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Demon Soul

....das unerwartete begegnet dir auf vielen Wegen
von

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Ein neuer Tag

Das Frühstück bestand aus Gebäck, Brötchen, Laugen-Stangen und reichlich Beilagen in Hülle und Fülle.

Nachdem der Hunger gesättigt war, ging Leon erst einmal in die Stadt, um diese Zeit pflegte er immer eine Runde durch den Park zu laufen um sich Fit zu hallten. Mary hingegen würde erst einmal duschen, dann ein wenig Meditieren und ihre Kräfte sammeln.

Naruto allerdings erschuf ein paar Schattendoppelgänger die seine Waffen reinigten, während er es vorzog mit seinem Schwert zu Trainieren.

Mary fand es mehr als sonderbar, das sie statt einem plötzlich vier Narutos um den Tisch herum sitzen sah, während jeder von ihnen einen Revolver oder eine Pistole in die Hand und fachmännisch auseinander nahm.

Der echte hingegen holte etwas aus seinem Gepäck, das nach einem MP3-Player aussah und Miniboxen alle Beat Pills, bevor er hinauf auf das Dach stieg.

Sie hingegen setzte sich im Wohnzimmer auf den Boden, im Lotus-Sitz, schloss die Augen und atmete einmal tief durch.

Mit diesem Verhalten zeigte sie, das sie mehr nach ihrer Mutter kam, wie ihr Vater es immer so schön sagte.

Auch in ihrer Art zu Kämpfen zeigte sich das, sie war zwar eine Meisterliche Schwertkämpferin, setzte aber bei Distanzangriffe auf ihre Blitze, genau wie ihre Mutter.
 

Auch war sie besonnener als ihr Vater oder ihr Bruder, war immer mit dem Kopf bei der Sache.

Die Kerle ihrer Familie, kämpften eher mit dem Herzen, stürmisch, Impulsiv, und manchmal auch ein wenig Chaotisch.

Ihr Vater konnte aber auch mit dem Kopf bei der Sache sein, was er immer dann tat wen er seine Macht einsetzte.

Kontrolle behielt man eben nur dann, wenn man hundertprozentig bei der Sache war. Nichts desto trotz konzentrierte sie sich auf ihre Meditation, aber gleichzeitig erwachte in ihr auch etwas nämlich neugier.

hatte Japaner bisher nur in Filmen kämpfen sehen, einen mit eigenen Augen noch dazu mit Narutos Fähigkeiten zu sehen, wäre bestimmt um ein vielfaches interessanter und lehrreicher. Also öffnete sie die Augen, schnappte sich ihren Mantel und streifte sich diesen über, eher sie über die Feuerleiter nach Oben zum Dach stieg.

Das erste das sie wahrnahm war Musik, die sanfte leicht rauchige Stimme einer Sängerin die an ihr Ohr drang, und die Klänge eines Klaviers und einer Gitarre die sie begleiteten.

Mary konnte sich an den Song erinnern, ihre Tante Lady hörte dieses Lied gerne wenn sie ein wenig Melancholisch aufgelegt war.
 

Es war `London Grammar´ mit "Maybe", eine wundervoller und ruhiger Song wie sie fand. Als sie über den rand des Daches sehen konnte und sie ihn erblickte, hielt sie für einen Moment lang die Luft an.

Naruto stand vor ihr, bekleidet nur mit seiner Hose, während er mit seinem Schwert seine Übungen durch ging.

In ihren Augen war es aber kein Kampf den sie das sah, es glich mehr einem Tanz. Mit geschlossenen Augen ging er die einzelnen Abläufe durch, in einem Rhythmus der zur Musik passte.

Dabei konnte sie genau die Muskeln unter seiner Haut sehen, wie sie sich strafften und entspannten und seinen Bewegungen und Anforderungen entsprachen. Jeder einzelne schritt, jeder Hieb und jede Schlag war voller Eleganz, Ausdruckskraft und Grazie wie sie sie so noch nie gesehen hatte.

Dabei bemerkte sie das er verschiedene Stille miteinander vermischte, hin und wieder auch Bewegungen und Kampftechniken einbrachte die sie nicht kannte.

Seine Ausbildung musste lange und hart gewesen sein, den jede Technik war perfekt ausgeführt und das konnte man nur, wen man sie jahrelang geübt hatte.

Als die Musik zum Ende kam und dann wieder von neuem Anfing, hielt er inne ließ sein Schwert sinken eher er seine Augen aufschlug und sie ansah.

