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Kamigami ga doki doki da yo!

One Shot Sammlung Part 1
von

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Was man nicht so alles lernt (Rushshipping)

„Wie ihr an der unbehaarten Haut sehen könnt, sind die Menschen ungeschützt. Anders als Götter haben sie keine Fähigkeiten, die sie vor wilden Tiere oder anderen Angriffen schützen könnten. Noch dazu sorgt ihr Wärmeempfinden dafür, dass sie sowohl in der Kälte als auch an zu warmen Orten nicht lange schutzlos verweilen können.“

Wie gewohnt von allen Tagen zuvor, zog Thoth auch heute wieder seinen Unterricht durch. Er störte sich nicht sichtlich daran, dass Hades ihm keines Blickes würdigte, Tsukito Wort für Wort mitschrieb was er an Informationen über die Menschen lehrte, und dass Dionysos den Schlaf der Gerechten schlief.

Selbst Baldr, der sonst immer so aufmerksam war, glänzte mit allem nur nicht damit, dass er auf den Unterricht achtete. Von den anderen Idioten wollte Thoth gar nicht eh reden. Er musste nicht einmal hinsehen um zu wissen das Loki sich mit irgendwelchem Unsinn profilierte und damit Takeru, der zu seinem Leidwesen hinter ihm saß, auf die Palme brachte.

Unruhe stand in diesem Klassenzimmer an der Tagesordnung und egal was Thoth tat, am nächsten Tag würden seine Bemühungen diesen Jungspunden etwas beizubringen erneut zunichte gemacht werden. Die einzigen zwei die seinem Unterricht hingegen folgten, waren der idiotische Spross vom Leiter dieser Schule und das Menschenmädchen, dass seinen Unterricht sowieso als unnötig empfand.

Der Gott des Wissens fragte sich immer noch, warum Zeus Hoffnung schöpfte. Die Junggötter waren erbärmlich, leicht zu manipulieren. Sie würden jetzt vielleicht die Herzen der Menschen verstehen, aber über die Zeit würden sie auch diese Lektionen wieder vergessen.

„Pst! Thyrsos...“

Bedrohlich zuckte eine Augenbraue Thoths, der die verzweifelten Versuche Baldrs, der Dionysos wecken wollte, bisher ignoriert hatte.

„Mach dir keine Mühe. Baldr~ Er wird so schnell nicht aufwachen.“ Auch wenn Thoth keine Augen im Hinterkopf hatte, konnte er vor seinem inneren Auge das breite Grinsen Lokis sehen.

„Er schläft immer gut wenn er einen Umtrunk hatte.“ Der Schalk saß förmlich in Lokis Stimme. Thoth war klar, dass der Gott des Lug und Truges einen Witz machte, doch die anderen ließen sich wie gewohnt von seinen Späßen mitreißen und durchschauten sein Narrentum nicht.

„War der Saft den du ihm gegeben hast Wein?“ Es war wieder Takeru, der auf die Worte des anderen reagierte und in seinem jugendlichen Leichtsinn zu hitzköpfig wurde. Ruhe würde nicht mehr in diese Klasse kommen.

„Loki hat Thyrsos-san Alkohol gegeben!“

„Das gibt sicher Ärger, wenn das der Direktor erfährt.“

Es war einfach sinnlos den Unterricht weiter zuführen, jetzt da die Geister, die als Schüler fungierten, aufgebracht waren. Seine Geduld war am Ende.

„Thyrsos!“

Es war der letzte verzweifelte Versuch Baldrs den schlafenden Griechen zu wecken. Genauso war es der letzte Geduldsfaden, der Thoth an diesem Tag, später als gewohnt, riss.

„Das reicht! Genug für heute. Der Unterricht ist beendet! Idiot, du kommst mit!“

Ungewohnt bedrohlich klang Thoths Stimme, als er das Buch auf den Tisch knallte und zu Apollon sah, der bereits schlimmes ahnte.
 

**~~**
 

Apollons Arme zitterten unter der Last der Bücher, die ihm Thoth aufbürdet hatte. Selbst jetzt stapelte der Gott des Wissens weitere Bücher auf den schwankenden Turm, dessen einzige Sicherheit ein schwankender Apollon war.

