Zum Inhalt der Seite

Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

27. Kapi - Harte Wochen für Rosalie

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

27. Kapi
 

So kommen sie nach Stunden fahrt bei Carlisle an, die schon auf die beiden warten. Wie besprochen hat Rosalie ein Zimmer direkt neben Yami und Edward, so dass jedes Ausweichmanöver vereitelt werden könnte. Obwohl Yami sich jetzt sicher ist, das Rosalie es ernst meint, denn es hat ihr sehr viel Angst gemacht, was er so alles erklärt hat.
 

Langsam fährt Yami in die Garage, macht den Motor aus, Kofferraum auf, steigt aus, genauso wie Rosalie, nur das sie sich nicht einen Meter weit weg von dem Auto entfernt, bis Yami sie anschaut und sie beide dann zur Wohnung rein gehen. Dort werden sie in der Küche schon erwartet, denn Edward hat allen Bescheid gegeben, dass Yami es doch etwas anders macht. Was Alice und Jasper nicht so passt, denn sie sollte ruhig ihre Strafe Außerhalb der Familie verbüßen. Doch da sagt Yami ganz klar: „Jasper und Alice, zu mir. Sofort!“ Just keine Sekunde später stehen beide bei Yami, Jasper die Hände hinter dem Rücken und abwartend, was Yami zusagen hat, auch die anderen warten ab, was Yami von ihnen möchte. Wo dann Yami sieht, dass alle da sind, spricht er: „Ich setze eine Bedienung hier im Haus, die ab Heute dringend die nächsten paar Monate eingehalten werden müssen. KEINER, ich wieder hole, KEINER von euch anderen benutzt seine Gift. Weder zum Kämpfen noch zu anderen Zwecke! Sollte ich hier, irgendjemanden von euch erwischen, der Gift benutzt, den Jage ich zum Teufel. Der kann für einige Zeit zu die Denalis gehen. Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt!“ Just erschrecken sich alle und Carlisle erschrocken: „Erkläre!“ Yami ruhiger: „Wie ihr wisst steht Rose am Anfang. Daher muss sie noch über ihr Gift nicht zu benutzt. Denn im Moment hat sie nur einige Tränke bekommen, damit sie nicht krank werden kann als Vampir. Und erzählt mir nicht, Vampire können nicht krank werden. Dann werde ich doch noch sauer. Sie steht am Anfang und muss noch einiges aufholen. Wie gesagt, ich schmeiße den Raus der sein Gift in dieser Zeit benutzt. Das war es was ich wollte!“
 

Da ergreift Rosalie die Chance, schaut alle an flüstert: „Ich muss mich bei euch entschuldigen. Ich habe mich und euch in Gefahr gebracht. Ich war leichtsinnig und auch einfach Naiv. Anders kann man es nicht beschreiben. Yami hat mir erklärt, was passieren kann, bei dem was ich gemacht habe. Und er hat mir erst mal geholfen, damit ich nicht eine Gifttaschen Entzündung bekommen kann. Hervor gerufen durch Tierblut. Ich kann euch sagen, keine Angenehme Sache, dieser Trank. Ich bitte euch, ich möchte hier meine Aufgaben die Yami mir gibt erledigen und schaffen. Ich möchte euch beweisen, dass auch ich es schaffen kann…..

Emmett mit dir möchte ich später alleine Sprechen. Ich glaube wir beide haben einiges zu besprechen und ich habe viele Fehler gemacht. Bitte Emmett.“ Dabei schaut sie Emmett sehr flehend an, der ihr zu nickt. Sie erleichtert schaut, er möchte mit ihr sprechen.
 

Danach verstreut sich die Familie im Haus, bis auf Edward, Carlisle, Sharina, Yami und Esme und Rosalie. Carlisle ruhig: „Yami wie geht es jetzt weiter?“ Da schaut Yami Carlisle an, antwortet: „Och, mal schauen. Erst mal in die Küche. Dort muss ich dieses Fleisch in denn Kühlschrank legen, sonst wird das schlecht und in schlechtes Fleisch beißen, also so gemein will ich nicht sein. Aber ich wechsle das Fleisch nicht aus, erst wenn dieses leer ist. Eine kleine Strafe muss ja bleiben!“ Just schaut Edward Yami mehr als verstimmt an, meint: »Yami, sie hat ihren Fehler eingesehen!» Yami kontert locker: »Belohnung in der Familie, anstelle im tiefsten Norden!» Kopfschüttelnd gibt da Edward auf, aber dann misstrauisch: »Wie zum Henker bist du mit einer Tankfüllung ÜBER 1400 KM gekommen, wo mein Auto bitteschön nur mit eine Tankfüllung 700KM fahren kann?» Schulterzuckend lachend Yami: »Magier Meister immer noch!»
 