Einen Moment lang trafen sich ihre Blicke, eher er sich ab wand und ein Handtuch zur Hand nahm, mit dem er sich den Schweiß von der nackten Brust wischte, bevor er sich sein T-Shirt über zog.
 

Mary wusste nicht wie sie jetzt reagieren sollte, hatte aber nicht viel Gelegenheit sich dazu Gedanken zu machen als er das Wart an sie richtete.

"Gibt es einen bestimmten Grund warum du mich hier aufsuchst" fragte er sie, als er sich einen Pulli anzog.

"Ich wollte dir nur ein wenig bei deinem Training zusehen, ich sehe Japanische Kampfkunst sonst nur in Filmen. Aber ich muss sagen dass das gerade eben sehr beeindruckend war, solch eine Körperbeherrschung habe ich noch nie gesehen.

Es hat sicher lange gedauert, sich all diese Techniken anzueignen und zu erlernen" erwiderte sie.

"Sehr lange, in meinem Dorf lernt man das Kämpfen schon von Kindesbeinen an, es braucht Jahre um so gut wie sein Meister oder besser zu werden".

"Was bringt man euch den alles bei, außer diesen Jutsus und so" wollte Mary nun von ihm wissen.

Ihre neugier war geweckt und so schnell würde sie jetzt auch keine Ruhe mehr geben, eher sie nicht alles wusste was sie wissen wollte.

"Vieles, zuerst aber Grundlegende Fertigkeiten, wie das Überleben in der Wildnis, Fallen zu stellen, und wie man verschwindet wenn man entdeckt wurde. Danach kommt es ganz darauf an".

"Worauf" hackte sie nach.

"In welche Richtung man sich spezialisiert, einige lassen sich zu Spionen und Kundschaftern ausbilden, andere zu Attentäter und meisterhafte Schützen mit Bogen und anderen Waffen.

Den Nahkampf muss aber jeder beherrschen, um sein Leben verteidigen zu können.

Mitunter wird auch an der Schnelligkeit, Sprungkraft und den Reflexen gearbeitet um auch knifflige Situationen meistern zu können und um einzigartige Fähigkeiten zu erlangen".
 

"Und von was für spezielle Fähigkeiten reden wir hier" wollte sie wissen als er zu Grinsen begann. Er ging auf sie zu, blieb so dicht vor ihr stehen, das sie seinen süßliche Atem auf ihrer Haut spüren konnte.

"Wen du bereit bist mir Blind zu vertrauen, gebe ich dir einen kleine Kostprobe, die du so schnell nicht vergessen wirst" flüster er ihr mit leicht rauchiger Stimme zu.

Mary konnte spüren wie sie eine Gänsehaut bekam, und wie sich ihre feinen Nackenhärchen aufstellten.

Seine Stimme traf ein so intensives Timbre das sie regelrecht erschauerte, und kurz die Augen schloss während sie über eine Antwort nachdachte.

"Eigentlich weiß ich noch nicht ob ich dir vertrauen sollte, aber wer nichts wagt gewinnt auch nichts. Also gut, ich vertraue dir" erwiderte sie als er zu Lächeln begann.

"Gut, dann spring auf" entgegnete er als er sich umdrehte und leicht in die Hocke ging. Mary tat ohne zu zögern was er sagte, legte ihre Arme um seinen Hals und ließ zu das er ihr unter die Kniekehlen griff, als er sie anhob.

Dabei konnte sie seinen Schweiß riechen, der süßlich und Herb zu gleich war, und doch irgendwie angenehm war.

"Gut festhalten" warnte er sie noch, als er los sprintete, und auf des Rand des Daches zu lief.
 

Mit einem Satz sprang er ab auf das gegenüberliegende Haus zu, sie erkannte aber das sie gegen die Hauswand krachen würden. Aus Angst Bekanntschaft mit der Wand zu machen, schloss sie die Augen und wartete auf den Aufprall.

Aber er kam nicht, stattdessen spürte sie wie ein ruck durch Naruto ging, und dann füllte sie wieder Schwerelosigkeit, als würde sie in der Luft hängen.

Sie wagte es ihre Augen ein wenig zu öffnen, und riss sie dann auf als sie erkannte was geschehen war.

Naruto war mit den Beinen voran gegen die Wand gesprungen und hatte sich abgestoßen. Er landete an der nächsten Wand, aber statt sich wieder abzustoßen, sprintete er an ihr entlang.

