Kapitel 12: Aufeinandertreffen mit alten Freunden
Kapitel 12
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[LEFT]Der Unterricht fand bald schon eine jähes Ende, was der junge Kadô sofort nutzte. Ohne zu zögern sprang er auf und rannte aus dem Raum, die seltsamen Blicke die auf ihm ruhten ignorierte er dabei ganz einfach. So schnell ihn seine Beine tragen konnten lief er in Richtung des Ausgangs und musste dabei diversen Schülern ausweichen, die aus ihren Räumen strömten.[/LEFT]
[LEFT]„Pass doch auf!“ riefen ihm diverse Schüler hinterher.[/LEFT]
[LEFT]Auch diese versuchte er möglichst zu ignorieren, so rief er noch nicht einmal eine Entschuldigung oder dergleichen zurück.[/LEFT]
[LEFT]Die Tür des Gebäudes riss er ganz einfach auf und trat in das gleißende Sonnenlicht. Er genoss die Wärme des Himmelskörpers. Der sanfte Wind der ihm an der Nase kitzelte rundete die ganze Sache nur um so mehr ab.[/LEFT]
[LEFT]Schnell lief er weiter, wobei der Sand unter seinen Schuhen anfing zu knirschen, doch das war nur Nebensache. Runter vom Schulhof, befand er sich nun auf gewöhnlichen Straßen und Fußwegen. Somit konnte er einfach weiter laufen. Langsam beschleunigten sich nun wieder seine Schritte, doch als er etwa Einhundert Meter weiter um eine Ecke bog musste er eine Vollbremsung hin legen. Fast wäre er in eine ihm all zu bekannte Horde von Kindern gerannt.[/LEFT]
[LEFT]Das Dickerchen erschreckte sich sogar so sehr das er auf seinem Hinterteil landete und ein empörtes „Passen sie doch auf!“ hervor stieß.[/LEFT]
[LEFT]Sofort half Robby ihm auf. „Tut mir leid Kleiner, ich hab es Eilig!“ mit Genta waren wie üblich Mitsuhiko und Ayumi unterwegs, aber auch Ai war dabei. Nur Conan fehlte.[/LEFT]
[LEFT]„Nicht so schnell!“ meinte Haibara und starrte Robby direkt in die Augen. Was wollte sie denn jetzt? Na das konnte ja noch was werden.[/LEFT]
[LEFT]„Ich denke sie Schulden uns was, immerhin hätten sie uns beinahe über den Haufen gerannt und noch dazu hätten sie Genta fast zu Tode erschreckt.“ sie hatte ihre so Typische kühle Art aufgesetzt. Kurz Lachte Robby falsch, musste aber wohl oder übel nach geben, wenn er nicht wollte das Ai ihn noch weiter fest hielt... dieses Mädchen konnte aber auch gestandene Männer zum heulen bringen mit dieser eiskalten Art.[/LEFT]
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[LEFT]„Schön... was willst du!“ knurrte er deshalb.[/LEFT]
[LEFT]Ai schien nun zu überlegen und zuckte dann die Schultern.[/LEFT]
[LEFT]„Es ist heiß heute, also hätte ich Lust auf ein Eis!“ Robby bedachte sie mit einem Halbmond Blick.[/LEFT]
[LEFT]//Ist das ihr ernst?// stellte er sich Gedanklich die Frage, seufzte dann aber resigniert.[/LEFT]
[LEFT]„Schön... von mir aus. Wo ist die nächste Eisdiele?“ Robby schaute die strahlenden Kinderaugen der Detective Boys fragend an.[/LEFT]
[LEFT]„Von hier aus? Im Beika Park!“ antwortete Haibara, was Robby stocken lies. „Toll... schön dann kommt halt mit, das war ohnehin mein Ziel!“ gab er genervt von sich.[/LEFT]
