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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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31. Kapi - Gespräch Edward & Yami\ Überraschender Besuch\ Aro

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

31. Kapi
 


 

Edward braucht eine ganze Zeit bis er sich erholt hat, denn das hat ihn mehr als geschockt. Er wusste nur, dass Vampirfrauen keine Kinder bekommen können. Aber das es unter diesen Umstände doch möglich ist. Das wusste er nicht, aber das ist nicht das, was ihn so sehr geschockt hat, sondern die Tatsache, dass danach der Vampir sein Leben dafür gibt. Dann hat die Vampirfrau von dem Kind gar nichts, denn bevor es das sehen kann, ist sie schon vernichtet! Wie schrecklich und vor allem ekelhaft.
 

Darauf kann er nur noch flüstern Memoran: „Woher weist du das?“ Yami ruhig Memoran: „Vor Viertausend dreihundert siebzig Jahre war das eine sehr beliebte weise, von Hexern, so Vampire zu zerstören. Da sie Wesen ihrer eigenen Art damit auf sie hetzen konnten. Es dauerte fast ein Jahrhundert, dies wieder zu stoppen. Ich kann dir da sagen, wir haben da nicht so was wie die Volturi. Wir magischen Wesen haben echt ein Freipass für alles. Da keiner wirklich drauf achtet was die Hexer und Magier so machen. Ab da an habe ich mich darum gekümmert und habe mich weiter gebildet gehabt. Wenn es irgendwo auf der Welt ein Magier oder Hexer gibt, der so was wieder macht, muss sich vor mir rechtfertigen. Denn diese Hexenvim sind schlimmer als ein Neugeborenen Kleinkind. Ein Neugeborenen Kleinkind kann man anfassen und dann vernichten, wenn man es gefunden hat.
 

Diese Hexenvim, nicht, erstens, ihr leben lang, können sie sich in kleine Tiere verwandeln. Zweitens, sobald man sie berührt, als Mensch, oder als Vampir, das ist egal, man wird vergiftet, denn sie haben außen eine Giftschicht über ihre Haut.

Drittens, auch wenn sie ab dem fünften Lebensjahr Blut trinken, werden sie IMMER Vampire und Lebewesen GANZ verspeisen.

Einmal weil ihr Körper es braucht. Zum anderen, können sie sich vermehren, dafür brauchen sie kein Partner, sie brauchen nur einen Männlichen Vampir verspeist haben, schon können sie in den nächsten Vampir ein so genanntes Ei Wirt legen. Dieser Wächst genauso wie die Hexenvim auf und macht genauso weiter wie der vorherige!
 

Um diese zu vernichten muss man sich schon viele Tricks einfallen lassen, denn das nächste was kommt, ist schon gewarnt. Man kann nicht auf jeden Hexenvim dieselbe Technik anwenden. Denn wenn ich einen mit einer Feuerwand erwischt habe, wissen es die anderen, sind gewarnt und ich muss mich was anderes ausdenken. So habe ich etwa Hundert Jahre gebraucht, bis ich eine ganze Horde von dreißig Stück in den Griff bekam. Zum Glück war ich da nicht alleine viele Hexer und Magier standen mir da bei. Aber wir brauchten fast ein Jahrhundert und sind zu der Auffassung gekommen, dass der dies noch mal verursacht, sofort unter die Wüste gehört. Ohne Gnade. So haben wir dann einen Magier und Hexenrat aufgebaut. Was einigen Hexer und Magier gegen denn Strich ging. Aber dieser Existiert leider nicht mehr, da alle die mal dazu gehörten, entweder wegen des hohem alter verstorben sind. Oder aus anderen Gründen nicht mehr am leben sind. Die einzigen die noch davon leben ist Mahad und ich.“
 

Da kann Edward nichts mehr sagen, er denkt nach, wer so was machen würde, und vor allem warum? Auf die Frage warum, antwortet Yami Memoran: „Jasper Herkunft ist dir bekannt?“ Edward nickt, Yami ruhig Memoran weiter: „Da hatte er auch irgendwann mal erzählt, das im Süden es immer wieder Kämpfe um die besten und reichsten Trink Städten gibt. Also um die am meisten bewohnten Städte? Und genau aus diesem Grunde wurden diese Hexenvim erschaffen. Sie verspeisen am aller liebsten Vampire. Menschen nur als Not, wenn sie mal gar keine Vampire bekommen. So haben sie schon viel ehr, als wie bei Jasper Zeit, um solche Städte gekämpft. Und da ging meistens darum, dass die Hexenvampire, die einfachen Vampire die keine Hexer und Magier waren, los zu werden. Damit der Hexenstamm sich bei weiten besser ausdehnen konnte. Das wir nach einer schlimmer Katastrophe einen Magier und Hexenrat aufbauten, war diesen Hexern, die das Angezettelt hatten vor her nicht bewusst.
 