Solange bis eine Straße die Häuser teilte und er wieder absprang, quer über die Kreuzung, eher er Kontakt mit der nächsten Wand hatte, und weiter rannte.

Dabei legte er ein irres Tempo vor, das ihre Haare im Zugwind flattern ließ.

"Wie zum Teufel machst du das, mit Magie vielleicht" fragte sie ihn als er zu grinsen begann.

"Nein mit Chakra, ich sammle es an den Fußsohlen an und setzte es kontinuierlich frei, um mich an der Wand zu halten. Gleichzeitig erhöhe ich auch meine Muskelleistung dadurch, ich kann jeder Wand entlang laufen, egal wie glatt sie auch sein mag.

Das ist das erste was man während der Ausbildung lernt, an Wänden und Bäumen entlang laufen zu können. Auch über Wasser kann man auf diese weise laufen".

"Und als nächstes lernst du Wasser in Wein zu verwandeln" neckte sie ihn, als sie auf die Fähigkeiten von Jesus Christus damit anspielte.

"Wenn das möglich wäre, aber das liegt wohl außerhalb meiner Fähigkeiten" erwiderte er als er wieder eine Häuserschlucht überwand.
 

Doch dann wurde er auf etwas aufmerksam, etwas das ihn zu beunruhigen schien. Naruto sah einen Lkw der mehr schlingerte als gerade zu fahren, und er sah auch das er auf eine Kreuzung nahe einer Schule zuraste.

Er wusste das die Ampeln dieser Kreuzung mit Sicherheit bald auf Rot schalten würde, und dann würde das Unheil seinen Lauf nehmen.

"Entschuldige Mary, aber ich muss dich mal kurz abwerfen" sprach er zu ihr während er sprang. Noch eher sie den Sinn seiner Worte ganz verstand, bemerkte sie wie er sie los ließ und ihre Arme von seinem Hals löste.

Im selben Moment umschloss sie diese Energie, die sich wie eine Hand um sie legte, eher sie in die Höhe geschleudert wurde.

Als sie langsam nach unten raste, fing sie sich auf ihren Beinen auf und rollte sich ab. Schnell eilte sie auf die Kante des Daches zu, auf der sie gelandet war und sah in die Tiefe.

Das einzige was sie sah, war ein verschwommener Schatten der durch die Straße eilte. Mittlerweile war er auf einem Autodach gelandet und sprang von Auto zu Auto.

Erst jetzt sah sie den schlingernden LKW, der auf eine Kreuzung zuraste. Sie wusste das dieser Unfall Zu einem Chaos führen würde, einem Chaos in dem mehr Menschen sterben würde als es sein müssten, als sie die Schule die an dieser Kreuzung lag erblickte.
 

Naruto wurde noch schneller, und dann sah sie wie er mitten im nächsten Sprung zum Dämon wurde.

Seine Krallen drückten das Dach des Taxis ein auf dem er landete, während er zum nächsten Sprung ansetzte. Er gelangten mit einem großen Satz auf den Ableger des LKWs, eilte über diesen auf die Zugmaschine zu, eher er sich über das Dach rutschen ließ und auf der Motorhaube landete.

Noch während er sich über die Motorhaube schlittern ließ drehte er sich um, trieb seine Krallen in das Metall eher er sich mit seinen Füßen in den Boden stemmte.

Die Kraft die er dabei aufbrachte riss den Asphalt auf, verlangsamten langsam das Gefährt. Ein bestialisches Brüllen entglitt seiner Kehle, als er sich noch einmal gegen den LKW stemmte, seine Krallen tiefer in die Straße trieb.

Endlich wurde dieses Monstrum langsam genug um zum stehen zu kommen, und das mitten auf der Kreuzung. Die Autos um ihn herum kamen zum stehen, als sie ihn erblickten.

Er hatte aber keine Zeit sich um das Gewirr um ihn herum zu kümmern, als er bei einem Blick in die Fahrerkabine bemerkte, das mit dem Fahrer etwas nicht stimmte.

Der ältere Mann hinter dem Lenkrad krümmte sich, griff sich immer wieder an die Brust. Er erkannte das etwas nicht in Ordnung war, ging auf die Fahrertür zu und riss sie aus ihren Angeln.

Scheppernd warf er sie zu Boden, als er sich in die Fahrerkabine herein beugte. Mit den Krallen seiner linken Hand zerfetzte er den Sicherheitsgurt, hievte sich den Mann über die Schulter eher er ihn auf dem Boden ablegte.
 

