt von alten Freundinnen seiner Mutter.

Er hatte sie schon als Shinichi kennen lernen können.

„Unfassbar, er hat eine Freundin, aber er zählt dir nichts davon! Yukiko, was machst du denn?!“ regte sich eine der Frauen auf.
 

Die zweite stimmte nickend zu, als sie auch etwas einwarf. „Und sie ist dazu auch noch bildhübsch. Da frage ich mich umso mehr, warum er sie verschweigt!“

Wieder nickte eine andere für die Zustimmung.

Yukiko wunk ab.

„Conan hat bestimmt eine Erklärung dafür.“ Yukiko zuckte nochmals mit den Schultern.

Yuri allerdings sah nur hin und her und konnte nicht mitverfolgen, was die Frauen sagten sie kam so schnell gar nicht mit. Sie redeten durcheinander.

„Warum hast du mir nicht gesagt, dass hier so ein Menschenaufla-.“ Yukiko unterbrach ihren Sohn und ignorierte ihn eiskalt.

„Es ist unglaublich, wie wunderschön du bist.“ sagte Yukiko und lächelte lieb.

Ihr stach die Ähnlichkeit zu Ran förmlich ins Gesicht und sie schloss daraus, dass Conan mit ihr die Zukunft verbringen würde. Immerhin wusste sie, dass er nie ganz über die Gefühle für Ran hinweg gekommen war.

Yuri wurde von mehreren Frauen gleichzeitig angesprochen.
 

„Wie alt bist du denn?“

„Wie habt ihr euch kennengelernt?“

„Wohnst du in der Nähe?“

„Du bist also eine Freundin von Conan?“

Die letzte Frage konnte Yuri noch heraus hören, aber trotzdem hatte sie einen wichtigen Teil nicht richtig verstanden.

Statt eine Freundin zu verstehen, hatte sie die Freundin gehört und schüttelte den Kopf.

„Nein, also wir sind nur zusammen-.“ schon wieder wurde Yuri von einer Frau unterbrochen und sah in die geschockten Gesichter der Frauen und besonders Conans Mutter.

„Sie sind schon zusammen! Yukiko, hast du das gehört?!“

„Als Conan erzählt dir ja gar nichts mehr!“

„Manchmal kommt mir es so vor, dass er genauso wie Shinichi ist!“

„Du solltest dich mit Yusaku um ihm mal unterhalten! Das kann doch so nicht weiter gehen! Er behält einfach eine Beziehung für sich.“

Die Frauen motzen, was das Zeug hielt und Yuri versuchte die Situation, doch noch aufzuklären, doch sie kam einfach nicht zu Wort.
 

Conan schluckte, als er das gerade Gesagte mitbekommen hatte und zu Yuri sah. Diese starrte immer noch fassungslos zwischen den Frauen hin und her.

Plötzlich zog Conan Yuri aus der Küche und führte sie in den Eingangsbereich.

„Entschuldige, dass so ein Missverständnis entstanden ist und...Am besten bringe ich dich nach Hause und-.“

„Conan! Zeig doch deiner Freundin mal die Bibliothek. Außer sie hat die schon längst gesehen.“ rief eine Frau aus der Küche zu ihnen.

„Du hast eine Bibliothek?!“ fragte Yuri erstaunt und sah ihn mit geweiteten Augen an. Ihr Lächeln wurde immer größer und die Begeisterung immer mehr Ausdruck.

Conan seufzte und nickte anschließend. Er wollte nicht lügen.

„Darf ich sie sehen?“ mit einer ziemlich hohen Stimme, die irgendwie niedlich klang, brachte sie schlussendlich Conan zum einknicken und er führte sie zur Tür. Als er diese öffnete, war es erst einmal ziemlich dunkel und sie konnte nichts erkennen. Conan stellte sie einfach in die Mitte des Raumes und ging zurück zum Lichtschalter, wo er auch gleich die Tür schloss.

Nun konnte sie gar nichts erkennen. Es war stockduster.

„Bist du bereit?“

„Wofür? Zeig mir endlich die Bibliothek, ich bin schon ganz aufgeregt!“ bettelte sie und wieder war eine niedliche Stimme von ihr zu hören.

„Sieh dich genau um.“

„Aber es ist-.“ plötzlich ging das Licht an und Yuris Augen wurden von Blick zu Blick nur noch größer.
 