Geschockt schreit Edward: „Yami!! MEIN AUTO hast du doch nicht den Tank vergrößert durch Magie!! YAMI!“ Und schon ist Yami wie eine Staubwolke verschwunden und zwar nach draußen und ein mehr als wütender Edward hinter her. Denn Yami hat mal eben ein Spruch benutzt, um den Tank zu erweitern, hatte aber zur Folge, dass das Auto etwas Länger wurde. Was Yami dabei nicht ganz berechnet hatte und dabei vergaß wieder rückgängig zu machen. So musste er mal eben die Flucht ergreifen vor Edward.
 

Just können die anderen nur noch draußen zwei rennen sehen, wie ein Yami davon flitzt und hier und da einige Blitze los lässt, die geschickt wiederum von Edward abgefangen werden und Yami von Edward Wasser zugeflogen bekommt, in dem Moment benutzt Yami das Eis und Edward just das Feuer und Yami in der Sekunde etwas Mutterboden, darauf benutzt Edward wiederum einen Tornado. Wo Yami schnell ein Schild aus Eis sich besorgt und den Tornado in den Himmel umlenkt, danach sofort Wasser los lässt, damit Edward nass wird, doch leider wird aus dieser Idee nix. Da Edward Wind schickt und das Wasser zurück geflogen kommt, was Yami nutzt, um gleich darauf, es noch mal zu Eis werden zu lassen, und dann zu Edward zu schicken. Doch hat Edward dies erkannt, lässt einige Flammen erscheinen, siehe da, in der Mitte schmilzt das Eis und Yami muss sich ducken, damit er die Flammen nicht mit bekommt, hat aber da auch schon eine Idee. Er macht einige Schneekugeln und wirft die Richtung Edward, was Edward zwar eigentlich spaßig findet, aber da er nicht verlieren möchte, schnell noch mal eine Flamme aufkommen lässt und diese Kugeln schmilzt, just in dieser Sekunde nutzt Yami dieses Wasser, lässt es über Edward schweben, fallen und trifft nicht, da Edward über sich schnell einen Tornado entwickelte und damit verhinderte.

So geht das acht Stunden, bis beide sich nicht mehr konzentrieren können und aufgeben müssen, und keiner den anderen getroffen hat und damit hier ein klares Unentschieden ist.
 

So gehen sie beide total Ausgepowert in die Wohnung, wo Yami eben in die Garage geht, Edwards Volvo berührt und der wieder ganz normal ist. Damit Edward sich beruhigt, aber es nicht mag, wenn Yami solche Tricks anwendet. Das ist zu un-normal. Aber anders herum, Yami kennt es nicht anders. Er hat es nie anders gemacht, so wie Edward es mal in seinen Gedanken gelesen hatte und das aus ihm raus zu bekommen, never.
 

Als sie dann in die Küche kommen, steht Rosalie mit einem strahlenden lächeln vor Yami, der eine Augenbraue hochzieht. Sie ihm sagt: „Ich habe mit Emmett gesprochen. Er hat mir vergeben. Sollte ich mich aber jetzt nicht Anstrengen und nicht Beweisen, das ich es ernst meine, dann trennen sich unsere Wege. Zudem möchte er wie die anderen mittlerweile weniger Blut zu sich nehmen. Und wenn ich so weit bin, es mit mir zusammen machen.“

Da lächelt Yami, meint: „Das ist doch mal was. Also streng dich an Rose….So hier. Du weist was erwartet wird.“ Ernst: „Ich erkläre es dir. Am besten du Beißt, schnappst in dieses Fleisch, als wenn du in eine Beute rein beißen wolltest. Keine Angst, es schmeckt zwar nicht so berauschend, aber besser als mein erster Trank. Versprochen!“
 

Da schüttelt Rosalie sich, aber macht was Yami von ihr möchte, sie schnappt in das kalte Fleisch, es schmeckt scheußlich, aber nicht so scheußlich als wie der Trank. Da war der Trank schlimmer, und was noch viel schlimmer ist. Sie ist Durstig. So hat sie den Kampf gegen ihren Ekel verloren, denn sie schmeckte, dass da noch etwas Blut drin ist, und so beißt sie immer wieder rein. Nur um das Blut zu bekommen.
 

