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Broken Genius

von

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Firmenpolitik

Als ich drei Tage später wiederkam, fand ich Seto im Pool vor. Anscheinend nutzte er die neue Möglichkeit wirklich mit Vorliebe. Er selbst blieb jedoch nur am Beckenrand, während Mokuba hinter ihm begeistert im Wasser tobte.

Ich näherte mich dem Pool und ließ mich neben Seto am Beckenrand nieder. In den letzten Tagen hatte er ein bisschen Farbe bekommen, war also regelmäßig draußen gewesen.

„Joey.“ Sein Blick war träge, als hätte er bis jetzt gedöst und trotzdem wirkte er auch ein bisschen erfreut darüber, mich zu sehen.

„Du scheinst das Wasser ja sehr zu genießen.“

„Hm, gibt nichts Besseres.“ Bei dem zufriedenen Leuchten in seinen Augen glaubte ich ihm das gern.

„Wenn es nach Seto ginge, würde er aus dem Pool gar nicht mehr rauskommen.“, feixte Mokuba. Er kam zum Beckenrand geschwommen und lächelte mich groß an. „Einen größeren Gefallen als die Idee mit dem abnehmbaren Gips hättest du meinem Bruder kaum tun können.“ Er zwinkerte mir verschwörerisch zu. Sehr gut, dann hatte ich ja mein Ziel erreicht.

Mein Blick fiel auf Setos Hände. „Vielleicht solltest du zwischendurch doch mal aus dem Wasser raus. Deine Finger sind schon ganz schrumpelig. Dann können wir auch gleich mit der Therapie beginnen.“

Schwerfällig und träge zog er sich aus dem Wasser und setzte sich an den Beckenrand. Hm, der Anblick seines nassen, im Sonnenlicht glänzenden Körpers hatte schon was. „Ich brauch den Gips.“, murmelte er.

Ich folgte seinem Blick zu den Liegestühlen in einigen Metern Entfernung. „Lass ihn noch ab, dann kann ich deine Wadenmuskulatur gleich mit auflockern. Wo sind deine Krücken?“

„Da drüben.“ Er deutete auf die andere Seite des Beckens. Nett wie ich nun mal war, holte ich sie ihm und half ihm dann auch noch beim Aufstehen. Ich umfasste sicherheitshalber seine Hüfte, während er die Gehhilfen sortierte. Anscheinend war es gar nicht mehr gewohnt, den Fuß zwischendurch nicht abstellen zu können, denn er schwankte ein wenig.

„Du bist eiskalt.“, stellte ich verwundert fest.

Er bedachte mich mit einem schiefen Blick. Bis jetzt war es mir gar nicht aufgefallen, aber seine Lippen hatten schon eine leicht bläuliche Nuance. „Ist doch normal, wenn man im Wasser war.“

„Schon, aber du bist ziemlich ausgekühlt.“ Instinktiv zog ich ihn näher an mich, um ihn mit meinem Körper zu wärmen, auch wenn er dadurch meine Kleidung durchnässte. Allerdings schien das nicht in seinem Sinn zu sein.

„Macht nichts.“ Er löste sich von mir. „Ich zieh mich um und dann können wir die Therapie anfangen.“ Ohne mir noch die Gelegenheit für eine Erwiderung zu geben, humpelte er davon.

Hm, war ich ihm zu nahe getreten? Das war ja fast schon abweisend gewesen.

Neben mir zog sich Mokuba aus dem Wasser. „Seto kann mit zu viel Fürsorge nichts anfangen, das ist er einfach nicht gewohnt.“

„Soll heißen?“

„Du hast ihn zu sehr bemuttert.“

So war das also. Aber er hatte bisher meine Fürsorge auch hin und wieder zugelassen. Musste ja ein schmaler Grat sein, wann es ihm zu viel wurde. Gosaburo hatte ihn so geprägt. Ihm fiel es schwer, Nähe und Wohlwollen richtig einzuschätzen, aber ich könnte ihm bestimmt dabei helfen.

„Aber wenn du es ihm nicht als Fürsorge verkaufst sondern anders, ist es für ihn okay.“ Der Kleine knuffte mir in die Seite und grinste frech. „Mein Bruder ist überglücklich, wieder in den Pool zu können. Damit hast du bei ihm einen Stein im Brett.“

Ich nickte. „Wasser ist sein Element, wie du schon sagtest.“

„Ja.“ Der Kleine lächelte. „Aber du hast ihm noch mehr geholfen.“

„Womit?“, fragte ich verwundert.