Sie fand Buch an Buch vor. In Regalen, die an anderen Regalen angelehnt waren. Darüber hinaus auch, durch eine Leiter zu erreichen, die Bücher an den obersten Reihen. Ihr Staunen konnte nicht mehr größer werden. Es war schon an der absoluten Grenze.

„Und? Wie findest du es?“

„Das kann ich dir nicht sagen.“

„Wie das kannst du nicht sagen?“ Conan sah sie irritiert an und erwartete eine Antwort, doch Yuri drehte sich um die eigene Achse und drehte sich zu den anderen Regalen hin.

„Ich kann es nicht sagen, weil ich nicht weiß, wie ich es sagen soll.“ Yuri musste lachen und könnte schon fast ausflippen.

Conan lächelte und senkte amüsiert den Kopf. Er hob ihn wieder, als Yuri vor ihm stand.

„Hast du auch....du weißt schon...“ sie druckste herum, doch Conan wusste schon, nach was sie fragte.

„Direkt dort.“ er zeigte auf ein Regal, dass auf Augenhöhe lag und schon stürmte sie dahin.

Sie war überwältigt und nahm sich sofort ein Buch heraus und blätterte in diesem herum. Conan derweil lehnte sich an den Schreibtisch. Beobachtete sie, fand sie beeindruckend.

'Sie hat große Ähnlichkeit mit Ran. Aber der Charakter ist ein wenig anders gestrickt. Ran war öfters von Holmes genervt. Aber sie...Sie ist....anders.' schoss es Conan durch den Kopf. Plötzlich tauchte sie neben ihm auf und legte das Buch auf den Schreibtisch.
 

Sie standen dicht beieinander, berührten mit der eigenen Seite, die Seite des anderen und sie las mit ruhiger Stimme auf Englisch die Stelle ihres Lieblingszitates vor. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, was Conan nicht entging, blätterte sie eine Seite weiter und las noch eine Stelle aus dem Buch vor.

Conan hörte nicht mehr zu, was sie sagte, sondern sah ihr in die Augen. Sie hatte ihn bis gerade nicht angesehen, doch als sie ihren Blick zu ihm wandte, trafen sich diese und es war erneut ein magischer Moment.

Erneut stieg in Conan der Drang auf sie zu küssen, doch das Unterfangen fand gar nicht erst statt, denn schon platzte Yukiko in die Bibliothek und die beiden schreckten erneut auf.
 

„Ich hab euch ein paar Kekse gemacht.“ erwähnte Yukiko und verschwand schnell wieder.

Der Moment war vorbei und leider kam diese nicht mehr so schnell wieder.

Mit einigen Kissen machten sie es sich auf der Couch bequem und Conan las ihr aus einem anderen Buch vor. Yuri hörte gespannt zu, als Yukiko irgendwann wieder herein kam und fragte, ob Yuri heute noch bei ihm übernachten würde.

„Es ist schon so spät?!“ rief sie entsetzt und sie stand panisch auf.

„Ich glaube, du solltest gehen...Aber ich bringe dich nach Hause.“

„Das ist nicht nö-.“

„Ich mach es aber...“ Conan schnappte sich seine Jacke und begleitete Yuri nach draußen.

Conan erzählte ihr noch einige Dinge, die die Bibliothek betrafen, wie sein Vater sie aufgebaut hatte, und auch die Geschichte, wie die Krimis über die Jahre gesammelt hatte.

Später waren sie auch bei dem Haus der Tanakawas angekommen und Yuri wollte sich von ihm verabschieden.

„Ich fand den Abend richtig toll. Und ich danke deiner Mutter, weil er sonst vielleicht nicht passiert wäre.“ sie wurde ein wenig rot.
 

„Das einzige, was meine Mutter gut kann, wäre kochen und kindisch sein.“

Yuri rollte mit den Augen.

„Sie ist eine beeindruckende Frau. Aber ich sollte wohl lieber rein gehen, sonst-.“

„Yuri! Wo bist du so lange gewe-.“ Yuris Mutter unterbrach sich abrupt und ging kleinlaut zurück ins Haus.

„Ich glaube, jetzt sollte ich lieber gehen.“ Conan seufzte. „ Man sieht sich morgen in der Schule.“

„Ist gut.“ sie lächelte nochmal schüchtern, ehe sie sich umdrehte und zur Tür ging.