Er beugte sich über ihn, sah sein Schmerzverzerrtes Gesicht und erkannte das er einen Herzinfarkt hatte.

Naruto konzentrierte sich und sammelte etwas Chakra in seiner rechten Hand, legte diese auf die Brust des Mannes. Er ließ sein Chakra fließen, konzentrierte sich darauf es in sein Energienetz hinein zu gießen.

Gerade in diesem Moment tauchte Mary hinter ihm auf, legte ihm ihre Hand auf die Schulter als sie sehen konnte das die Leute anfingen zu filmen.

"Wir müssen hier weg, wir ziehen zu viel Aufmerksamkeit auf uns" sprach sie sehr drängend zu ihm.

"Ich kann nicht weg bevor ich ihm geholfen habe, er hat einen Herzinfarkt Mary.

Deswegen ist sein LKW so geschlingert, das nächste Krankenhaus ist mehr als zwanzig Blocks entfernt. Er wäre Tot bevor Hilfe eintreffen würde, ich bin alles was zwischen ihm und dem sichere Tod steht" erwiderte er ruhig.

Naruto richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den Mann, sein Chakra konnte in der Zwischenzeit in seine Energiebahnen einsickern.

Langsam gelangte es in die Muskeln seines Herzes, er konnte die Krämpfe spüren die sich durch diese zogen. Naruto stimulierte diese Muskeln die abzustreben drohte, da sie nicht mehr richtig durchblutet wurden.

Er wirkte dem entgegen, in dem er die Blutgefäße weitete und die Durchblutung anregte und die Sauerstoffzufuhr dadurch erhöhte.

Er konnte spüren wie der Herzschlag wieder kräftiger und gleichmäßiger wurde, wie die Krämpfe von seinem Körper abfielen und er gleichmäßig atmete.
 

Der Mann lag ruhig da, und atmete tief durch, aber bevor er die Augen öffnete und seinen Retter ansehen konnte war dieser Verschwunden.

Naruto hatte nach Marys Handgelenk gegriffen, und sie mittels Shunshin-no-Jutsu auf eines der Dächer gebracht. Sein Körper nahm wieder menschliche Form an, als er hinab auf die Straße sah.

"Das war knapp ging gerade noch mal gut, ein Unfall auf dieser Kreuzung hätte zu vielen Toten geführt" sprach er erleichtert aus. Mary hingegen blickte auf die Straße hinab, auf der sie eben noch gestanden hatte.

"Wen du uns hier hoch bringen konntest, hättest du diese Technik die du gerade angewendet hast, nicht dazu benutzen können den Mann ins Krankenhaus zu bringen" wollte sie von ihm wissen.

"Wäre nicht ratsam gewesen, ein plötzlicher Ortswechsel mittels Shunshin-no-Jutsu wäre für das Herz ein große Belastung. Es hätte ihn umgebracht statt ihn zu retten, einem gesunden Herz macht es nicht aus, einem Kranken schadet es" erwiderte er.

"Und wie hast du ihn dann gerettet".

"Ich hab mein Chakra in sein Energienetzwerk gegeben und so seine Muskeln und die Gefäße stimuliert, so dass das Absterben seiner Herzmuskeln verhindert werden konnte".

"So etwas kannst du" wollte sie überrascht von ihm wissen und er lächelte.

"Ja, wie gesagt kann man das Chakra für alles möglich einsetzten, auch in der Medizin. Ich bin darin nicht so gut wie anderen, oder wie Meisterin Tsunade, die auf dem Gebiet ein Genie ist. Aber sie konnte mir den ein oder anderen Trick beibringen, mit Hilfe von Kurama kann ich sogar noch mehr.

Aber ich bin erst am Anfang dieses Weges, bis ich Schwerkranken helfen kann dauert es noch etwas. Wir sollten aber langsam zurück gehen, dein Bruder fragt sich sicher wo du abgeblieben bist" erwiderte er als er ihr Hand ergriff und sie fort brachte.
 


 

Die Nächsten Stunden verbrachten sie damit ihren Tätigkeiten nach zu gehen, was für Mary ein klein wenig Schwert-Training bedeutete und für Naruto Übungen zur Chakra-Kontrolle.

Danach versetzte er sich in eine Meditation, eine so Tiefe das er nicht bemerkte wie Kurama mit ihm Kontakt aufnahm. Er musste ihn regelrecht in sein Unterbewusstsein hinein zerren um endlich seine Aufmerksamkeit zu haben.