„Er beschäftigt sich wieder mit den Händen, weißt du das?“

Ich nickte angespannt. „Und ich nehme an, das ist dir nicht recht.“

„Na ja...“ Er trat von einem Bein auf das andere als fühlte er sich ertappt. „Am Anfang nicht. Ich dachte, er vergräbt sich wieder in seinem Erfindermodus, aber diesmal war es anders. Er war nicht wie besessen davon sondern ganz normal ansprechbar.“

„Weil es keine plötzliche Vision ist.“ Dass er diesmal wirklich an seiner Erfindung arbeiten konnte, ohne geistig gleich auszuklinken, erleichterte mich unglaublich. Vielleicht stimmte meine Theorie dann tatsächlich und er könnte diese Phasen umgehen, wenn er sich selbst regelmäßig damit beschäftigte.

„Das meinte Seto auch. Er hat gesagt, er hätte bewusst nach einer Verbesserungsmöglichkeit gesucht.“ Der Kleine gluckste glücklich. „Stell dir nur vor, er könnte diese Anfälle damit für immer umgehen. Wäre das nicht cool?“

„Ja, allerdings.“ Es blieb abzuwarten, ob es damit wirklich erledigt war. Das würde die Zeit zeigen müssen.

„Schon erstaunlich, dass du meinen Bruder nach ein paar Wochen besser verstehst als Lauren nach zwei Jahren.“, meinte Mokuba nachdenklich. „Vielleicht würdest du wirklich ganz gut an seine Seite passen.“

Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer vor Freude, als er das sagte. Ich tat Seto gut und er erkannte das. Damit könnten die Voraussetzungen für eine Beziehung eigentlich nicht besser stehen, denn die Brüder standen sich sehr nahe und Seto war Mokubas Meinung wichtig.

„Ich hoffe nur, dass er das auch so sieht.“

„Bestimmt. Mit dir an seiner Seite kann er seinen Erfinderwahn auf eine gesunde Weise ausleben. Er kann sein, wie er ist und das rechnet er dir hoch an.“

„Hoffentlich hast du recht.“ Ein bisschen überraschte es mich, dass Mokuba tatsächlich so begeistert war. Bis jetzt hatte er sich ja eisern gegen alles ausgesprochen, was mit dem Talent seines Bruders zu tun hatte. Aber jetzt? Ich könnte mir vorstellen, dass es Seto das Leben so viel leichter machen würde, wenn er Mokuba hinter sich wüsste. „Dann solltest auch du deinen Bruder darin bestärken, wirklich dranzubleiben.“

„Das werde ich.“, meinte er entschlossen. „Solange er auf diese Weise seine Erfindungen ausleben kann, werde ich alles tun, um ihn zu unterstützen.“ Er lächelte verschmitzt. „Und ich nehme an, dir wird er dafür noch wesentlich dankbarer sein.“

Man, der Zwerg war ganz schön indiskret. Aber insgeheim hoffte ich, dass er recht hatte. Auch wenn wir eigentlich bisher weder Freunde noch sonstwas waren, hoffte ich inständig, dass Setos Gefühle und damit auch meine Chancen wuchsen.

Gutgelaunt machte ich mich nach einem kleinen Abstecher über die Küche auf den Weg zum Behandlungsraum. Seto saß schon auf der Liege und wartete ganz ungeduldig. Ich ging an ihm vorbei und drückte ihm dabei ein getoastetes Sandwich in die Hand. Ich hatte mir damit wirklich Mühe gegeben, es liebevoll mit Salat und Tomaten belegt. Seto allerdings blinzelte nur völlig irritiert, als er das Essen in seiner Hand betrachtete.

„Im kalten Wasser verbraucht der Körper sehr viel Energie, um die Kerntemperatur zu erhalten. Deswegen hat man nach dem Schwimmen immer Hunger.“, erklärte ich.

Abschätzig betrachtete er das Essen, während ich schon mal etwas Massageöl in meinen Händen erwärmte. Schließlich überwand er seine Skepsis und aß es langsam. Gut so. Derweil strich ich schon mal vorsichtig über seine Schultern und seinen Rücken. Seine Haut war immer noch kalt. Ein Wunder, dass er nicht zitterte. Kurzentschlossen umfasste ich seine Taille und schmiegte mich an seinen Rücken.

Er sah zu mir, als würde er stumm fragen, was das sollte. Ich erwiderte seinen Blick vollkommen gelassen, während ich genoss, wie einladend weich dieses Blau gerade wirkte.