Erst ist da Edward doch erstaunt, doch dann stöhnt er und meint: »Du Fiesling, dass du ihr das Antust. Das fass ich nicht!» Da schmunzelt Yami, meint: »Der zweite Trank musste sein. UND DU WEIST GENAU WARUM! Sie hatte Tierblut getrunken, trotz Gift und wir haben sie von den Tierblutresten gereinigt gehabt, bedeutet was, mein Hexenlehrling Meister? Wenn du dir nicht mehr sicher bist, hier schlag nach, was dann passiert! Das ist ein Befehl!»

Just liegt in binnen von Sekunden ein Buch vor Edward und er schlägt mal wieder nach. Es ist ein Buch über Vampirgifte. Da liest er das nach, was sie gemacht hatten und welche Folgen es hat und was man machen muss, um diese bei einer die von sich Abbricht machen muss. Bei den unteren Zeilen schaut er Yami an und Yami knurrt nur noch düster, als wenn er sagen will und ob! Und Edward lässt das Buch wieder verschwinden, gibt da lieber nach.
 

In dieser Zeit beißt Rosalie brav weiter ins Fleisch rein, dabei zeigt sie jeden Biss Yami, wo Yami genau die Zahn abdrücke erkennen kann. So lässt er sie weiter machen, dass immer weiter, ohne Pause, dabei geht er nach gut zehn Minuten in ihre Gedanken, dort erklärt er ihr mit einer sehr angenehmen stimme wie sie findet, was sie machen muss.

Sie versucht es umzusetzen. Doch merkt sie, es ist nicht einfach. Aber versucht sie es weiter.
 

Als fünf Tage vergangen sind, sieht sie schon erste erfolge. Aber immer noch nicht so, wie es sein soll. So macht sie weiter. Selbst als sie Nachts sich eigentlich ausruhen soll.

Denn sie wartet ganz geschickt immer darauf, bis Sharina und Bella, Yami und Edward total mit den Gedanken wo anders hin-lenken, wo sie in dem Moment sein sollten, und zwar zwischen den Beinen von Bella und Sharina. Was aber bei Yami nur ein Teil des Gehirns in Anspruch nimmt und nicht das ganz. Wie schon mal gesagt, er wurde ja von einem Hexenmeister verwandelt. Aber leider in einer Nacht war er so erschöpft, das selbst die kleinste Ablenkung schlimme folgen hatten.
 

So konnte Rosalie sich aus ihr Zimmer schleichen, erst überlegte sie, ob sie wirklich ihr Zimmer verlassen sollte oder nicht. Aber entschloss sich dafür, so machte sie die Türe auf, geht raus, lehnt die Türe an und geht leise flink nach unten, wo sie mit allem gerechnet hatte, aber nicht damit. Da steht doch tatsächlich Tornado vor der Treppe und schaut sie mehr als Auffordern an, auf dem Moto: Ab auf dein Zimmer. Da beißt sie sich erst eben auf die Lippen, überlegt. Danach versucht sie es, denn mit Yami konnte sie ja auch reden: „Tornado, bitte lass mich in die Küche. Ich möchte nicht Abhauen. Ich möchte auch kein Blut trinken. Ich möchte Üben. Ich möchte es hin bekommen. Bitte Tornado. Ich weiß, dass du mich verstehst. Bitte.“ Und sieht den Hengst flehend an. Er schaut ihr in die Augen, dabei sieht er, dass sie es ehrlich meint. So geht er einige Schritte zur Seite, aber wiehert leise. Sie nickt und meint: „Du kannst ja mit kommen, wenn du mir nicht ganz vertraust!“ Da nickt Tornado und begleitet sie in die Küche. Denn sie weiß, wenn Tornado dabei ist und Yami später berichten kann, dass sie tatsächlich nur geübt hat. Kann er nicht mit ihr meckern.
 

Als sie in der Küche steht, geht sie an den Kühlschrank und holt ein Stück Fleisch raus. Macht den Kühlschrank wieder zu. Danach holt sie ein Brettchen, und ein Messer. Das wundert den Hengst, deswegen schnaubt er fragend, da erklärt Rosalie: „Tornado, ich habe einen kleinen Mund, aber hier ist ein großes Stück Fleisch. Wenn ich in dieses große Stück Fleisch beiße, dann spüre ich schlechter, wie mein Gift überhaupt läuft, von wo es überhaupt kommt.

Dazu kommt noch, dass die Kälte betäubend irgendwie wirkt bei mir. Ich kann mich dann nicht auf das was Yami meint konzentrieren. Ich will schauen, ob es mit einem kleineren Stück und etwas wärmer besser klappt. Weil es müsste doch egal sein, ob es warm oder kalt ist. Wichtig ist, ich beiße in dieses Fleisch, oder Tornado?“ Da schaut Tornado sie an und schüttelt aber den Kopf und wiehert kurz leise. Da meint Rosalie: „Ich wünschte, ich könnte dich verstehen. Na ja. Du siehst aber, ich will üben und das ist wichtig!“ Und  da nickt der Hengst. Und schaut ihr zu.
 

