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How can this mean everything to me?

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Das Erwachen

Sodala.. hier is amal der letzte Teil von Part 1.. ob ich weiterschreib weiß ich nicht (wirklich)... ichmein ne Idee hätt ich aber ob ich dazukomm (aaah ich hasse Mathe.... T-T)

Die Figuren gehören leideeeeeer nicht mir (ich will Link-Link-Link-Link!!!!!).. sondern Nintendo. Naja Merdina is meins.

Widmungen: larry, Käthle, Pawel und Lukas.

yours, shuchan
 

The Legend of Zelda

How can this mean everything to me?

Teil 3: Das Erwachen
 

Link erstarrte. Bitte was? "Ich sage es noch mal. Liebst du dieses Mädchen, auch wenn dir das nur noch mehr Schwierigkeiten bringt..?", fragte Anja ein zweites Mal. Link konnte nicht antworten. Merdina sah ihn mit großen Augen an. Warum.. sah der Held aber so viel Erwar-tung in diesen unendlich violetten Augen..? "Ich.. ich...", stammelte er und eine gewaltige Explosion hinter ihm unterbrach ihn. Im Stillen dankte er Nayru dass er nicht hatte antwor-ten müssen. Das Kreischen der Menschen jedoch alarmierte den Helden. Ob es Opfer gab? Was war überhaupt passiert? Mit Merdina an der Hand lief er schnell zum Ort des Gesche-hens. Unweit der LonLon-Farm, in der Nähe des Gerudotals, war ein riesiger Meteor einge-schlagen, aus dem nun ein Monster kroch. Sofort griff Link zu Schwert und Schild, die er dank der Macht der Gewohnheit mit sich führte. Merdina wollte ihn aufhalten, doch der Re-cke lächelte nur leicht und lief dann zu der riesigen Spinne, die sich gerade aus dem Gestein befreite. "Ich werde zurückkommen, versprochen!" Anja stand auf einmal neben Merdina und legte der Grünhaarigen sanft die Hand auf die Schulter. "Mädchen.. jetzt geht es ums Gan-ze..", sagte sie traurig und Merdina nickte.