„Kalte Muskeln ziehen sich zusammen und lassen sich nicht auflockern. Deswegen ist Wärme Grundlage jedes Therapieansatzes.“ Gute Erklärung wie ich fand. Und anscheinend war ihm das recht.

„Wenn du das sagst.“ Ich konnte seinen Blick nicht ganz deuten, aber seine Stimme klang wie ein provokatives Schnurren, ein dunkler, sonorer Bass, der direkt meine Lenden anzusprechen schien. Angespannt hielt ich den Atem an, bis er den Blick wieder abwandte. Wahnsinn, ich hatte mich gerade wirklich sehr stark zusammenreißen müssen, um ihn nicht einfach zu küssen. Dieser Mann machte mich fertig!

Ich verharrte eng an seinen Rücken geschmiegt, bis seine Haut wieder angenehm warm war. Dann begann ich damit, seine Nackenmuskulatur zu massieren.

„Wie läuft es mit den Händen?“, fragte ich neugierig.

„Hm, den Akku zu verbessern war leicht.“

„Und der Rest?“

Er brummte leise. „Die Franzosen kümmern sich drum.“

„Hä?“

„Die Franzosen, mit denen ich vor ein paar Wochen einen Vertrag abgeschlossen habe, vertreiben eine Software, die auf Sprache reagiert.“

„Für Spielzeug?“ Eigentlich führte Seto doch eine Spielefirma.

„Sprechendes Spielzeug ist ja keine Neuheit mehr auf dem Markt.“

„Sowas wie Furby?“ Dieses komische, plüschige Vieh, dass auf bestimmte Worte reagierte?

Er nickte, seufzte leise und wohlig, als ich über seine Wirbelsäule strich.

„Was wolltest du ursprünglich damit anfangen?“

„Interaktive Videospiele, die eine sprachliche Steuerung als Komponente beinhalten.“

Das Spiel würde also auf mein Wort reagieren? Genial! Als absoluter Spielefan begeisterte das mein Zockerherz zutiefst. Das musste doch eine Milliardenidee sein, wenn er das umsetzen konnte. „Da musst du auf jeden Fall dranbleiben!“, meinte ich energisch.

Verständnislos sah er mich an. „Warum ist das wichtig?“

„Erkennst du denn nicht, wie absolut genial das ist? Damit wirst du steinreich.“

„Bin ich schon.“ Spöttisch hob er eine Augenbraue an. Meine Begeisterung belustigte ihn wohl. „Aber aus deiner Reaktion schließe ich mal, dass du ein Fan dieser Videospiele bist.“

„Definitiv! Die Kaiba Corp. bringt mit Abstand die besten Spiele raus.“

„Und das von dir.“

Stimmte schon. Aber selbst als wir noch spinnefeind waren, hatte ich jedem Spiel seiner Firma entgegen gefiebert. Yugi bekam von seinem spielbegeisterten Großvater ja immer alle Neuerscheinungen und wir hatten zig Wochenenden durchgezockt. Auch wenn es für mich natürlich immer einen faden Beigeschmack gehabt hatte, dass ich diesen Spielspaß meinem Erzfeind verdankte, musste ich neidlos anerkennen, dass er etwas von seinem Job verstand.

„Mit den Spielen selbst habe ich nicht sonderlich viel zu tun.“, erklärte er ruhig. „Ich programmiere die Software und meine Kreativteams entwickeln zu den dadurch gewonnenen Möglichkeiten Interaktionen und eine Storyline. Und wenn das Spiel durch die Softwareentwickler, Grafikdesigner und Programmierer in der Rohfassung fertig ist, mache ich einen Probelauf, ob mir das Spiel plausibel und vertretbar erscheint. Dann verpasse ich der Grafik noch den letzten Schliff und fertig.“

Interessant. Ich hatte allerdings auch nie erwartet, dass er sich all die Geschichten und Charaktere ausdachte. Man musste ihm aber lassen, dass er in diesen Kategorien dann wirklich die besten der besten beschäftigte. „Warum bearbeitest du die Grafik, wenn du so viele Mitarbeiter hast?“

„Meine Grafiker heben die Grafik auf den neuesten und höchsten Standard, aber ich habe einen ganz anderen Blickwinkel darauf. Ich verpasse ihnen nur eine kleine, individuelle Note.“

Ja, das stimmte allerdings. Alle Spiele seiner Firma hatten in der Grafik kleine, einzigartige Feinheiten, die vielleicht nicht notwendig waren, sie aber optisch einprägsam machten.