Naruto hingegen saß nun in einem Wald, hoch gewachsene Tannen standen um ihn herum. Eine Lichtung erstreckte sich vor ihm, auf der der mächtige Biju lag und zu ihm herüber sah.

Dieser zog seine Lefzen nach oben zu einem Grinsen, als Naruto näher kam und sich vor ihm auf den Boden setzte.

"Wurde auch langsam Zeit das du auf mich aufmerksam wurdest" sprach der Fuchsgeist zu ihm mit leicht Knurriger vibrierender Stimme.

"Hat es einen Grund das du mit mir reden willst" erwiderte er nur eine Gegenfrage.

"Bist du dir sicher das du diesen Leuten trauen solltest, du weißt nichts über sie und bist dennoch bereit ihnen dein leben anzuvertrauen".

"Ich weiß genug über sie um zu wissen das ich es tun sollte, sie kämpfen für die Menschen genau wie wir. Und sie sind wie ich, das sollte doch schon alles sagen".

"Das heißt noch nicht das du dich ihnen Blind anvertrauen kannst Naruto" erwiderte Kurama.

"Außerdem solltest du vorsichtig sein, du hast vorhin deine Dämonische Kraft in der Öffentlichkeit Benutzt. Die Menschen dürfen von dem was da draußen ist noch nichts erfahren, es würde sie verängstigen und sie würden jagt auf dich und auf die machen, die so sind wie du".
 

"Ich weiß aber ich hatte keine andere Wahl, hätte ich nicht eingegriffen hätte es sehr viele Tote gegeben Kurama, und das konnte ich nicht zulassen".

"Und das ehrt dich, du solltest dennoch für die Zukunft vorsichtiger sein mein Freund" erwiderte der Fuchs, als Naruto sah wie sich seine Ohren aufstellten.

"Du solltest in die Wirklichkeit zurück, ich kann spüren das jemand gekommen ist der Fuchsteufelswild ist" sprach Kurama zu ihm, als sich seine Umgebung um ihn herum verzerrte.

Im nächsten Moment öffnete er die Augen, und blickte eine ziemlich sauren und wütenden Leon an.

Das dieser leicht außer Atem war konnte er sehr gut sehen, und das er sich nicht unter Kontrolle hatte auch. Den er sah wie seine Augen immer wieder von Blau in Rot wechselten, da er seinen inneren Dämon nicht ganz unter Kontrolle hatten.

"Kannst du mir verraten was das sollte" wollte er ziemlich lautstark von ihm wissen, als in diesem Moment Mary in das Zimmer kam.

Sie brauchte nur einen Blick auf ihren Bruder um zu sehen das dieser in Rage war.

"Was ist den los, warum brüllst du den so hier rum".

"Deswegen" erwiderte er als er ihr sein Handy reichte, und ihr darauf ein Video auf YouTube zeigte.

Es wat eine eindeutige Situation, die Aufzeichnung eines Ereignisses der sich erst kürzlich zugetragen hatte.

Eines bei dem sie und Naruto anwesend gewesen war, was sich dadurch zeigte, das eine monströs aussehende Kreatur einen LKW stoppte.
 

"Ihr beide wurdet gesehen, am helllichten Tag, du weißt das unser Kampf im verborgenen stattfindet und so sollte es auch bleiben".

"Lass Mary da raus Leon, ich war es der gehandelt hatte, als ich dieser LKW schlingern sah. Der Fahrer erlitt einen Herzinfarkt und war dabei, einen Unfall an einer Kreuzung vor einer Schule zu bauen.

Hätte ich nicht eingegriffen, hätte es sehr viele Tote gegeben" entgegnete Leon, und er konnte sehen das sein Zorn langsam abebnete und er sich beruhigte.

"Zum Glück ist ja nichts schlimmes passiert, aber du solltest in Zukunft Vorsichtiger sein, Immerhin gab es mit dem Fahrer wahrscheinlich nur einen Toten, der bei dieser Aktion zu beklagen war".

"Er lebt noch, ich konnte seinen Tot zum Glück noch einmal abwenden" erwiderte Naruto als in diesem Moment eine weitere Person ins Zimmer trat.

Dante sah zwischen seinen Kindern und Naruto in diesem Moment hin und her, versuchte sich einen Reim auf dieses Bild zu machen kam aber zu keinem Ergebnis. Also ließ er es besser sein, man musst ja nicht alles wissen.