Eine riesige Menge an Hylianern hatte sich mittlerweile um den Meteoren eingefunden. Nicht nur Leute aus Kakariko und Hyrule Stadt waren hier, auch einige Zoras und Goronen waren dabei, die Link näher kannte. Kokiri hatten sich keine blicken lassen, auch wenn Anja nicht das Gefühl loswurde, dass die sieben Weisen sie beobachteten. Nach scheinbar einer Ewig-keit regte sich endlich Leben unter dem Geröll und eine schlanke Gestalt kämpfte sich em-por. "Er hat es geschafft!", jubelte Anja und Merdina lächelte glücklich. Ihre Gebete waren erhört worden.. Doch auf einmal verstummte die jubelnde Menschenmenge, als Link näher kam. "Oh nein!", keuchte Malon, die ebenfalls neben Merdina stand. "Er.. hat sie aufge-setzt..", sagte nun auch Anja. Merdina bewarf beide mit fragenden Blicken und sie bekam auch schnell eine Erklärung: "Link hat in Termina eine Maske bekommen.. die Maske der grimmigen Gottheit. Diese Maske verleiht ihm unglaubliche Kräfte.. wenngleich sie seine dämonische Seite zum Leben erweckt.." Anja biss sich auf die Lippe. Merdina kramte einen Zettel aus ihrer Rocktasche (sie hatte zur Sicherheit einen mitgenommen, falls sie jemandem etwas klarmachen musste und keine entsprechende Geste fand) und kritzelte "Und weiter?" drauf. "Nun.. mit jedem neuen Aufsetzen fällt es Link schwerer, sie wieder abzunehmen. Lei-der musste er sie in den letzten sieben Jahren einige Male verwenden, auch wenn er es selbst nicht wirklich wollte. Aber ihm war nie etwas anderes übrig geblieben, da er mit seinen der-zeitigen Kräften nie auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätte. Und nun.. ist es an dem Punkt angelangt, an dem Link die Maske selbst nicht mehr runternehmen kann, da sein Selbst von dem Dämonen in ihm gelenkt wird. Oh ja, auch Link hat etwas Dämonisches an sich.", erwiderte Anja auf Merdinas bestürztem Blick. "Also.. muss man ihn aus einer Art Trance befreien?", war die nächste Frage auf dem Zettel und ein Nicken war die Antwort. Die nächste Aktion von Merdina war so schnell, dass Anja sie nicht mehr aufhalten konnte. Die Grünhaarige hatte ihrer Nachbarin den Zettel entgegengeworfen und war in Richtung Link gerannt, der nun die verängstigten Menschen anzugreifen drohte. Da sie keine Stimme hatte, blieb sie vor ihm stehen und hielt ihn so zumindest für einen Moment auf. Durch wilde Ges-ten und versuchtem Festhalten wollte Merdina ihren Freund aufhalten, doch es brachte nicht viel. Link war ja viel kräftiger als sie zierliches Mädchen. Also griff die Termina zu einem Mittel, das sie sonst nicht eingesetzt hätte: sanft legte sie die Arme um seine Schultern. Den fragenden Blick der weißen Augen ignorierte sie. Langsam näherte sie sich seinem Gesicht und legte schließlich vorsichtig ihre Lippen auf die seinen. "Bitte, Link, lebe!" Durch den Schock hielt sie oniLink für einen Moment auf, doch auch nicht lange. Während dem Kuss rammte er ihr sein riesiges Schwert durch den Bauch. Merdina riss die Augen auf und aus ihrem Mund rann Blut in den seinen. Sie fiel zu Boden und keuchte kurz, da der Schmerz unglaublich war. Zuerst leckte oniLink fast zufrieden das Blut von seinen Lippen, aber dann stockte er. Riss die Augen auf und schrie. Schrie lange. Endlich klärten sie die Augen. Link hatte wieder seine strahlend blauen Saphiraugen, wenngleich die "Kriegsbemalung" im Ge-sicht noch da war und die eigenartige Rüstung. "Merdina!", rief er, als er seine Freundin blu-tend am Boden liegen sah. Er bückte sich und hob sie vorsichtig an. "Warum hast du das getan?!", fragte Link fast den Tränen nahe. Doch Merdina lächelte nur und fuhr ihm durch die Haare. "Du.. um mich wieder aufzuwecken?" Sie nickte und schloss dann die Augen. "Merdi-na? Merdina.. he, sag doch was! Wehe du stirbst jetzt einfach.." Verzweifelt rüttelte er an ihrem leblosen Körper. "Tut mir leid..", sagte Anja, die neben ihm stand. "Nein.. das kann nicht sein.. MERDINAAAAAAAA!", schrie Link seinen Schmerz in die Welt. Der Held drück-te den leblosen Körper seiner Freundin an sich. Nein, das konnte jetzt nicht sein, dass sie tot ist.. nein.. das kann nicht wahr sein. Die erste Träne sammelte sich in Links Augen und end-lich rann sie über die rote Farbe, die auf seinen Wangen wahr. Hinterließ einen weißen Strich. Die verfärbten Tränen tropften auf das Kleid der Termina, die auf einmal hustete. "Merdina?", fragte Link und wischte sich kurz mit dem Handschuh über die Nase, um das etwas Rotz zu beseitigen, das sich da davonstehlen wollte. Er wagte nicht zu hoffen.. "Link..?", kam die Antwort von einer sanften Stimme. "Bist.. du es..?" Link sah nach unten und blickte in Merdinas blauviolette Augen. "Du.. lebst! Aber.. wie ist das möglich..?", wollte der Recke wissen. "Ich.. der Fluch..", krächzte sie. Sie musste sich erst dran gewöhnen wie-der reden zu können, schließlich hatte sie seit drei Jahren ihre Stimme nicht mehr benutzt. "Was ist mit dem Fluch?" - "Du konntest ihn nur durch wahre Liebe brechen. Hast du das vergessen, Link?", fragte Anja, die immer noch neben ihm stand. "Aber.. ich hätte nie ge-dacht dass ich den Fluch brechen könnte!" - "Du.. hast doch schon so viele Flüche gebro-chen. Warum nicht den auch?", lächelte Merdina. "Ja.. aber die anderen konntest du durch Muskelkraft brechen.. und nicht durch ein Gefühl.." Auf einmal stand die Grünhaarige auf. Ihre Verletzung war anscheinend innerhalb von Sekunden verheilt. "Link, kommst du? Es wird bald dunkel und ich möchte noch vor Einbruch der Dunkelheit in Hyrule sein." Sie lä-chelte und Hand in Hand gingen die beiden zurück zum Schloss.
 