Aber irgendwie mussten wir das ja stoppen und alle diese Magiersprüche hatten wir eigentlich vernichtet, aber leider, gibt es noch hier und da schwarze Bücher, die diese Sprüche haben. Ich habe schon ein paar mal Magiersprüche gesprochen, um diese Bücher auch noch zu bekommen, aber die Hexer und Magier sind nicht dumm, es gibt ja immer einen gegen Spruch, der einen anderen verhindert. So bekomme ich nur immer einen kleinen Teil.

Bis heute habe ich nur hin und wieder diese Hexengrin gehabt, aber nicht mehr die Hexenvim. Und da bin ich eigentlich erleichtert drüber!“
 

Was Edward ohne viele Worte Yami glaubt, langsam steigen sie wieder auf die Pferde, reiten wieder zurück zum Haus. Wo Yami eine Überraschung erwartet, die er nicht erwartet hatte.
 

Denn während seiner Abwesenheit ist Besuch für ihn gekommen.
 

Sharina und Bella spielen gerade eine Partie Schach, als Alice seltsam sagt: „Ein Mann in seltsam aussehenden Kleider kommt zu uns. Er sieht, ich würde sagen, wie ein Priester aus. Aber nicht unserer Zeit gerecht. Also dieser Mann braucht dringend eine Beratung was Sachen Kleidung angeht!“ In dieser Sekunde erschreckt sich Sharina, lässt den Buben auf den Boden fallen und fragt: „Alice, was für Priesterkleidung. Beschreibe sie mir, sofort!“ Erst erschreckt sich Alice über das sofort, macht es aber dann: „Also, ich würde sagen, ein langes weißes fast Kleid, mit blauen Gürtel, der in der Mitte nach unten geht. So wie ich ihn erkennen kann, blau Augen! Mehr kann ich nicht sehen, ehrlich!“ Sharina steht auf, sagt: „Mahad, das glaub ich nicht. Priester Magier Mahad. Was zum kuckuck will er hier. Wir hatten uns vor Jahrtausenden getrennt, da es besser war. Und mein Mann erklärt gerade Edward was. Na super. Ich Arme Frau darf Priester Magier Mahad Empfangen, das kann ja heiter werden!“ Beißt sich auf die Lippen, spricht: „Wundert euch bitte nicht, aber für ihn sind Yami und ich immer noch die Pharaonen und werden es wohl auch immer bleiben. Also nicht wundern, wie er sprechen wird.“ Da kichert Alice, erwidert: „Seid ihr das nicht mehr? Das kann man sich nicht vorstellen!“ Fällt dabei in ein schallendes lachen, wo Sharina nur drauf ein leises stöhnen abgeben kann, dabei den Kopf-schüttelt: „Wann ist Priester Magier Mahad hier?“ Alice verwundert: „In genau, drei, zwei, klopft!“
 

Was man aber nicht hört, da Carlisle schon an der Türe ist, diesem komisch Angezogen Mann die Türe öffnet, sagt: „Guten Tag. Was möchten sie?“ Augen schließend erwidert der Mann an der Türe: „Ich such Pharao Atemu. Oder auch als Yami bekannt. Und so wie ich es spüre, muss er hier wohnen. Da seine Aura sehr präsent ist. Kann man ihn sprechen?“ Verwundert schaut Carlisle denn Mann an, spricht: „Es tut mir leid, aber Yami ist im Moment nicht hier. Wann er wieder zurück kommt kann ich ihnen nicht sagen.“ Da erwidert der Mann:

„Dann warte ich hier, wenn ihnen es recht ist!“
 

In diesem Satz spürt Carlisle, das dies mehr eine Aufforderung war, als wir eine Frage, so bittet er diesen Mann, der sich immer noch nicht Vorgestellt hat, rein. Just als der Mann Sharina sieht, verbeugt er sich, sagt: „Hoheit. Schön sie wider zu sehen. Ich wünsch den Pharao zu sprechen. In einer dringlichen Angelegenheit!“ Augen verdrehend sagt Sharina: „Mahad erhebt euch. Lasst das. Wir sind keine Hoheiten mehr, und das schon seid über fünftausend Jahren. Warum nicht über Telepathie Mahad?“ Angespannt sagt Mahad Hieratsich: „Können wir nicht. Denn es gibt drei Magier, die des Mächtig sind. Und aus sehr weiter Entfernung hören und lesen können. Diesen bin ich hinter her. Brauche dringend Yamis Hilfe. Wir beide sind noch die einzigen aus dem Magierrat!“ Sharina schaut Mahad entsetzt an, als sich gefangen hat, spricht sie: „Setzt dich, warte auf Yami. Dann besprecht euch. Ich kann aber nicht sagen, wann er wieder da sein wird. Denn er ist mit seinem Schüler unterwegs.“ Neugierig schauen meint Mahad: „Schüler Sharina. Das wollte er doch seid siebenhundert Jahren nicht mehr. So viel ich weiß!“ Kopfschüttelnd erwidert Sharina: „Ja ich weiß, nach dem dieser Schüler die Macht die Yami ihm gelehrt hatte missbraucht hatte, wollte er es tatsächlich nicht mehr. Aber jetzt halt dich fest. Dieser Schüler ist Yamis Splitt, Hexen und Magier Meister Splitt!“ In dem Moment wo Mahad das hört, kippt er zur Seite, sagt nichts mehr. Das hat den Fünftausende alte Magier total geplättet.
 

Sharina in der Zeit fällt ins schallende lachen, denn das geht bei ihr Runter wie Öl, das Mahad geplättet ist. Doch räuspern sich einige, da kichert Sharina, erklärt: „Entschuldigt. Das hier ist Mahad. Eigentlich heißt er ja Richtig, Großmagier Meister Mahad.“ Zwinkert ihm zu, wo er nur brummend sagt: „Yami ist bei weitem besser, als wie ich. Er hätte den Titel verdient, nicht ich. Er ist nicht nur Magier Meister, sondern auch Hexenmeister und das ist bei weitem besser, als wie nur Magier. Und das weist du!“ Sie zuckt die Schulter, sagt: „Stell dich nicht so an. Also lass mal gut sein. Erzähl, wie hast du uns gefunden!“ Yami grinsend reinkommend: „Hey Mahad, auch mal wieder da. Konntest du den Suchzauber mal wieder nicht Richtig anwenden. Oder wieso bist du über zig KM falsch angekommen!“
 

Just schreckt Mahad hoch, murrt: „Wenn ein Herr Pharao nicht immer seine dämlichen Gäule benutzen würde, würde der Suchzauber einwandfrei klappen! Aber jedes mal wenn ich zu dem Herrn will. Ist dieser am Reisen. SCHRECKLICH mit einem PHARAO. Der nicht an EINEM ORT bleiben kann!“ Schulterzuckend lachend: „Ach Mahad, wir beide haben die Jahrtausende hinter uns. Langsam müsstest du am besten wissen, dass ich NIE lange irgendwo geblieben bin. Obwohl hier werde ich noch sehr lange bleiben. Denn hier gefällt es mir.“

Murrend funkelt Mahad Yami an, spricht zischend: „Wäre ja was ganz was neues. Und wenn ich dir sagen muss, dass du als Magier Meister mir helfen musst. Was dann?“ Da zuckt eine Augenbraue bei Yami, knurrend erwidert Yami: „Die drei Magier können zwar Gedanken aus der ferne lesen mein lieber Mahad, aber nicht die eines Meisters. Dafür sind die zu dämlich. Und so viel ich weiß haben sie noch nichts angestellt, was unser zwischen gehen erfordert!“ Mahad düster widersprechend: „Du irrst. Hier das habe ich bei dem einen Gefunden!“ Und gibt Yami unsanft ein Buch gegen die Brust. Was Yami wiederum nicht mir sich machen lässt und sofort aus Vorsicht seine Dominanz hoch gehen lässt.
 