"Packt deine Sachen Naruto, wir machen eine kleine Reise" sprach er zu ihm als er verwirrt zu ihm aufsah.

"Und wohin soll es gehen" wollte er voller Neugier wissen.

"In deine Heimat, ich konnte herausfinden das dein Vater vermutlich der Dämon Teron war, ein treuer Diener von Mundus. Zumindest solange bis er sich gegen ihn stellte und meinem Vater folgte, was danach aus ihm wurde ist unklar. In Japan könnten wir mehr über ihn erfahren, also Pack zusammen wir fahren von hier aus direkt zum Flughafen".
 

"Und wie kriegen wir unsere Schwerter durch den Zoll" wollte Leon wissen, und Dante wollte schon seinen Plan erläutern als Naruto ihm ins Wort fiel.

"Dafür kann ich sorgen" entgegnete er, als er zu einem Rucksack der in der Ecke stand ging und etwas heraus holte.

Mary konnte es als eine Schriftrolle erkennen die er auf dem Boden ausbreitete, Kreise waren darauf zu sehen, die mit einer Art Formel um diesen herum beschrieben wurden. Naruto nahm im nächsten Moment sein Schwert, und legte es auf einen der Kreise eher er zu ihr aufsah. Sie wusste gleich was er vorhatte.

Schnell nahm sie Kematu von ihrem Rücken, und legte es ebenso auf einen der Kreise eher sie zu ihrem Bruder und ihren Vater sah.

"Ihr beide seid dran".

"Und was wird das wenn es fertig ist" wollte ihr Erzeuger wissen, als er sie skeptisch ansah.

"Das wirst du schon sehen, und du wirst Naruto auch Ebony und Ivory anvertrauen müssen Dad" erwiderte sie nur.

Anfangs blickte er sie immer noch skeptisch an, fügte sich aber, wenn sie bereit war Naruto ihre Waffe anzuvertrauen, würde er es auch tun. Also nahm er Rebellion vom Rücken und legte es auf einen der kreisen, eher er sein Pistolenhalfter ablegte.

Fast schon reumütig blickte er seine beiden Pistolen an, eher er auch diese auf einen der Kreise legte. Zum Schluss trat auch Leon vor, nahm sein Schwert vom Rücken und legte es, genau wie ihr Vater und seine Schwester ebenfalls auf einen der Kreise.
 

Naruto konzentrierte sich, schmiedete etwas Chakra eher er begann ein folge von Fingerzeichen zu schließen. Im nächsten Moment war nur ein Bong zu hören, eher eine Rauchwolke die Waffen einhüllte.

Als sich diese verzog, sah man nur das in den Kreisen jetzt Schriftzeichen standen. Zufrieden rollte er die Schriftrolle wieder zusammen und verstaute sie im Rucksack, eher er diesen Schulterte, aber den verwirrten Blick von Dante und Leon registrierte.

"Keine Angst, ihr bekommt eure Schwerter zurück sobald wir angekommen sind".

"Was hast du mit ihnen überhaupt gemacht" wollte Dante wissen.

"Ich habe sie versiegelt, sie in einer anderen Dimension mithilfe der Schriftrolle eingeschlossen. Niemand außer mir kann sie wieder heraus holen, auf diese weise kann ich sie Transportieren ohne das es auffällt".

"Ziemlich nützlich, aber jetzt sollten wir uns auf den Weg machen, der Nächste Flieger Richtung Japan geht nach meiner Info in knapp drei Stunden" erwiderte er als Naruto sich daran machte sein restliches Gepäck zusammen zu suchen.
 


 

Das Einchecken am Flughafen verlief ohne Probleme, durch die Kontrolle kamen sie ohne große Behinderung.

Die Zollbeamten wundert sich dennoch ein wenig, gleich vier Personen hintereinander mit weißen Haaren zu sehen. Unterwegs hatten sie noch Nero aufgegabelt, dessen Schwert `Red Queen´, und sein doppelläufiger Revolver `Blue Rose´zu der Schriftrolle von Naruto hinzugefügt wurde.

Ganz wohl war ihm bei der Sache nicht, seine Klinge einem Jungen Mann anzuvertrauen den er nicht kannte.

Sein Onkel beruhigte ihn aber mit der Tatsache das er auch ihre Schwerter hatte, was ihn zumindest etwas ruhiger stimmte.