„Ist das eine Art psychologischer Trick?“, fragte ich. Eigentlich wäre das ziemlich clever. Wenn ich an die Spiele der Kaiba Corp. dachte, kamen mir dazu gleich passende Bilder in den Kopf. Bei anderen Spielen musste ich zumindest länger nachdenken.

„Ein Wiedererkennungswert, ja.“

Andächtig massierte ich den unteren Bereich seines Rückens, während ich über das Gehörte sinnierte. Auch wenn Seto selbst nichts mit dem Inhalt des Spiels zu tun hatte, hinterließ er in jedem einzelnen seine persönliche Note.

„Wenn ich die Software habe, muss ich sie umprogrammieren. Das wird ein hartes Stück Arbeit.“

„Warum?“

„Weil ich mich mit der Software nicht auskenne und erst einarbeiten muss?“

Für jemanden, der sowieso den ganzen Tag mit Computersprachen beschäftigt war, konnte das doch kein großes Problem sein, oder? Ach, ich verstand einfach nichts von moderner Technik.

„Und wann bekommst du die Software?“

„Vielleicht in ein paar Tagen, vielleicht auch morgen.“

Wie schade. Ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, was er damit alles anfangen würde.

Ich streichelte noch einmal über seine Wirbelsäule, ehe ich mich von ihm löste, damit er sich wieder seinen Beinübungen widmen konnte. Dabei brauchte er meine Hilfe nicht und ich genoss einfach nur den Anblick, wenn er sich auf dem Behandlungstisch räkelte.

Als er schließlich damit fertig war, machte ich mich daran, seine Wadenmuskulatur aufzulockern. Beim gesunden Bein ließ er es auch problemlos zu, aber als ich mich weiter in Richtung des lädierten Knöchels vorarbeitete, zuckte er fast schon panisch weg.

„Tut es weh?“, fragte ich besorgt. Eigentlich müsste es doch schon so weit verheilt sein, dass meine Berührungen nicht schmerzhaft sein dürften.

Er schüttelte den Kopf, bedachte mich mit einem zweifelnden Blick. „Das nicht. Aber...“

Ah, ich verstand schon. „Keine Sorge, ich wollte den Knöchel ja gar nicht berühren. Ich wollte nur die Fußmuskulatur ein wenig massieren.“

„Nein!“ Er rückte von mir ab, ging in Abwehrhaltung. Anscheinend war er immer noch ein wenig überempfindlich, was das betraf. An seinen Fuß wollte er einfach keine unnötigen Berührungen lassen. Ein bisschen überzogen, wie ich fand. In vier Tagen wäre er den Gips ja sowieso endgültig los.

„In Ordnung.“ Kopfschüttelnd reichte ich ihm den Gips und wartete, bis er sich angezogen hatte.

„Was jetzt?“, fragte ich gespannt. Ich überließ es ihm, ob er mich noch länger duldetet oder nicht. Mal schauen, was er wollte.

„Muss mich noch bewegen.“ Ein wenig ungelenk rutschte er vom Tisch.

„Draußen im Garten?“

Er nickte, ging wortlos voran. Das brachte mich nicht wirklich weiter, ob ihm meine Nähe recht war oder nicht. Vielleicht musste man es bei Seto einfach so sehen: solange er nicht sagte, dass er mich nicht um sich haben wollte, konnte ich mich als willkommen betrachten. Also folgte ich ihm einfach.

Wir wollten gerade in den Garten, als laute Stimmen aus der Eingangshalle zu uns drangen.

„Nun warte doch mal!“, rief Mokuba, allerdings erfolglos. Lauren lief einfach an ihm vorbei und schnurstracks auf Seto zu.

Verdammt, was wollte sie denn schon wieder? War sie wegen der Sache mit Siri hier? Dann könnte es wirklich hässlich werden. Instinktiv spannte ich mich an, bereit einzugreifen, wenn nötig.

„Können wir reden?“, fragte sie ruhig. Zumindest auf den ersten Blick schien sie nicht auf Streit aus zu sein. Sie wirkte gefasst und friedfertig. Vielleicht wollte sie sich wirklich nur unterhalten.

Seto schien das auch so zu sehen, denn er nickte. „Gehen wir in mein Zimmer.“

Er ließ sie wirklich nochmal in sein Zimmer, nachdem sie das letzte Mal sie ausgetickt war? Zähneknirschend trottete ich ihnen hinterher, aber am Treppenabsatz warf er mir einen warnenden Blick zu, der mir wohl sagen sollte, dass ich bei dem Gespräch nichts zu suchen hatte. Toll!