[LEFT]„Also ich weiß ja nicht, meine Mutter hat mir immer gesagt ich soll nicht mit fremden Männern mit gehen!“ gab Mitsuhiko zu bedenken. „Ja, das hat mir meine Mami auch immer gesagt.“ nickte Ayumi bestätigend.[/LEFT]
[LEFT]„Leute, entscheidet euch ich hab nicht ewig Zeit... Außerdem bin ich weder pedofiel noch sonst irgendwas... sollte ich euch zu einem Fensterlosen Lieferwagen führen dürft ihr euch gerne Sorgen machen, aber wir gehen nur in den Park, damit unser eisiges Prinzesschen mich in Frieden lässt.[/LEFT]
[LEFT]„Duuu Onkel, darf ich dir was sagen?“ Robby starrte Ai böse an. Die ist ne bessere Schauspielerin als erwartet.[/LEFT]
[LEFT]Vorsichtig beugte sich Robby nach unten, als Ai ihm dann ins Ohr flüsterte.[/LEFT]
[LEFT]„Das Prinzesschen zahle ich dir Heim, Kadô. Und rede verdammt noch mal nicht so ein Zeug vor den Kindern....“ darauf antwortete Robby nicht und lief voraus. „Eure Entscheidung ob ihr mit kommt!“ gab er nur von sich. Ai lief ohne zögern mit, was auch die anderen drei ermutigte mit zu gehen.[/LEFT]
[LEFT]Die Fünfer Gruppe bog nun in Richtung Park ab und mussten nun nur noch gerade aus. Die Kinder redeten gerade darüber was sie für ein Eis haben wollten, als Genta eine riesige Liste aufzählte!“[/LEFT]
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[LEFT]„Genta! Ich werde dir garantiert kein Eis, bestehend aus der gesamten Karte der Eisdiele bezahlen... jedem von euch stehen zwei Kugeln zu, mehr nicht!“ das reichte um die Kinder glücklich zu stimmen, da sie nur, mal von dem Dickerchen abgesehen, mit einer Kugel gerechnet hatten.[/LEFT]
[LEFT]Doch schauten sie kurz darauf verwundert zu Robby hinauf.[/LEFT]
[LEFT]„Woher wissen sie wie ich heiße?“ wollte Genta dann wissen.[/LEFT]
[LEFT]„Ich bin der Weihnachtsmann und du stehst auf meiner Liste, was denkst du denn bitte?“ gab Robby sarkastisch von sich.[/LEFT]
[LEFT]„Der Weihnachtsmann?“ Genta glaubt den Mist doch nicht wirklich. „Natürlich nicht du leichtgläubiger Schwachkopf... ich bin Detektiv, klar so weit? Ihr seid die Detective Boys und habt schon ein paar Fälle gelöst. Das FBI hat mir auch ein wenig was von euch erzählt.“ die Kinder[/LEFT]
[LEFT]nickten beeindruckt.[/LEFT]
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[LEFT]Es war nun still bis sie beim Park waren. „Entschuldigung?“ fragte Tsuburaya nach einiger Zeit doch noch. „Ja?“ gab der angesprochene Oberschüler ruhig von sich.[/LEFT]
[LEFT]„Wie heißen sie eigentlich?“ Robby lächelte etwas.[/LEFT]
[LEFT]„Robby Kadô, freut mich. Im übrigen könnt ihr mich ruhig duzen, das stört mich nicht und ist mir ehrlich gesagt auch lieber so.“ Ayumi, Genta und Mitsuhiko schauten nicht schlecht.[/LEFT]
[LEFT]„Also sind sie derjenige für den sich Tadashi ausgegeben hat?“ Kadô schaute das Mädchen an.[/LEFT]
[LEFT]„Tadashi, huh? Ist ja ein Zufall. Ich habe einen entfernten Verwandten der so heißt. Er ist ein Riesen Fan von mir, hehe.“ die Kinder nickten nochmals lächelnd, als sie auch schon an der Eisdiele ankamen.[/LEFT]