„Thoth-sensei... Ich.. Das reicht doch langsam. Es reicht. Ich kann den Stapel nicht mehr länger halten, kann ich wirklich nicht mehr.“

Thoth verzog die Augenbrauen, als er das erbärmliche Gejammer des Sonnengottes vernahm, der bisher die Last der Bücher genauso stumm ertragen hatte, wie er das undisziplinierte Verhalten seiner Kameraden ertrug.

„Stell sie auf den Tisch.“

Aus seiner Sicht war er wirklich großzügig. Er hätte den jungen Gott auch noch länger leiden lassen können, doch das Gejammer war unerträglich.

Ächzend stellte Apollon seinen Stapel ab und ließ sich auf den Stuhl sinken. Ihm stand die Anstrengung ins Gesicht geschrieben.

Erbärmlich, das war das einzige Wort aus Thoths Wortschatz, was gerade den Sonnengott passend beschrieb.

„Die waren schwer. Das waren sie“, keuchte der junge Gott und sah zu Thoth, der sich eines der Bücher aus dem Stapel zog und dieses aufschlug. Er bemerkte den fragenden Blick Apollons, der sich wunderte, was der Lehrer von ihm wollte Thoth hingegen nahm sich das Privileg heraus, ihn weiter am Haken zappeln zu lassen. Apollon würde nicht gehen, bevor er es erlaubte. Soviel hatte er über den Sohn Zeus' gelernt.

„Du weißt schon, dass du vollständig versagt hast?“

Mit seinen treudoofen smaragdgrünen Augen, sah Apollon zu seinem Lehrer auf, der seinen Blick nicht von dem Buch nahm. Auf diese Weise bekamen seine Worte mehr Tiefe, dachte er zumindest.

„Was?“

Es war nur ein Wort. Ein einfaches Wort, das erneut alle Nerven reißen ließ.

„Du meinst wohl 'Wie bitte?'“ Obwohl es in Thoths Inneren wie in einem Vulkan brodelte, versuchte er beherrscht zu bleiben. Zeus beobachtete schließlich die ganze Schule und er konnte nicht riskieren, dass dieser seinen einzigen Schwachpunkt nutzte, um ihn an die kurze Leine zu nehmen.

„Ja, so kann man das auch sagen, Thoth-sensei.“

Dieses breite Grinsen... Dieses unschuldige breite Grinsen. Wieso musste dieser Idiot so idiotisch sein? Erneut brachte er ihn aus der Fassung und an die Grenzen seiner Beherrschung.

„Du bist neben dem Fehlschlag der größte Fehler dieser Schule. Das auch noch als Schülersprecher. Du hast versagt.“

Theatralisch schlug Thoth das Buch zu und bedachte Apollon mit bösem Blick. Doch ihm begegnete nur ein naives paar Augen. Scheinbar wusste der Sonnengott nicht, was er falsch gemacht hatte. Eine Tatsache, die Thoth von Anfang an hätte bewusst sein müssen.

„Es ist deine Aufgabe, deine Klassenkameraden unter Kontrolle zu halten. Wenn du das nicht schaffst, hast du versagt.“ Verwunderung blinzelte ihm entgegen. Keine Reue war zu sehen, einfach nichts.

„Yousei-san sagte, dass ich auch nicht mehr machen kann. Kann ich nicht. Selbst in allen mir bekannten Büchern steht, dass das nicht meine Arbeit ist.“

Zornig funkelte Thoth Apollon an. Dieser Idiot hatte wirklich Nerven. Er wagte es doch so dreist, ihm, dem Gott der alle Weisheit besaß, zu widersprechen und zu korrigieren.

„Raus!“ Mühevoll presste er diese Worte zwischen seinen Lippen vor. Es kostete ihn gerade alle Kraft, vor Apollon seine Beherrschung nicht zu verlieren. Er ertrug den Jungen aber auch nicht länger in seiner Nähe.
 

**~~**
 

Thoth konnte nicht glauben, dass Apollon Recht hatte. In keinem seiner Bücher stand, was genau die Aufgabe eines Schülersprechers war. Zwar gaben seine Bücher wieder, dass dieser wichtige Entscheidungen traf und eine Vorbildfunktion inne hatte, mehr aber auch nicht.