Link hängte die Maske an den Nagel und seufzte. Sie noch einmal zu verwenden würde er nicht mehr wagen. Schließlich hatte er beim letzten Gebrauch fast das Mädchen umgebracht, das er mehr als alles andere auf dieser Welt liebte. Am Heimweg der beiden hatte Links Ge-sicht auf einmal angefangen, sich abzuschälen und langsam hatte sich die Holzmaske von ihm gelöst. Mit ihr war auch die Rüstung und damit auch die dämonischen Kräfte aus Links Körper für immer und ewig verschwunden. "Link?" Er schrak zurück und blickte in Merdinas lächelndes Gesicht. "Hast du mich erschreckt.", keuchte er und tat, als wäre er dem Herzin-farkt nahe gewesen. "Wir müssen los. Schließlich.. gehe ich doch heute zurück nach Termi-na..", sagte seine Freundin langsam. Bildete er sich das nur ein oder sah sie unendlich trau-rig aus?

Auf ihrem Weg zur Zitadelle der Zeit hatte Link wieder nachgedacht. Um ehrlich zu sein wusste er nicht, was sie für ihn empfand. Ob der Kuss um ihn aufzuwecken aus Liebe ge-meint war? Dass er sie.. liebte, hatte sich dadurch bewiesen, dass Merdinas Stimme wieder da war. Aber wie stand es mit ihr? Schließlich standen sie auf dem Warpfeld in der Zitadelle und Merdina machte sich bereit, in ihre Heimat zurückzukehren. Über ihr öffnete sich wieder der Himmel und ein gleißendes Licht umgab die beiden. "Danke.. für alles..", sagte sie leise und konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Langsam hob sich ihr Körper. Link sah ihre Tränen und konnte sich nicht mehr zurückhalten: er lief zu ihr und umarmte sie. "Bitte.. bleib doch da.. du störst nicht.." - "Nein, ich.. ich muss zurück! Ich muss Navi finden.." Link erschrak. "Navi?!" - "Navi.. meine Fee.. ich habe sie vor sieben Jahren kennengelernt aber dann ist sie für immer verschwunden.. und ich weiß nicht warum..", erklärte das Mädchen. "Ich kenne eine Fee namens Navi! Hat sie Abenteuergeschichten erzählt?!" - "Ja.." - "Dann ist sie es! Sie hat mich auf einem meiner ersten Abenteuer begleitet, noch bevor ich in Ter-mina war! Ich bin dort auch nur hingekommen, weil ich sie finden wollte.." - "Link! Dann komm doch einfach mit!" Merdina sah ihn glücklich an. "Wirklich zurück kannst du jetzt sowieso nicht mehr.", meinte sie grinsend und deutete nach unten. Sie schwebten gut drei Meter über dem Boden. "Gut. Dann begleite ich dich..", sagte Link und drückte sie an sich. "Ja.. begleite mich auf meiner Suche nach Navi.."
 

OwArI teil 3
 

Bomben bitte an: marlon_margera@yahoo.de



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