[LEFT]„Guten Tag. Ich hätte gerne ein Eis mit je einer Kugel Vanille und einer Kugel Schokolade!“ bestellte Robby zunächst für sich und deutete den Kindern an das sie ebenfalls bestellen sollte was sie wollten. „Das selbe!“ gab Ai nur von sich, was Ayumi bestätigte, was wohl heißt das sie auch das selbe will.[/LEFT]
[LEFT]„Ich nehme eine Kugel Vanille und eine Kugel Erdbeere bitte!“ bestellte Mitsuhiko.[/LEFT]
[LEFT]Nun kam Genta zum Zug. Bereits jetzt starrte man ihn mit einem Halbmondblick an.[/LEFT]
[LEFT]„W-was denn? Ich nehme zwei Kugeln Schokolade bitte.... hehehe!“ er kratzte sich leicht am Nacken.[/LEFT]
[LEFT]???: „Ich nehme zwei Kugeln Erdbeere!“[/LEFT]
[LEFT]???: „Und ich zwei mit Vanille!“[/LEFT]
[LEFT]riefen plötzlich zwei Stimmen rein.[/LEFT]
[LEFT]???: „Du hast uns ja schließlich auch eingeladen!“[/LEFT]
[LEFT]Robby wusste wer das war und drehte sich um. Erst mal den Ahnungslosen zu spielen schien nun eine interessante Methode zu sein. Also tat er genau das nun.[/LEFT]
[LEFT]„Kennen wir uns? Natürlich habe ich etwas dagegen... ich schätze ihr verwechselt mich... ich kann mich nicht erinnern jemand anderen als die Kinder eingeladen zu haben. Ich Tadashi Kadô!“ die Kinder schauten Robby verwirrt an, verstanden diese Finte aber wohl.[/LEFT]
[LEFT]„T-tadashi? Oh tut mir leid, da haben wir dich wohl echt verwechselt!“ gab der eine von sich.[/LEFT]
[LEFT]„Heiji, das war so klar das er auch nicht Robby ist... wie kannst du dich nur drei mal irren?“ „Mensch Kazuha, das kann schon mal passieren, außerdem war es nur zwei mal!“[/LEFT]
[LEFT]„Klappe und zwar beide!“ gab Robby von sich und kicherte leicht. Es war schwer da nicht laut los zu lachen, einer der Gründe warum er ihnen das Sprechen verboten hat.[/LEFT]
[LEFT]Er legte je eine Hand auf die Schulter der beiden.[/LEFT]
[LEFT]„Lange nicht gesehen ihr beiden... aber das ihr mir die Story gerade abgekauft habt, dann bin ich wohl ein recht guter Schauspieler hahaha!“ Hattori schaute kurz verwundert, als er aufseufzte.[/LEFT]
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[LEFT]„Mach das bloß nicht noch mal du Blödmann. Ich dachte echt das ich wieder den falschen angesprochen hätte.“ Robby nickte nur und wandte sich zur Eisdiele, als er ein Räuspern vernahm. Schnell bezahlte er das Eis von allen.[/LEFT]
[LEFT]„So, Kinder. Damit sind meine Schulden hoffentlich beglichen. Man sieht sich!“ schnell ging er mit Hattori und Kazuha weiter, lächelte Ayumi allerdings noch warm an. Diese Lächelte zurück, was Robby dazu bewegte kurz stehen zu bleiben und noch mal zu ihr zu gehen.[/LEFT]
[LEFT]„Tadashi hat sicher ein großes Interesse an dir. Wenn du etwas für ihn empfindest, dann gib ihm die hier.“ eine blaue Rose erschien nach einem kurzen schnippen in seiner Hand, die er ihr reichte.[/LEFT]
[LEFT]Nun ließ er die Kinder wirklich zurück.[/LEFT]
[LEFT]„Du kannst scheinbar echt gut mit Kindern umgehen!“ grinste Kazuha Robby an, was dieser nur Schulterzuckend hin nahm. „Klar doch, immerhin bin ich Magier, es ist meine Aufgabe Freude zu verbreiten... ein Magier der Kinder zum weinen bringt? Wer würde dann noch die Show genießen können frage ich euch?“ Kazuha nickte verstehend während Heiji Robby Erwartungsvoll anschaute.[/LEFT]