Vorbildlich war Apollon allemal. Immer aufmerksam, gewillt zu lernen und hilfsbereit. Diese Punkte hatte Apollon alle erfolgreich abgedeckt. Thoth wollte dennoch nicht glauben, dass es seine Aufgabe war, diese Tunichtgute zur Ordnung zu pfeifen. Er wollte die unlösbare Aufgabe abgeben, denn er hatte bereits genug zu tun und war froh, wenn er Zeit zum lesen fand.

„Bara...“

Kurz sah Thoth von seinem Buch auf und sah zu Anubis, der ihm eine kleine Rebe mit Weintrauben entgegenhielt. Er wusste, woher sein Freund diese hatte und mit Freuden nahm er sie deswegen an.

Erneut versank Thoth geistig in seinem Buch, blätterte Seite um Seite um, während eine Traube nach der anderen in seinem Mund verschwand.

Nichts, es stand einfach nichts über die von ihm gewünschte Funktion des Schülersprechers darin.

„Kah Bara!“

Dieses Mal sah Thoth nicht zu Anubis, der ihm eine geschälte Mandarine hinhielt, denn er wusste, dass sein Kleiner sich Sorgen um ihn machte. Mit einem Nicken nahm sich Thoth ein Stück von der Mandarine, zusammen mit einem weiteren Buch.

„Kah Kah Bara.“

Wieder wurde Thoth eine Frucht entgegengehalten. Dieses Mal Melonenstückchen. Es gehört fast schon zum Alltag, dass Anubis ihn so zum Essen überredete, oder ihm einfach zeigen wollte, was er für Leckereien gefunden hatte.

„Wo hast du das alles nur wieder her?“ Er musste fragen, auch wenn er ahnte, dass es aus Dionysos Garten stammte. Nicht weiter schlimm, wenn es nach ihm ging.

„Kah Bara Bara Kah Bara!“, antwortete Anubis wie erwartet. Thoth war klar, dass dem Griechen das nicht gefallen würde, wenn er es mitbekam. Doch das war nicht einmal als Klassenlehrer sein Problem.
 

**~~**
 

Der Abend war gekommen und für Thoth war die Zeit nahe, zusammen mit Anubis zu ihrem Zimmer zu gehen. Er hatte heute genug gelesen, wenn er am nächsten Morgen pünktlich vor der Klasse stehen wollte.

„Kah Bara Kah...“, nuschelte Anubis und rieb sich mit dem Ärmel seiner Jacke die Augen. Der junge Ägypter war schon seit dem letzten Buch von Thoth müde gewesen und hatte diesem das auch klar deutlich gemacht.

„Wir gehen ja schon...“, murrte Thoth, ohne Anubis eines Blickes zu würdigen.

„Bara Bara Kah“, kam es vorwurfsvoll von seinem Freund. Thoth verstand seinen Einwand und Sorge, aber Anubis war ihm geistig nicht ebenbürtig genug um ihm zu sagen, was gut für ihn war und was nicht.

„Bara!“

Thoth hatte gerade zu einer Standpauke ansetzen wollen, als der junge Gefährte sich plötzlich hinter einer Säule versteckte und scheinbar versuchte sich mit dem Marmor zu vereinen. Verwundert sah er zu Anubis, der ängstlich um die Ecke, in Richtung Schlafsäle blickte. Thoth folgte seiner Blickrichtung und erkannte den blonden Schopf des idiotischen Sonnengottes. So endete sein Abend alles andere als glorreich.

„Thoth-sensei! Ich habe Sie gefunden, ja das habe ich!“ Mit einem breiten Grinsen sah Apollon seinen Lehrer an, was für ihn nichts gutes bedeuten konnte.

„Ich habe eben mit Yousei-san gesprochen. Sie sagte, dass es die Aufgabe des Klassenlehrers sei, die Klasse zur Disziplin zu ermahnen. Das sagte sie.“

Thoth brauchte einige Sekunden um zu realisieren, was Apollon eben gesagt hatte. Der Idiot hatte wirklich recherchiert, was seine Aufgabe war.

„Wie bitte?“ Etwas drohendes lag in Thoths Stimme, als er Apollon dazu aufforderte, erneut zu wiederholen, was er gesagt hatte. Es war nicht so, dass Thoth nicht verstanden hatte, was sein Schüler gesagt hatte. Er brauchte nur gerade einen Grund um in die Luft zu gehen und zu seinen einmaligen Erziehungsmethoden greifen zu können.