Ihre Mutter wartete immer noch an der Haustür. Beide haben sie bemerkt und deswegen lieber nicht weiter irgendwas gemacht.

Sie ging die paar Stufen hinauf und wunk ihm ein letztes Mal zu. Er verschwand um die Ecke und sie ging hinein.

Ein Seufzer entwich ihr und sie ließ den Abend noch einmal Revue passieren. Plötzlich bemerkte sie die Momente. Er wollte sie küssen. Doch jedes Mal wurden sie gestört.

Auch Conan machte sich darum noch einige Gedanken, bis er, in seinem Bett liegend, langsam ins Traumland abdriftete.

Er hoffte, dass er morgige Tag besser wird. Immerhin war er sich sicher, dass er sie wiedersehen würde.

Er freute sich. Ungemein.
 

Ganz anders sah die Sache bei Ayumi aus.

Es war bereits der nächste Morgen und sie hatte gerade eine SMS von Conan erhalten, dass er schon einmal vorgegangen war. Die Gruppe nahm es hin und sie gingen zur Schule. Ohne Conan.

Der ging mit Yuri, nachdem er sie abgeholt hatte, alleine zur Bildungsanstalt.

Kurz vor dem Schulhofeingang trafen sie sich.

„Und so kam es dazu, dass Holmes sich einmal getäuscht hatte.“ Yuri und Conan lachten herzhaft, während Ayumi und Ai die beiden mit einem misstrauischen Blick beobachtete.

„Da seid ihr ja...War irgendwie fies von dir, uns einfach so abzusagen.“ sagte Ai und sah Conan mit prüfendem Blick an.

„Wie einfach so? Ich hab Ayumi doch schon geschrieben, bevor wir uns eigentlich-.“

„Das stimmt Ai...Ich habs erst später gesagt.“ flüsterte Ayumi in ihr Ohr.

Ai verstand nicht, warum sie das getan hatte. Doch fragen darüber, brauchte sie sich nicht mehr stellen. Sie bekam die Antwort von Ayumi selber.
 

„Ich hatte gehofft, dass er noch kommen würde...Sonst wären wir gegangen und er hätte vielleicht auf uns gewartet.“

Die braunhaarige Oberschülerin senkte den Kopf und ging dann etwas niedergeschlagen Richtung Gebäude.

Conan kam gar nicht mehr mit und fragte Ai was los sei. Yuri hatte sich schon von Conan verabschiedet mit einem einfach winken und ging zu einem Mädchen mit dem sie sich in der Klasse schon angefreundet hatte.

Hina Gentsumo. Sie war schon eine ganze Weile Conan verschossen gewesen und hatte ihm mal einen Liebesbrief geschrieben, doch sie hat es aufgegeben und schwärmt nur hin und wieder von ihm.

Gerade als Conan Ai ansprechen wollte, klingelte die Schulglocke und der Unterricht begann. Schnell rannten die Schüler in ihre Klasse und erneut saßen Yuri und Conan nebeneinander, wobei Ayumi ganz hinten im Raum saß. Immer noch niedergeschlagen. Ai seufzte.
 

'Er tut ihr schon wieder weh.' schoss es ihr durch den Kopf. 'Er interessiert sich für ein Mädchen, dass ähnlich aussieht wie Ran und schon lässt er seine beste Freundin fallen wie eine heiße Kartoffel....Es ist doch nicht mehr normal, wie er sich verhält. Er redet mit ihr, als wäre er wirklich nochmal 17 und nicht schon 27. Kaum kommt ein Mädchen, dass seiner ersten Liebe ziemlich ähnlich sieht, wird er blind vor Liebe. Wenn man das schon Liebe nennen kann und nicht nur Schwärmerei ist. So wie ich es einschätze könnte vielleicht doch mehr aus den beiden werden. Ich hoffe, dass Ayumi endlich mal den Mut packt und ihm ihre Liebe gesteht, sonst ist es zu spät. Immerhin sind er und die Neue auf dem besten Wege sich sehr zu mögen.' Ai war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht mitbekam, dass sie vom Lehrer angesprochen wurde.
 

„Miss Haibara. Würden sie meine Frage wiederholen?“ fragte der Lehrer und grinste siegessicher.

'Jetzt kann ich gleich Miss Haibara einen Pluspunkt abziehen.' freute er sich in Gedanken.

„Würden sie meine Frage wiederholen.“ sagte Ai und schaute den Lehrer mit eindringlichem Gesicht an.