[LEFT]Doch schwieg dieser nun bis sie eine Bank erreichten wo sie sich hinsetzten.[/LEFT]
[LEFT]„Also? Du wolltest uns erzählen wieso du den Kontakt abgebrochen hattest!“ sprach Heiji nun und erwartete die Antwort seines alten Freundes.[/LEFT]
[LEFT]Robby atmete tief durch ehe er anfing zu sprechen.[/LEFT]
[LEFT]„Zunächst solltet ihr wissen das es mir sehr schwer fällt darüber zu sprechen... und das mich das damals ziemlich verändert hatte...“ er stoppte kurz.[/LEFT]
[LEFT]„Sooo schlimm kann es doch nnicht gewesen sein, oder?“ meinte Heiji dennoch wurde dann aber durch Kazuha unterbrochen. „Man Heiji du hast das Feingefühl eines Holzfäller!“ beschwerte sie sich. „Das musst du gerade sagen!“ brachte der dunkelhäutige jedoch nur von sich.[/LEFT]
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[LEFT]„Nun ja... wenn du es als nicht schlimm bezeichnen möchtest Jahre lang von einem Vergewaltiger gefangen gehalten zu werden... dann war es nicht schlimm. Ich selbst empfand es als meine Persönliche Hölle auf Erden... Sein Name war Daiki Daka und er hatte mich damals auf dem Weg zur Schule... oder em Rückweg? Ich weiß es gar nicht mehr so genau... jedenfalls hat er mich auf dem Weg abgefangen und mich gezwungen bei ihm zu leben. Was er mit mir gemacht hat muss ich nicht sagen oder? Sagen wir doch einfach das niemand seine Unschuld so früh verlieren sollte...“ „Das tut mir echt leid...“ gab Heiji tröstend von sich. Es war nur ein Bruchteil von allem das ihn so runter gezogen hatte und doch hatte es gereicht um Heiji und Kazuha das entsetzen ins Gesicht zu schreiben.[/LEFT]
[LEFT]„Und weiter?“ meinte Kazuha nach einigem schweigen. Robby´s Blick wanderte in Richtung Himmel. „Nach einigen Jahren traf es sich das der Kühlschrank leer war und Daka zu faul war selbst zu gehen. Also gab er mir Geld mit und so machte ich mich auf den Weg zum Supermarkt. Da traf ich durch Zufall auf Katharina, Tim, Markus und Kasumi. Ich hab mich aufgrund meiner Furcht vor Daiki aber nicht lange mit ihnen aufgehalten und eilte mitsamt Einkäufen zurück.“ wieder machte er eine kurze Pause, schaute nun jedoch zu Heiji und Kazuha.[/LEFT]
[LEFT]„Ich bemerkte meine Verfolger nicht. Daiki schlug mich, was man durch das offene Fenster wohl hörte. Wieder schickte er mich weg, diesmal damit ich mir neue Klamotten holen konnte. Damals bin ich auf Saguru Hakuba und ein paar andere meines alters getroffen. Wir freundeten uns an und als ich zurück kam... stand da die Polizei die Daiki abführte. Soweit ich weiß ist er allerdings wieder entkommen und hatte sich ins Ausland abgesetzt. Tim, Katharina und Markus zogen einer nach dem anderen weg... nachdem Kasumis Vater durchgedreht ist und sich und seine Familie in den Tot riss. Das geschah etwa 1 ½ Jahre nachdem ich von Daiki weg war.“ „K-kasumi... ist...?“ Kazuha konnte es gar nicht wirklich fassen und hatte Tränen in den Augen.[/LEFT]