„Es ist die Aufgabe des Klassenlehrers Disziplin und Ordnung in die Klasse zu bringen. Genauso ist es!“

Er hatte es wirklich wiederholt. Dieser Idiot war ihm doch tatsächlich in die Falle gegangen. Er konnte seine unbändige Wut an dem Sonnengott auslassen.

Ohne weiter darüber nachzudenken, drückte Thoth Apollon gegen die nächstliegendste Säule.

„Hör zu, Idiot... Wer von uns beiden ist hier der Gott des Wissens? Wer wird wohl wissen, wer eine Klasse zu leiten hat? Ein naives Menschenmädchen, oder ich?“ Bedrohlich funkelte Thoth Apollon an. Anders als bei Yui, die ihn für gewöhnlich verängstigt ansah, fixierte ihn Apollon mit seinem treudoofen Blick. Er sah nichts in diesen Augen und wusste auch nicht, was seinem Schüler durch den Kopf ging. Und doch erkannte er da etwas. Ein einzelnes, kleines Rädchen, drehte sich in Apollons Kopf und arbeitete. Thoth wusste das, denn er hatte den Jungen in der Klasse lange genug beobachten können.

„Das habe ich erst vor kurzem gelesen!“, rief der junge Sonnengott begeistert. Thoth konnte sofort das breite Lächeln Apollons sehen. Es gefiel ihm gar nicht, denn er wusste nicht, was dieser plante und konnte es damit nicht kommen sehen. Er wusste erst was Apollon vorhatte, als sich dessen Lippen plötzlich auf seine eigenen drückten. Thoth war nicht klar, was er davon halten sollte, denn weder seine überaus gut entwickelte Logik, noch der Inhalt der Bücher die er je gelesen hatte, wussten, was in so einer Situation zu tun war oder wie man darauf reagierte. Er wusste ja nicht einmal, was sich der junge Gott dabei dachte. Er konnte erst fragen, als Apollon den Kuss löste und in das errötete Gesicht seines Lehrers sah.

„Du...“ In Thoth brodelte es vor Wut, doch erneut zeigte sich keine Angst im sonnigen Gemüt Apollons. Im Gegenteil, er schien besorgt zu sein.

„Seltsam, dabei stand da, dass es schön sein soll. Stand es. Hat es euch nicht gefallen, Thoth-sensei?“ Wie naiv konnte dieser Junge sein. Thoth wollte es nicht glauben. Er wollte ihn schlagen, ohrfeigen, ihn genauso in der Ehre kränken wie es Apollon eben getan hatte.

„Was soll das?“, presste er gereizt zwischen seinen Lippen hervor. Noch immer hielt er den Jungen gegen die Säule gedrückt, doch dieser sah ihn nur fragend an.

„Nun, wenn Menschen ein Problem miteinander haben, und einer den anderen gegen die Wand drückt, küssen sie sich, genau das tun sie. Das habe ich in einem Magazin gelesen, das Loki-Loki mir geliehen hat. Und wenn man alles richtig macht, lösen sich die Probleme und die beiden Menschen werden glücklich. Sehr glücklich.“

Der Rotschimmer auf Thoths Wange wollte nicht weichen. Dieser Junge war einfach nur idiotisch und naiv. So etwas konnte doch nicht funktionieren. Niemals.

„Können wir jetzt glücklich werden? Oder habe ich was falsch gemacht und das Problem ist nicht gelöst? Wurde es nicht gelöst?“

Thoth wusste wirklich nicht, wie er auf Apollons Frage reagieren sollte. Er wusste ja nicht einmal, was für ein Heftchen von Loki der Junge gelesen hatte. Damit war ihm auch nicht klar, ob das was der Junge sagte wahr war. Allerdings, wie er Apollon kannte, hatte er es doch wieder falsch gemacht.

„Geh schlafen...“, murrte Thoth unzufrieden. Er konnte dieses treudoofe Grinsen nicht mehr ertragen, auch wenn er wusste, dass es ihn bis in seine Träume verfolgen würde.

„Aber das Problem mit der Aufgabe des Schülersprechers.“

Hartnäckig war der Junge ja, und auch ein Vorbild. Er erfüllte seine Aufgabe als Schülersprecher, auch wenn er ein verdammter Idiot war.