Ich kannte ihn inzwischen gut genug, um nicht gegen seinen Willen mitzugehen. Also blieb ich vor den Stufen stehen und sah den beiden missmutig nach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2014-12-29T14:40:15+00:00 29.12.2014 15:40
Was Lauren wohl will? Vielleicht eine Aussprache? Gut möglich. Aber ihr Tun davor war nicht ganz ohne. Naja. Und es überrascht mich nicht, dass Joey darauf wieder eifersüchtig wird. Die Frau tut Seto einfach nicht mehr gut.
Von:  Kemet
2014-11-06T18:35:36+00:00 06.11.2014 19:35
Ich melde mich auch einmal zu Wort. Erstmal...
Eigentlich wollte ich warten, bis die gesamte Fanfic da ist, aber ich konnte nicht.
Also begann ich zu lesen, hörte aber alsbald wieder auf. Schliesslich wollte ich das Ganze in einem Rutsch durchlesen. Wenig später, begann ich abermals. Warten ist nicht mein Ding, zumal Du meinen Nerv ziemlich genau getroffen hast. Nun bin ich auf dem aktuellen Stand und kann mich ansich nur meinen Vorpostern anschliessen. Ich kann nicht behaupten Lauren zu mögen. Auch wenn sie recht freundlich scheint, so wünscht man sie sich dennoch auf den Mars, den Jupiter oder möglichst weit weg. Schliesslich ist man ja Puppyshipping-Fan. *hust*

Ich hoffe, dass Seto ihr keine Chance mehr gibt, wenngleich nun das mit den Erfindungen nicht mehr im Wege steht. Anbei habe ich aber das Gefühl, dass es genau das sein wird. Sie wittert ihre Chance und Seto kann/konnte sich nie lösen.
Ich freue mich auf das nächste Chapter und vor allem darüber, dass dieses Gentre durch Deine FF wieder ein Bisschen mehr auflebt.
Von:  losichou93
2014-11-05T17:16:13+00:00 05.11.2014 18:16
Was für ein fieser cliffhanger >.<
Ich bin gespannt was lauren will. Hoffentlich geht das gut aus. Schreib schnell weiter^^
Von:  JK_Kaiba
2014-11-05T16:58:05+00:00 05.11.2014 17:58
Hi,
wieder super Kapitel, auch wenn etwas kurz.
Bin auch mal gespannt was Lauren von Seto möchte. Er soll sie einfach endgültig in den Wind schießen und den Kontakt abbrechen, sie hat ihn gar nicht verdient.

LG
Von:  Roxi_13
2014-11-05T11:03:18+00:00 05.11.2014 12:03
Ach meno
mich würde ja nur zu sehr interesieren was lauren von seto möchte
freu mich schon aufs nächste kapittel

LG
Roxi_13
Von:  Onlyknow3
2014-11-05T09:44:18+00:00 05.11.2014 10:44
Das geht mir genau so, da ich unbedingt wissen will was Lauren von Seto noch will. Hoffentlich ist sie nicht Schwanger oder so was ich glaube dann würde Joey das weite suchen der arme Kerl nach dem er so viel getan hat bisher und das ohne etwas davon zu haben. Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Niua-chan
2014-11-05T09:03:56+00:00 05.11.2014 10:03
Oje die beiden veranstalten aber auch ein Tänzchen^^
Ich bin schon sehr gespannt was Lauren schon wieder will und ich hoffe Seto kann sich durchsetzen. Nicht das er wieder unsicher wird und sein selbstbewusstseinwas sein Genie angeht in den Keller rutscht.
Armer Joey das warten wird bestimmt nicht leicht....

Von:  Lunata79
2014-11-04T22:58:46+00:00 04.11.2014 23:58
Hm, scheint so, als würde Joey gerade wieder zurückfallen. Fühlt sich im Moment zumindest so an. Denn man vermutet, dass Seto absolut kein Vertrauen zu Joey hat, wegen seinem Knöchel. Er war auch wieder abweisend zu Joey.
Was Lauren bloß will? Sieht übel für Joey aus, auch wenn er Seto viel geholfen hat. Ich rieche Probleme, die aufkommen. Hoffentlich passiert nichts Schlimmes, das Joey eventuell noch weiter zurückwirft.
Bin schon aufs nächste Kapitel gespannt.

Lg
Lunata79


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