Völlig perplex sah sich der Lehrer in der Klasse um. Nun guckten alle Schüler mit dem Gesichtsausdruck, den er vorher im Gesicht hatte.

Der Lehrer war sehr streng und vergab seine Noten und Pluspunkte immer mit sehr großer Strenge und Vorsicht. Wenn man die ganze Zeit aufpasste und immer mehr tat als andere, dann war es schon möglich, dass man sich bei ihm Pluspunkte angelte, doch das geschah den wenigsten, denn meist war es so, dass er sie nach kurzem, wenn jemand einen Fehltritt machte, wieder abzog. Ai und Conan waren demnach die einzigen, die Pluspunkte dauerhaft halten konnten.
 

„Das war nicht meine Frage!“ rief er entsetzt, aber unsicher.

„Dann stellen sie mir eine Frage. Sie haben nämlich davor keine gestellt.“ sagte Ai und das unheimliche Grinsen in der Schülerschaft breitete sich aus.

Der Lehrer sah ein. Er hatte wirklich keine Frage gestellt. Seufzend senkte er den Kopf und stimmte zu, eher er der Klasse auftrug die Seite im Buch zu lesen und die Aufgaben zu bearbeiten.

Als die Stunde vorbei war, gingen sie alle zu ihrem Lieblingsplatz. Einer Bank am Rande des Schulhofs und aßen ihr Frühstück.

Yuri war nicht mit von der Partie, sondern unterhielt sich mit einigen Mädchen.

Conan entfernte sich nach einer Weile von seinen Freunden und setzte sich unter einen Baum. Guckte in den Himmel, atmete tief durch und dachte an die Vergangenheit nach.
 

Ayumi bemerkte, dass Conan dort in Gedanken versunken, nicht mit bekam, was um sich herum passierte. Es war genauso wie vor Jahren. Nur ein wenig anders. Ayumi stand auf und wollte gerade in Richtung Conan und Baum gehen, um sich zu ihm zu setzen, da sah sie Yuri auf ihn zugehen, die leider schneller bei ihm war.

Abrupt blieb Ayumi stehen und schluckte. Sie stand alleine in der Mitte des Schulhofes und sah gebannt auf Yuri und Conan.

Sie hatte Conan erschreckt und daraufhin hat Conan Yuri leicht geschubst. Sie setzte sich zu ihm. Ziemlich nah und beide lächelten sich in die Augen. Sie sahen verlegen weg und plötzlich zog Yuri ein Buch heraus. Sie setzten sich noch näher bei einander und guckten wohl zusammen ins Buch. Sie lachten und kicherten. Ayumi stand noch eine zeit lang wie angewurzelt da und starrte die beiden an.

Ai beobachtete Ayumi und dazu auch noch Conan und Yuri.

Nach einer weiteren Ewigkeit, wie es Ayumi vorkam klingelte auch wieder die Schulglocke und sie mussten wieder in die Klasse zurück.
 

Doch es war Chemie. Das hieß, dass sie wieder mit Conan arbeiten konnte. Ein winziges Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht und sie ging schnell zu Klasse.

Sie wollte nicht, dass Yuri nochmal ihr den Platz weg schnappte und deswegen setzte sie sich auf ihren Platz und verbreitete ihre Klamotten auf diesem. Als Conan und Yuri den Raum betraten ging Conan zu seinem Platz neben Ayumi und Yuri blieb vorne beim Lehrer.

Ayumi sah sich siegreich und feierte den Sieg, doch plötzlich verkündete der Lehrer etwas, was Ayumi nicht wollte. Was Ayumi einen Strich durch die Rechnung machte. Einen ganz gewaltigen Strich...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  V1G4M1
2014-12-30T20:57:28+00:00 30.12.2014 21:57
och mann, warum legst du axumi steine in den weg? :( ich möchte, dass sie in dieser FF zusammen kommen, Yuri. ziehe nicht meinen zorn auf dich!!!!
Von:  Kirisuma
2014-08-16T18:39:46+00:00 16.08.2014 20:39
Ganz ehrlich! Ich kann Yuri nicht ausstehen.
Und diesen Chemielehrer ebenso wenig.
Doch kann ich nicht leugnen das dieses Kapitel wiedermal ziemlich gut war.
Weiter so.

Hochachtungsvoll
dein
Robby


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