Nichts desto trotz staunten die Beamten nicht schlecht, als sie die vier mit ihrer eher ungewöhnliche Haarfarbe sahen.

"Ich bitte sie, machen sie ja keine Albino-Witze" waren Dantes einzigen Worte gewesen, als er durch den Metalldetektor gewunken wurde.

Das Gerät schlug einzig und allein nur wegen seiner Gürtelschnalle Alarm. Danach war Mary an der reihe, die hindurch ging und ihre Amulett das sie abgelegt hatte genau so wie ihr Handy wieder an sich nahm.

Nur wenig später waren die Fünf mit der Kontrolle endlich durch, bestiegen die Maschine vom Typ Airbus A 380 und setzten sich auf ihre Plätze. Naruto hatte darauf bestanden die Kosten für den Flug zu übernehmen, und so hatten sie nicht schlecht gestaunt als er Fünf Tickets für die First Class holte.

Nero genoss den weichen sitzt in dem er jetzt saß ebenso wie Dante und Leon, Mary setzte sich neben ihn um sich mit ihm unterhalten zu können, während sie darauf warteten dass das Flugzeug abhob.
 

"Erzähl mir von Japan, wie ist es so dort, wie sind die Leute die in diesem Land leben" wollte sie wissen als sie ihn ansah. Er erwiderte diesen Blick, lächelten kurz eher er von seiner Heimat zu erzählen begann.

"Es ist ein schönes Land, voller unberührter Natur, und voller Traditionen und Ehrerbietung an die Vergangenheit. Die Menschen dort sind Freundlich, zuvorkommend und höfflich und Hilfsbereit, in meinem Land gilt es als unehrenhaft über einen Fremden schlecht zu sprechen. Noch dazu streben wir in allen nach Vollkommenheit, egal um welchen Bereich unseres Leben es sich dreht.

Wir richten unser bestreben darauf, besser zu sein als wir sind, um unser immer weiter voran zu treiben".

"Deswegen hast du auch ohne zu zögern auf den LKW reagiert den du schlingern gesehen hast" unterbrach sie ihn und er nickte.

"Jemanden in größter Not Hilfe zu verweigern, ist in meinem Dorf das größte Verbrechen das man an seinen Mitmenschen begehen kann. Tatenlos mitanzusehen wie ein Mensch leidet oder stirbt darf man nicht zulassen, jedes Leben ist heilig und muss beschütz werden.

In meinem Dorf werden Verbrechen dieser Art nicht geduldet und schwer geahndet".
 

"Das klingt nach einer ziemlich strengen Gesellschaft".

"So mag es auf den ersten Blick erscheinen aber dem ist nicht so, du wirst erkennen das ihn meinem Dorf sehr viel Freude und Verbundenheit steckt. Wir sehen uns alle als Teil eines ganzes, den er Wille des Feuers steckt in jedem von uns".

"Erzähl mir von deinem Dorf, und von dem Wille des Feuers was ist das genau, so eine Art Religion" wollte Mary nun wissen.

"Das Dorf in dem ich lange Zeit lebte heißt Konoha, und das Oberhaupt wird Hokage genannt. Wir sind der Überzeugung das die Flamme die ihn unseren Herzen brennt, nur in der Gemeinschaft zu einem Feuer wird, das alle wärmen und behüten kann und unser Dorf Beschütz. Das ist unser Wille des Feuers, eine art Glauben wen du so willst".

"Du sagtest das du dort lange gelebt hast, fühlst du dich deinem Dorf nicht mehr verbunden" war die nächste Frage die sie auf der Zunge hatte.

"Heimat bleibt für mich immer Heimat, ich werde nie vergessen wo mein Herz zuhause ist. Doch nachdem der Krieg der Clans vorbei war, und die fünf großen Shinobi-Dörfer vereint zusammen standen, hatte ich das Gefühl das größere Aufgaben auf mich warten.

Da ich zum San-Nin erhoben wurden, stand es mir frei durch die Welt zu reisen und denen zu helfen die Hilfe brauchten".

"Ist San-Nin ein art Militärischer Rang?"
 

"Nein nicht wirklich, Shinobis haben keine Militär, wir werden in Gruppen eingeteilt dessen Zusammensetzung vom Rang abhängt den man als Kämpfer erreicht hat. Die niedrigsten sind Ge-Nin, sie sind immer zu dritt und unterstehen einem Jo-Nin der sie ausbildet.