„Kümmer du dich um deine Aufgabe, ich kümmere mich um den Rest und bringe diesem Haufen noch Disziplin bei.“

Auch wenn Thoth nicht mehr zu Apollon sah, konnte er spüren, wie dessen Lächeln breiter wurde.

„Versag aber nur einmal darin und... wir führen dieses Gespräch noch einmal.“

Mit einer Handbewegung, die Apollon sicher nicht zu deuten wusste, gab Thoth seinem Freund Anubis, der alles mit angesehen hatte, ein Zeichen, dass sie in ihr Zimmer gingen. Gleichzeitig versuchte er damit zu überspielen, dass er sich selbst nicht sicher war, ob er dieses Gespräch oder die Situation des Kusses noch einmal wiederholen wollte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich muss sagen....
...
...
...
...
...
...
Ich hasse Apollon. Er ist so nervig und bisher war er in echt jedem OS dabei. Wieso? Wie macht er das?
Naja...
Die Kussszene musste ich schreiben, die war eine Idee von Shicchi und sollte ich die Challenge verlieren, hätte ich sonst eine Apollon x Thoth FF mit der Kussszene schreiben müssen. So erspare ich mir das. Immerhin fand ich auch einen guten, Apollon-liken Grund dafür. Ja, mit Küsschen schafft man Weltfrieden. Genau so ist das, voll Kalos und so. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Monyong
2014-08-06T11:56:21+00:00 06.08.2014 13:56
Oh~
Ich habe bei einer FF selten so lange lachen müssen wie jetzt :>

Apollon ist der Oberst der Vollidioten, kann das sein? und (bitte sei mir nicht böse) irgendwie kam ich dieses Bild von Dobby dem Haushelfen in meinen Kopf. Es ist zwar nicht was Apollon da sagt, sondern eher wie er es tut... ich musste automatisch daran denken und mir dabei vorstellen, wie er voller guter Absichten für Thoth herumkraucht. Fraglich ist für mich nur, ob er sich tatsächlich über eine getragene Socke von seinem Sensei freuen würde? Oder doch lieber eine Shorts? .,.

Entschuldigung für diesen sinnlosen Kommentar ^^°
Antwort von:  Erenya
06.08.2014 18:18
Laut Thoth wäre Apollon vielleicht sogar noch fehlschläger als der Fehlschlag XDD
Ich glaube Apollon hätte sich bei Thoth über alles gefreut. Sogar über eine Ohrfeige. Aber nur wen Thoth ihm erklärt hätte, dass man damit bei Menschen seine Zuneigung demonstriert.
Von:  Shizana
2014-07-30T20:39:30+00:00 30.07.2014 22:39
Waaah, du hast es getan, du hast es wirklich getan! *jubel hubel schrei freu* ///D
Und? Können sie nun glücklich werden? Können sie? Wenn sie das Gespräch wiederholen, denn doppelt hält besser? *gg*

Okay, jetzt aber vernünftig.
Öhm … also, ich habe es wirklich versucht. Ich habe tatsächlich versucht, diesen OS in Verbindung mit einem Trinkspiel zu lesen. Meine Schlagworte waren "Idiot, "idiotisch" und "versagen". Allerdings, nachdem ich nach nicht einmal der Hälfte der FF über die Hälfte meines (Trink)Glases quasi auf Ex geleert hatte … habe ich davon abgelassen. Wir wissen ja, was sich sonst nur wieder daraus ergibt, und das wollte ich nicht nochmal wiederholen. |D
Uhm, und du hast die Fehlerchen nicht ausgebessert. Schäme dir! Dabei ist das DER OS! Voll bara-kalos und so. ;__;

Mein persönlich liebster OS bisher aus deiner Sammlung, ohne Frage. Lang lebe tsuntsun-Toto. ♥
Und Dee-Dee, höhö.
Antwort von:  Erenya
31.07.2014 05:49
Ich schwöre, ich werde die Fehler noch ausbessern, kam nur leider bisher noch nicht dazu. Du weißt ja wie das ist. Und auf Arbeit haben wir I-net. Na gut schon aber die einzigen Seiten sind die des Arbeitsgeber und AskV.


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