Als das Stück Fleisch lau warm ist, nimmt sie es aus dem Backofen, wartet etwas und beißt danach rein, plötzlich spürt sie genau, wie ihr Gift in den Mund schießt, über die Eckzähne. Die vier Eckzähne sind es, worüber sie es in den Mund bekommt, dann aber, woher kommt das Gift. So macht sie die Augen zu und schnappt noch mal zu, da kann sie genau die Gifttasche spüren. Sie spürt, wo diese sitzt und wie das Gift in die Eckzähne, und da aus in ihr Mund bzw. Wunde geschossen wird.

Sie macht es noch mal und wieder. Jetzt hat sie endlich es verstanden und jetzt schreit sie so laut über Gedanke, das Yami umkippt: «YAMI BITTE KOMM SCHNELL IN DIE KÜCHE! ICH BRAUCHE DICH! JETZT! BITTE!!«

Just schreckt Yami hoch, Gott sei dank nicht in seiner Maus, denn sie hätte sich nicht gefreut, aber er merkt die Dringlichkeit in diesem Ruf, gibt seiner Maus noch einen Leidenschaftlichen Kuss, ist in einer Sekunde angezogen und schon unten in der Küche.
 

Wo erst los maulen will, doch Rosalie gibt ihm gar nicht die Chance, ehr gesagt Tornado, wiehert ein paar mal, danach schnaubt er, danach wieder wiehert. Bis Yami mal meint: „Stopp Tornado! Erstens bin ich noch etwas neben der Spur, weil ich eigentlich noch ganz wo anders bin. Und zweitens, darf ich erfahren, warum du Tornado Rosalie erlaubt hast in die Küche zugehen OHNE MICH ODER EDWARD! TORNADO!“ In dem Moment schnappt Tornado nach Yami und wiehert noch mal sauer, auf dem Moto: Wer nicht zuhört selbst Schuld. Und legt dabei mehr als sauer die Ohren an!
 

In dieser Sekunde stöhnt Yami leise auf, sieht zu Rosalie, sie erklärend: „Yami, es tut mir leid das ich nicht gehört habe. ABER ICH BIN NICHT JAGEN GEWESEN! HABE KEIN BLUT GENOMMEN! KEINEN TROPFEN! Aber habe mir ein Stück Fleisch genommen!“ Just schaut Yami Rosalie seltsam an und meint, nach dem er endlich mal seine Gefühle überall da hat wo sie hingehören: „Moment, du bist nicht aus dem Haus abgehauen.“ Tornado nickt schnaubend, wie ein genervtes stöhnend, wenn Herrchen beim Sex unterbrochen wird ist er aber auch die ersten zehn Minuten echt schwer von Kape, man! Und verdreht die Augen, was von Yami wiederum mit einem bösen Augenfunkeln kommentiert wird, wo Tornado nur den Kopf schüttelt und einen Huf etwas anhebt, auf dem Moto sie ist wichtig, nicht ich!
 

Rosalie hätte ja am liebsten gelacht, aber ihr ist danach nicht, Yami weiter: „Rose, warum hast du mich gerufen? Wenn du eigentlich nichts angestellt hast?“ Tornado schubst Herrchen an und versucht danach ihn mal wach zu bekommen, weil irgendwie kommt dem Hengst es so vor als wenn die zehn Minuten noch nicht um sind. Yami jetzt doch mal ungeduldig: „Tornado, lass dass, ich bin unten, wenn du das meinst. Danke für diesen nicht netten Hinweis. Die zehn Minuten sind schon seid einigen Minuten um!“ Tornado schnaubt darauf, auf dem Moto, so benimmst du dich aber nicht!

Autsch, da stöhnt Yami nur drauf, schaut Rosalie an, die Yami erklärt was sie gemacht hat und was danach passiert ist, in dem Moment schaut er sie nur noch ungläubig an. Danach liest er sie genau aus, denn das glaubt er ihr nicht so einfach. Aber es ist die Wahrheit. Sie hat als einer der wenigen, wirklich richtig gespürt woher das Gift kommt und wie, und vor allem wann genau. Genauso wie Edward damals, er hatte es genauso, nur mit kaltem Fleisch.
 