Aber so, dass man die Wüste wittert. Denn wie Mahad sich benimmt, passt ihm nicht. Auch wenn sie in einer anderen Zeit leben, so nicht mit ihm. Mahad wiederum schaut sich seine Nägel gelangweilt an, als ob nicht wäre, bis plötzlich er es doch zu spüren bekommt und schluckt. Sofort merkt er, hier hätte er mehr auf die Etikett achten sollen. So entschuldigt er sich bei Yami. Doch Yami nimmt nicht runter, sondern lässt noch höher gehen.

Und dabei verlässt er den Raum, da er seine Familie nicht ängstigen will. Das was er gerade List macht ihn rasend vor Wut. Er kann es nicht fassen, hatte er nicht gerade eben noch Edward gesagt gehabt, dass die Magier diesen Mist mit diese Hexenvim nicht mehr machen.

So muss er hier lesen, das ein Magier es ein paar mal versuchte, aber immer wieder scheiterte, nicht verstand wieso. Yami schon, denn dieser Magier ist Menschlich und kein Vampir. Mal gut, dass einige darauf nicht kommen. Aber wieso kümmert sich da Mahad nicht alleine drum?
 

Draußen läuft Yami gerade im Kreis und liest sich diesen ganzen Kram aus diesen Buch weiter durch, dabei muss er doch feststellen, dass dieser Magier einiges an Kenntnisse schon haben muss. Aber bei Ra nicht alles weiß, worüber Yami sehr dankbar ist.
 

So ruft er Mahad, spricht: „Mahad, diesen Magier, hättest du auch locker alleine unter die Wüste schicken können. Warum sollte ich jetzt dabei sein?“ Zischend murrt Mahad: „War klar, Meister Magier mal wieder auf Stur. Kurze Erklärung. Dieser Magier hat schon viermal es versucht einen Hexenvim zu erschaffen. Dann hat er noch weitere verbotene Hexen und Zaubersprüche benutzt, um sich bei verschiedenen Sachen ein Vorteil zu holen. Dabei auch den Kabusfluch!“ Verschränkt die Arme, wo Yami schluckend erwidert: „Kabusfluch. Bist du dir da ganz sicher!“ Mahad nickend: „Sehr sogar. Denn der letzte Hexer sah sehr entstellt aus, als ich den sah. Ich brauche nicht erklären, oder doch?“ Yami Kopfschüttelnd: „Bloß nicht. Dann ist die Frage wirklich, wie kommen wir ihm bei. Denn selbst wenn ich ein Vergessenszauber los lasse, dieser Fluch weiß er trotzdem noch, und kann ihn immer noch eins a anwenden.“ Dreht sich einmal im Kreis, überlegt, schnippt und ein Buch landet vor seinen Füßen. Das ist so Dick, dass man dieses nicht mal eben aufhebt.
 

Da Blättert Yami umher, findet aber im Moment keinen wirklichen Eintrag der Hilft. Bis er über einen Hinweis stolpert, der ihm jetzt wohl Hilft.

Denn da steht, wie diesem Fluch entkommen kann und was für einen Gegenfluch man nehmen kann. Diese beiden Sachen Notiert er, gibt die Mahad, sagt: „Damit könnte es klappen. Sicher bin ich mir zwar immer noch nicht, aber ein versuch ist es auf jeden Fall wert. Und nein. DIESE Gegenstände bleiben im Grab für immer versiegelt. Ich will nie wider was von diesen sehen oder hören. Nie wieder. Es gab genug schaden wegen diesen.“ Mahad schüttelt sauer den Kopf und flüstert: „Sturer Esel. Mit dem einen könnten wir diesen Typen doch sofort stoppen und dann unter die Wüste schicken!“ Knurrend, sehr böse funkelnd erhebt sich Yami: „Wer beschützt die Welt vor den Schatten. Wir wieder! Und Riskieren wieder unser sein. NEIN. NEIN. NEIN. ICH NICHT NOCH MAL! Und jetzt geht, bevor ich dich zerstöre für diese Gedanken alleine.“ Sehr dunkel nachsetzend: „Das mein ich ernst Mahad!“ Schon ist Mahad weg, denn das er seinen Pharao sauer gemacht hat, das hat er sehr gut spüren können. Aus diesem Grunde ging er Yami lieber aus den Augen, bevor Yami ihm noch was antut.
 