Der nächst höhere rang ist Chu-Nin, das ist die mittlere Klasse, die Elite bilden die Jo-Nin und dann kommen die Anbu. Sie übernehmen nur die Schwersten Aufträge, wobei die härtesten Aufgaben die Anbu übernehmen die auf Attentate und Spionage trainiert wurden. Sie alle Unterstehen dem Hokage dem stärksten Shinobi eines Dorfes.

Die San-Nin gab es früher nicht, bis mein Lehrmeister Jiraiya, Tsunade-Sama und Orochimaru-Sama im dritten Shinobi-Krieg zu diesen ernannt wurden. Somit wurde der Rang des San-Nin zu einem inoffiziellen Rang, er ist nach dem Rang des Anbu, der höchste Rang vor dem des Hokagen".

"Und du wurdest zu einem solchen San-Nin ernannt?".

"Ja, ebenso wie meine Teamkollegen Sasuke und Sakura mit denen ich früher zusammen gearbeitet habe" entgegnete er als er seinen MP3-Player aus seinem Handgepäck holte.

"Wie lange warst du schon nicht mehr in deinem Dorf Naruto" fragte sie ihn und er hielt inne.

Sie konnte in seinem Blick sehen, das er wohl schon seit einer weile nicht mehr dort war, wahrscheinlich sogar seit mehr als einem Jahr nicht.

"Das letzt mal war ich vor knapp vier Jahren dort, kurz nach dem Ende des letzten Shinobi-Krieges" antwortete er ihr. Mary war sprachlos, wenn er sich seiner Heimat doch so verbunden fühlte, wieso hatte er ihr dann vier Jahre lange den Rücken zugekehrt.

Es musste einen sehr guten Grund dafür geben, sie war sich aber nicht so sicher, ob er diesen auch mit ihr teilen würde.
 

"Wieso bist du deiner Heimat so lange fern geblieben".

"Weil es viel zu tun gab, nicht nur der Aufbau der anderen Dörfer die zerstört wurden, sondern auch den Kampf gegen das neue Böse das ich fand. Unser Land wurde von dunklen Kreaturen heim gesucht, nicht nur von Dämonen, auch Werwölfe, Gargoyles und andere dunkle Wesen die sich im Schatten verbargen, suchten unsere Landsleute heim.

Ich kämpfte gegen sie, hörte auch von den Problemen die andere Länder hatten. Ich hatte einfach keine Zeit mehr, um mich mal wieder in meinem Dorf blicken zu lassen. Aber ich bin sicher das meine Kameraden mir das vergeben werden, da ich ja schließlich für das Wohl aller kämpfte.

Wenn du nichts dagegen hast werde ich jetzt etwas schlafen, es ist ein langer Flug bis nach Tokyo und ich hab in den vergangenen Nächten kaum Schlaf gefunden".

Damit beendete er ihr Gespräch, setzte sich seinen Kopfhörer auf eher er `London Grammar´ mit "If you Wait" laufen ließ und seine Augen schloss.

Mary blickte ihn an, in seiner Stimmer konnte sie hören das er die Wahrheit sagte, aber es war nur eine Halbwahrheit.

Es gab noch einen anderen Grund, weshalb er seine Heimat gemieden hat, und den würde sie in seinem Dorf sicher in Erfahrung bringen können.
 


 

London Grammar "Maybe" Link:
 

https://www.youtube.com/watch?v=tRaEwvTeEqY
 

London Grammar "If You Wait" Link:
 

https://www.youtube.com/watch?v=1tPJop68okA



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  natakuProjekt
2014-06-02T20:05:46+00:00 02.06.2014 22:05
super ff freu mich jedes mal wenns weiter geht du bist spitze ^^
Von:  Edzio
2014-06-02T11:47:22+00:00 02.06.2014 13:47
wider ein super kapitel ich hoffe es bleibt weiterhin so spannend
Von: abgemeldet
2014-06-02T10:57:02+00:00 02.06.2014 12:57
Ich liebe deine ffs ich freu mich immer wie ein Schnee König wenn wieder ein kapi kommt und sei mir net bös wenn ich net immer ein komi da lass kennst vielleicht das sprich Wort der Schwaben net geschimpft is Au gelobt in diesem Sinne l.g Overkill ^^
Von:  FireStorm
2014-06-02T09:55:32+00:00 02.06.2014 11:55
sehr schönes kapi na wen Mary mal da nicht angafangen hat zu savbbern naruto aufm dach nur mit hose bekleidet und am trenieren ist freu mich schon wenns weiter geht :)


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