[LEFT]„Ja... ich selber habe mich um ein Grabmal gekümmert... eine Statue eines Engels. Doch damit war es nicht gegessen... ich wurde über die Jahre extrem Kaltherzig. Habe meine Mitmenschen wie Dreck behandelt... dennoch war ich ein Detektiv, nur waren meine Methoden damals.... ziemlich unmenschlich. Nach Schulabschluss habe ich dann mein Studium gemacht, dazu muss ich sagen das ich wohl der einzige bin der sein Studium innerhalb eines Jahres in gleich mehreren Bereichen absolviert hat. Ich traf auf einen sehr begnadeten Professor der dafür sorgte das ich wenigstens ein wenig mehr Mitgefühl entwickelte. Na ja... schlussendlich wurde ich selber ein Professor, ebenfalls in mehreren Bereichen zuständig. Ich selber gab auch ein paar Vorlesungen und ging mit dem Kollegium das ein oder andere mal essen. Schlussendlich beendete ich meine Tätigkeiten an der Uni wieder und konzentrierte mich mehr auf meine Detektivische Laufbahn. Zum Krönenden Abschluss traf ich auf Kaito und das machte mich gleih noch etwas lockerer. Dennoch liegen vergangene Ereignisse noch schwer in meinem Magen,weshalb das ein oder andere mal auch eine sehr brutale Ader in mir erwacht.“ kurz seufzte er. „Das wars... alles in Kurzform zusammen gefasst und euch offenbart!“ leicht lächelte er nun. Nie hatte er jemandem groß von seinen Erlebnissen bei Daka erzählt, oder über Kasumi gesprochen. Das nun mal getan zu haben, war doch irgendwo eine ziemliche Erleichterung. Doch hatte Robby nicht mit Kazuhas versuch ihn zu trösten gerechnet, indem sie ihn umarmte.[/LEFT]
[LEFT]„Uhaaa!“ erschreckte er sich. Heiji bedachte ihn mit einem Halbmondblick. Zwar hatte der Detektiv auch Mitgefühl für seinen einstigen Kendorivalen, aber diese Umarmung hätte er wirklich lieber selbst gehabt.[/LEFT]
[LEFT]„Eifersüchtig Hattori?“ wollte Kadô deshalb nun von Heiji wissen, was natürlich direkt abgestritten wurde. „Schade, Kazuha... du kannst mich los lassen.... das alles ist Jahre her, ich bin drüber hinweg. War zwar ne Erleichterung mal darüber gesprochen zu haben... aber kushel doch lieber mit Heiji!“ Kazuha schaute Robby direkt nach dem sie losgelassen hatte finster an. „Idiot! Warum sollte ich bitte mit Heiji kuscheln wollen?“ „Ja warum wohl... Hattori? Hast du vielleicht ne Antwort warum sie das wollen könnte?“ ein scheinheiliges Grinsen erschien auf den Lippen des Braunhaarigen. Heiji wurde etwas rot und meinte dann nur: „Nein, woher auch... hust!“ Robby lachte leicht auf. Beide waren sie nun Rot im Gesicht und bemühten sich nicht einander an zu sehen. „Das ihr es auch nach all den Jahren immer noch nicht geschafft habt zusammen zu kommen...“ war das letzte was er von sich gab ehe er langsam wieder aufstand.[/LEFT]
[LEFT]„So... was machen wir jetzt noch? Ist ja schließlich nun Wochenende. Ihr könnt ja bis morgen bei mir bleiben.“ kurz schienen die beiden zu überlegen nickten ihm dann aber lächelnd zu.[/LEFT]
[LEFT]„Einverstanden. Das wird ja dann fast wie damals nach dem Kendo Turnier!“ Kazuha war offensichtlich sogleich Feuer und Flamme, so machten sie sich also auf den weg.[/LEFT]