Während Yami wieder rein geht, und Mahad diesen Magier sucht. Ist Rene total sauer auf Yami, das dieser seinen Plan mal wieder vereiteln konnte. Denn er hoffte, dass es diesmal klappte, hatte dabei aber nicht gedacht, das Yami dieses Kind wieder finden könnte.
 

Er könnte aus seiner Vampirhaut fahren, dass Yami eine so gute Nase für solche Sachen hat. So bleibt diesem Hexer mal wieder nichts anders übrig, als wieder hundert Jahre zu warten. Nur leider hat er nicht mit Demetri gerechnet, der ihn als Tracker schon gefunden hat und nach Aro bringt. Denn Demetri hatte schon mal das vergnügen, die Gedanken von Rene zu lesen. Aus diesem Grunde konnte er ihn auch sehr schnell finden.
 

Als Rene Demetri sieht, ist ihm sehr wohl klar, wer ihm diesen auf den Hals gehetzt hat und denkt noch: »Ach ist Yami sich zu fein als Hexen und Magier Rat selber Tätig zu werden. Muss er neuerdings die Volturi die Drecksarbeit machen lassen. Oder warum kommst du nicht selber. Du Arsch!» Da gibt Yami gar keine Antwort drauf, sondern weiß, Demetri oder Demorita hat ihn gesichtet und jagen ihm, was ihn doch sehr beruhigt.
 

Demetri jagt Rene durch halb Paris, bis er ihn endlich zu fassen bekommt und nach Voltera mitnimmt. Wo Aro die Gedanken von Rene liest. Als er liest, was diese Hexengrin anrichten, wird Rene sofort ohne Wiederkehr zerstört. Was Jane, Yami dann später auch berichtet, er das einfach mal so stehen lässt. Doch dann passiert etwas, womit Yami gar nicht gerechnet hatte.
 

Aro unruhig: «Yami, ich weiß, wenn man deinen Namen direkt denkt, das man dann mit dir in Verbindung treten kann. Ich will mit dir reden. Und zwar über diese Hexengrin und Hexenvim.» Da zuckt Yami erst mal zusammen bei dieser sehr seltsamen Stimme und Alice verwundert: „Aro spricht mit Yami über Gedanken. Da bin ich aber mal gespannt, ob Yami das zulässt!“ Yami gähnt, schüttelt den Kopf, meint: »Nur wenn ich es will, kann man dies. Da ich nicht will, lass es. Zudem dich das nichts angeht, das ist eine Sache die bei uns Hexern und Magiern nur geht und eine sehr Gefährliche Sache ist. Also lass es sein.» Aro lässt aber nicht locker: «Es muss aber einen Grund haben, warum du Jane immer wieder auf verschiedene Hexer los schickst, die genau so was gemacht hatten und ich sie jedes mal zerstören muss. Würdest du das dann auch mal lassen! Jane gehört zu meiner Wache! Nicht zu deiner! Also lass sie in ruhe!« Da lacht Yami laut los, streng: »Falsch Aro. Jane ist eine Hexe und dem nach muss sie in erster Line nach den Hexengesetzen leben, erst danach kommen ihre Vampirleben. Das weiß die kleine Hexe auch sehr genau. Und noch was, ich habe sie zu MEINER Wache gemacht. Strafe muss ja sein. Dafür dass sie meine Tochter UMSONST umbrachte. Und jetzt wünsche ich noch einen angenehmen Abend. Da bei euch ja Abend ist!» Aro erwidert knurrend: «Lass Jane in ruhe oder ich Jage dir mal Demetri auf den Hals« Yami kichernd: »Viel Spaß, wenn du noch eine Wache verlieren willst. Denn auch er ist nicht Mächtig genug um mich auszuschalten. Nacht!» Just könnte Aro aus der Vampirhaut fahren, so sauer ist er jetzt. Am liebsten würde er Voltera verlassen und nach diesen Yami gehen. Doch weiß er nicht, wo Yami ist. Und da Demetri noch nie die Gedanken von Yami erfassen konnte, kann er ihn auch nicht finden. Wie schwer doch ein Vampirleben sein kann, merkt Aro im Moment doch ganz gut!
 

Lg

Dyunica



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