Danach sagt Yami ruhig: „Rose, möchtest du erst mal für ein Paar Stunden pause machen. Und danach weiter machen. Denn wenn wir jetzt weiter machen, gibt es kein Stopp, bis du dein Gift nicht mehr raus schießen lässt. Und du musst lernen deine Eckzähne auszufahren. So wie Edward, Sharina, Bella und ich. Das ist, weil du deutlich mit bekommen hast, woher das Gift kommt, da hast du einen anderen Befehl, als wie die, das nicht haben.“

Rosalie bleibt stehen, nimmt aus dem Kühlschrank drei Stücke Fleisch und legt sie auf einen Teller und danach in den Backofen. Danach schaut sie Yami erwartungsvoll in die Augen.
 

Yami lächelt nickt und danach meiden alle anderen durch Edward, da er es ihnen gesagt hatte, aber auch durch Tornado und Masree die Küche.

Denn jetzt muss Rosalie echt was Schweres lernen, und sie gibt sich mühe, das merkt Yami. Er gibt immer wieder Hilfestellungen und erklärt auch schon mal was, wenn sie verzweifelt.

Aber nach vier Tage und drei Nächten hat sie es geschafft, sie benutzt kein Gift mehr und sie kann ihr Eckzähne ein und ausziehen. Aber möchte es noch ein bisschen in diesem Fleisch üben, bis sie es an einem lebenden Tier macht. Was Yami auch aufgefallen ist, sie trinkt tatsächlich nur dann was, wenn Yami oder Edward ihr es geben. Und das ist immer ein Liter Blut. Und sie weiß, es ist vom Menschenblut. Doch sehen sie, sie trinkt diesen Liter nicht auf einmal, sondern sie stellen den ihr hin, und innerhalb der nächsten zwei Stunden ist er weg. Also jede halbe Stunde ein viertel Liter. Erst fragte sich Yami, warum sie das macht. Doch dann beobachtet er sie, und das ließ ihn umhauen. Sie nahm Schluckweise das Blut. Dabei zählte sie, wie viele Schlucke sie macht, bei einem Viertel Liter. Bei einem halben. Und bei einem drei viertel, danach bei einem ganzen Liter.

Daran hat er gesehen, sie bereitet sich wirklich auf ihre Sachen sehr intensiv vor.
 

Nach noch mal zwei Tagen kommt Rosalie nicht mehr drum herum, sie muss den härte Test machen. Erst ist sie sich nicht sicher, ob sie wirklich schon bereit ist, doch lässt Yami ihr keine Wahl mehr.
 

Denn als sie an einem Tag mit Edward nach draußen kommt, steht ein schöner Schimmel da, der nur drauf wartet, was jetzt kommt. Rosalie schaut das schöne Tier an, sagt leise: „Du bist sehr schön und ich weiß, dein Herrchen möchte dich wieder haben. Was ich sehr gut verstehen kann. Aber vorher möchte ich ein bisschen Blut von dir haben. Wenn du mir das erlaubst?“ Und streichelt das Pferd. Das Pferd spitz die ganze Zeit während Rosalie spricht seine Ohren. Als sie dann ihre Frage gestellt hatte, hebt das Pferd sein Huf und schaut sie ganz treu an. Rosalie lächelt, streichelt, nimmt das Bein in Ihre Hand und flüstert: „Ich versuche dir so wenig wie möglich weh zu tun.“ Und hält dabei Wort, denn dadurch das sie nur noch mit ihren Eckzähnen beißt, schmerzt es nicht mehr so, als wenn sie ihr ganzen Mund nimmt. Als sie dann gezählt hat und genau einen Liter das erste mal wieder von einem Tier hat, nach längerer Zeit, stellt sie den Huf ab. Lobt das Pferd, rennt in die Küche, sucht, findet Möhren und Zuckerwürfel die sie dem Pferd gibt. Was das Pferd sehr gerne von ihr nimmt.
 

Während der Zeit haben die anderen im Wohnzimmer sie beobachtet und sind erstaunt, Rosalie hat es tatsächlich gemacht. Sie hat wohl ihr Gift im Griff. Denn Yami hat bei dem Pferd nachgeschaut und hat genau die Einbissstelle gesehen und noch was hat er gesehen, sie hat extrem Ordentlich ihre Bisswunde versiegelt. Das macht ihn sehr stolz. Da ist er am Überlegen, ob er ihr zu mindestens sie zu einer Tierheiler Hexe machen sollte. Vielleicht hat sie das Zeug dazu. Rosalie beachtet im Moment keinen mehr, sie schmust mit dem Pferd und genießt es, dass sie keine Tiere mehr tötet. Endlich versteht sie es, warum dieser weg viel schöner ist!
 

Lg

Dyunica



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück