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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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12. Kapi - Edwards Blut Trinkverhalten

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

12. Kapi
 

Bevor Jasper was sagen konnte, meinte da Emmett plötzlich erschrocken: „Deshalb stehen die Tiere bei dir auch wieder auf. Und aus diesem Grunde beißt du mehr Tiere als wie wir. Oder?“ Da kann Edward nur schallend lachen und erklärt: „Ich trinke, egal wie lange ich NICHTS getrunken habe, nicht mehr als einen Liter. Heißt, wenn ich einen Puma habe, dem entnehme ich einen Liter und lass diesen danach wieder laufen. Danach trinke ich nichts mehr. Nur sieht das für euch so aus, als wenn ich noch einige andere Tiere aussauge. Da ich es an-täusche. Ihr könnt ja nicht sehen, ob ich wirklich gebissen hatte. Da jedes Tier wieder aufsteht, oder am stehen bleibt. Manchmal gehe ich auch nachts in einen Pferdestall und trinke dort, wenn ich keine Lust zum jagen habe. Ganz wie ich will. Dabei achte ich drauf, dass ich keine Kleintiere nehme, denn die müsste ich leer trinken. Sonst wäre es für sie eine Qual.“
 

Stotternd erwidert Emmett: „Aber halt, deine Augen, die verfärben sich doch auch, so wie bei uns, wenn du länger nichts getrunken hast, dann werden sie auch schwarz. Und wenn du genug getrunken hast wieder Gold. Zudem, wenn wir sehr lange nichts trinken und dann immer nur sehr wenig, dann werden wir immer schwächer. Das weiß selbst ich. HÄ!“
 

Kopfschüttelnd erklärt Edward: „Ich habe ca. 20 Jahre bei Yami gelebt und in diesen Jahren habe ich nie mehr als ein Liter zu mir genommen. Ob Menschenblut, oder Tierblut. Das war egal. Ich merkte, wie der Körper sich auf diesen einen Liter einstellte und dem nach, habe ich einen ganz anderen Blut verbrauch. So auch meine stärke, sie wird dadurch ja nicht schwächer, nur weil ich nicht sehr oft und dann sehr viel trinke.
 

So wie wir uns an Tierblut gewöhnt haben, kann man noch viel weiter gehen, nur tun das viele aus Angst nicht, denn es ist sehr hartes Brot, bis der Körper das gelernt hat und bis man sich so unter Kontrolle hat, dass man das kann, was Yami, Sharina und ich mittlerweile können. Bella ist dabei sich dran zu gewöhnen, beißen ohne Gift kann sie schon.
 

Wo Bella und ich uns getrennt hatten, hatte ich über vier Monate KEIN Blut getrunken, da ich kein Durst vor Trauer und Einsamkeit hatte, wurde dabei aber nicht ein bisschen schwächer. Als Bella mich fand, hätte ich wahnsinnig vor Durst sein müssen, war ich aber nicht. Denn da hatte ich schon wieder drei Monate nichts zu mir genommen. Ich trinke bei weitem weniger Blut und bei weitem seltener Blut, als wie ihr und andere Vampire. Genauso macht es Yami und Sharina. Sie trinken alle halbe Jahre einmal und das EINEN Liter. MEHR NICHT! Das weiß ich, da ich lang genug bei ihnen war und diesen Rhythmus habe ich auch. Nur durch diese Umstände, dass ich jemanden kennen gelernt habe, wo das Blut für mich so verlockend war, dass ich fasst schon wahnsinnig wurde vor Durst, musste ich etwas mehr Jagen. Aber nahm immer noch NUR EIN LITER zu mir!

Sträflich kommt noch dazu, ich schaffe es nicht mehr, mehr zu mir zu nehmen. Alles was ich mehr saugen will, läuft reflexartig aus meinem Mund an der Seite raus und wird nicht geschluckt. Da ich nach fünf Schlucken dicht mache, da ich dann mehr als satt bin. Noch Fragen.“
 

Als die anderen Cullens das hören, mein Carlisle erschrocken: „Dann heißt dass, du hast deinen Durst komplett besiegt? Oder ignorierst du ihn nur, und das brennen im Hals bleibt?“

Stöhnend erklärt Edward: „Nein, ich habe mein Durst denn wir Vampire haben nicht ganz besiegt, sonst hätte ich nicht so extrem auf Bella reagiert. Nur kann ich ganz anders mittlerweile damit umgehen. Wenn meine Augen schwarz werden, muss ich schon ein halbes Jahr nichts getrunken haben. Und als ich Bella kennen lernte, war dies der Fall, da hatte ich acht Monate nichts getrunken. Daher waren meine Augen auch schwarz. Sonst sind sie immer schön Gold, oder in einen Bernstein-ton.

Der Durst den ihr nach einer gewissen Zeit habt, denn bekomme ich auch, nur habe ich einen ganz anderen Abstand als wie ihr.

Beispiel:

Ein halbes Jahr hat 24 Wochen, davon muss Emmett 12 Wochen jagen, um bei Kraft zu bleiben und ruhig. Und auch dass brennen in seinem Hals nicht zu spüren. Dabei trinkt er jedes Mal ein, bis zwei Bären komplett leer.
 

Ein halbes Jahr gehe ich gar nicht Jagen und verliere kein bisschen meine Stärke, dabei verändern sich meine Augen nur sehr schleichend, so dass man die Farbunterschiede kaum wahrnimmt. Nach diesem halben Jahr, ohne brennen im Hals, da dies gar nicht mehr bei mir ist, warum weiß ich nicht. Aber seid dem ich nur noch ein Liter zu mir nehme, merke ich es nicht mehr. Trinke ich wie gesagt nach einem halben Jahr von einem Puma einen Liter, lass ihn laufen und trinke erst ein halbes Jahr später wieder etwas.
 

Fall dabei keine Menschen an, habe keinen Durst und merke kein brennen im Hals.“
 

Just sagt Jasper sauer: „Das nehme ich dir so einfach nicht ab! Wir waren oft zusammen jagen und sahen, wie du einige Tiere aussaugtest. Also erzähl nichts!“ Just greift Edward Jasper an, und da Jasper es aus den Gefühlen von Edward nicht erkennen konnte, wurde er total überrumpelt und Edward beißt einmal zu, OHNE Gift.

Danach konzentriert er sich extrem, denn um sein Gift zu benutzt muss er sich mittlerweile schon konzentrieren, da es einfach viel zu selten benutzt und beißt noch mal zu, aber an eine andere stelle. In dem Moment faucht Jasper höllisch gequält auf.
 

Edward lässt in dieser Zeit von seinem Bruder ab und sagt ruhig: „Sorry Jasper, aber vielleicht glaubst du mir jetzt endlich. Ich habe einiges gelernt, was normale Vampire nicht lernen würden und es war sehr hart. Es war sehr schlimm. Denn die ersten acht Jahre war ich nur in der Wohnung und bekam aus einem Becher einen Liter Blut, und das jedes halbes Jahr.

Yami und Sharina halfen mir im Gedanken, dieses brennen im Hals und auch die anderen Schmerzen, die man hat, wenn man Durstig ist, auszublenden. Aber die ersten drei Jahre waren die Hölle. Danach wurde es besser und man darf nicht vergessen, ich machte es freiwillig, denn ich wollte kein Monster mehr sein. Ich wollte so einiger maßen normal leben können und die beiden halfen mir dabei, es zu schaffen und mein Wille dazu, passte alles.“ Flüsternd schaudernd: „Aber biss ich es konnte, war ich noch schlimmer an manchen Tagen als wie die Arme Bree. Ich glaube Yami und Sharina hatten mich so manches mal mit ihrer Dominanz gestoppt, sonst wäre ich ein noch schlimmeres Monster geworden. Aber sie haben alles so gut im Griff gehabt, dass ich nicht einmal einen Fehltritt machen konnte. Nach neun Jahren Wohnung gingen wir unter die Menschen.
 

Erst war ich sehr erleichtert das ich die Wohnung verlassen konnte, aber dann hörte ich so viele Herzen und wie das Blut in denn Adern floss. In dem Moment wurden meine Jagdinstinkte hellwach, aber seltsamer weise wollte ich nicht jagen, sondern ich genoss es. Es war wie ein Lied, was mich zu beruhigen schien. Danach kamen wir an einer Brücke. Sie war abseits des ganzen Geschehens der Menschen, und dort standen drei Menschen. Sie plauderten und als sie uns kommen sahen, lächelten sie und die Frau sagte leise: „Hallo Yami Schatz. Wie geht es dir? Lange nichts mehr hören lassen. Du Schlingel!“ Darauf lachte er nur leise und erwiderte noch ruhiger: „Och wenn man einen Schüler hat, ist man im Stress pur. Glaub mir. Schön euch zu sehen.“ Umarmte die Menschen und erklärte ihnen, wer ich war und das ich genauso wie er, nicht Giftig bin und gerne etwas Blut haben wollte.

Da lächelte die Frau und säuselte: „Oh ha. Dein Schüler nehme ich an!“ Da nickte Yami und sagte im Gedanken die gleichen Worte wie bei dem Fohlen Tornado. Nur noch Dominanter und vor allem irgendwie gebieterisch.
 

Ich schreckte so zusammen, dass die Frau Yami beäugte und sie ihm kurz am Arm berührte, denn sie musste ihn schon seid ewig kennen, da sie seine Augen einschätzen konnte. Darauf knurrte er sie kurz an und sie unbeeindruckt: „Wenn er uns was tun würde, hättest du ihn nicht hier hin mitgebracht und uns NICHT gebeten hier zu sein. Also hör auf ihm zusätzlich Angst zu machen!“ Und ausnahmsweise war ich mal dankbar, dass ein Mensch ihn bremste, denn er machte mir an diesen Abend mehr als Angst. Und dass wusste er. Leider wusste ich auch warum er es machte. Denn ich hatte seid einem Jahr nichts getrunken und dies war meine erste Mahlzeit nach einem Jahr. Eigentlich sehr heikel, denn ich konnte jeder Zeit in einen Blutrausch verfallen.
 

Ich ging langsam zu die Frau hin und stellt mich, wie es meine Erziehung verlangte vor, danach fragte ich sie, ob ich etwas Blut von ihr haben dürft. Und schon hob sie unbeeindruckt ihren Arm und meinte locker: „Nur zu kleiner.“ Wie bei dem Fohlen beobachtete Yami mich sehr genau und auch sehr stark, ich konnte förmlich spüren, wie stark er in meinen Gedanken war. So leckte ich erst mal nur an ihren Arm, um zu schauen, wie hoch ihr Puls war, doch der war sehr ruhig. Ganz anders als wie die Opfer die ich früher hatte, die hatten ein Rasendes Herz und waren geschockt, aber sie hatte ruhige Augen und sprach locker mit Yami, während sie geduldig drauf wartete, dass ich mich an ihr sättigen würde.
 

Ich tat dies nach einigen Entscheidungsminuten auch, ich legte meine kalten Lippen an ihr Handgelenk an und biss rein. Sie zuckte nur kurz durch den leichten Biss-schmerz, aber entspannte sich danach wieder. Ich saugte wie ich es bei dem Fohlen tat und spürte wie ich nach dem fünften Schluck mehr als satt war. Ich verschloss die Wunde und bedankte mich bei der Frau. Danach ließ Yami noch den einen Mann kommen, denn sollte ich auch beißen, ich wusste nicht warum. Aber ich tat es, ähm, wollte es. Doch jedes Mal wenn ich ansetze konnte ich nicht zubeißen. Ich legte die Lippen an, aber ich konnte die Haut nicht durchstoßen, um an das leckere mich zu laben, es ging nicht. Im Gegenteil, dass erste mal merkte ich, wie einem Vampir es auch schlecht werden konnte. Und ich spürte, wie mein Hals sich zuschnürte und das Blut, was ich gerade noch getrunken hatte, meinem Hals wieder hoch kam und die Säure irgendwo eine Stelle verätzte, danach sagte Yami ruhig: „Wenn du nicht magst, ist es sehr gut. Dann hat sich dein Körper auf einen Liter eingestellt. Du brauchst nie wieder Angst haben, dass du mehr als einen Liter trinkst. Nie wieder. Egal in welcher Situation du kommst.“

Die Säure die mir hoch kam, verätzte mir irgendeine wichtige stelle, die mit dem Brennen in unserem Hals zu tun hat. Denn seid dem merke ich dass brennen nicht mehr.
 

Mit dem Liter behielt er Recht, denn auch Bella konnte ich nur so viel abzweigen, wie ich musste, damit ihr Blut sauber ist. Nicht mehr. Hätte ich über einen Liter gehen müssen, ich hätte es nicht gekonnt.“ Und in dem Moment, wer ihm in die Augen schaute, sah das es an diesem Tag für ihn wohl schwerer war, mehr zu trinken, als wie aufzuhören.
 

In diesem Moment wussten die anderen, die dass alles noch nicht kannten, keine Worte mehr, selbst Jasper war auf einmal still. Denn jetzt erst begriff er, es kann stimmen was Edward ihnen alles erzählt hatte, dabei schaut er sich die Bissstelle von Edward an und erschreckt sich fürchterlich, denn diese ist nicht wie eine Mondsichel, wie es bei Vampiren normal ist, sondern nur vier ganz kleine Löcher sind da, in einem bestimmten Abstand.
 

Darauf fragt er stotternd, was eindeutig bei Jasper noch nie war, da er eigentlich ein sehr beherrschter Vampir ist, was seine Gefühle angeht: „Edward, wie hast du mich gebissen? Wo sind die anderen Zähne?“ Just schauen alle auf Jasper und Edward geht zu seinem Bruder und zeigt ihm etwas, denn als er zum beißen ansetzt, kommen nur noch seine Eckzähne vor, also kann man sagen Fänge. Danach lässt er sie wieder zurückgehen. Auch kann man sehen, dass da noch etwas Gift raus läuft, was er schnell mit der Zunge weg leckt, danach erklärt: „Tja. Ich glaube, da muss ich wohl was dazu erklären, mein Beissverhalten hat sich bei weitem verändert, denn seid dem ich nur noch ein Liter Blut brauche, brauche ich nicht mehr diese Riesen große Bisswunde. Also änderte sich auch da was, so kann ich meine Eckzähne, oder auch Fänge genannt, hervor schießen lassen und wieder einziehen. Zudem ich durch diese das Gift injizieren kann. Heißt, dass Gift sammelt sich nicht mehr in meinem Mund und ich gebe es in die Wunde, sondern ich gebe es direkt aus die vier Eckzähne ab, wenn ich es will. Will ich nicht, dann nicht. Nur weil ich dich mit Gift ja gebissen hatte, lief noch etwas nach, dass wird noch ein Tag dauern, danach ist es wieder ganz aus den Eckzähnen verschwunden.

Bevor du fragst. Sie hier, dass ist normal, dass du ab jetzt dort stärker schimmerst, denn das verursacht mein Gift, sieh dir Bella an, sie hat sehr viel meines Giftes in ihrem Körper und schimmert genau da, wo ich sie zusätzlich gebissen hatte stärker. Selbst da wo ich die Nadel ins Herz rammte, dort schimmert sie stärker.“ Dabei lächelt er Jasper aufmunternd an, der nur stöhnend die Hände in die Luft schwang, den Kopf schüttelt und meint: „Yami und Sharina sind seltsame Vampire. Sie leben ganz anders, als wie Vampire es sollten. Wenn ich schon dachte, unser Leben ist schon un-normal, dann sollte man dich und die beiden Pharaonischen Vampire kennen lernen. Dann weiß man, was anders bedeutet!“ Dabei schüttelt er heftig den Kopf.
 

Da kommt aber Carlisle eine schreckliche Ahnung und fragt unsicher: „Kennen lernen. Du warst zweimal bei Aro. Er hätte doch das alles bei dir lesen müssen. Oder?“ Edward lacht so laut los, dass es durch die Wälder widerhallt. Es braucht einiges an Zeit, bis er sich beruhigt, danach kichert er: „Der kann lesen ja. Aber nur dass was ich wollte, dass er es erfährt. Du glaubst doch nicht, dass ich dem alles sage. Yami hatte mir schon viel ehr gelehrt Aro zu entkommen. Yamis denken ist noch komplexer und noch schwerer, als wie Vampire es machen. Und er lehrte es mir. Und als Aro meine Gedanken lass, bekam er nur dass alles, was er sich fragte zu erfahren. Ich bin doch nicht doof. Denn Yami wusste, irgendwann stoße ich auf Aro und da hieß es schützen. Deswegen war ich doch 20 Jahre bei Yami und er wird die nächste Zeit auch nicht gehen. Also nicht das ich wüsste.“

Liest bei Carlisle etwas und sagt: „Auf deine gerade gestellte Frage Carlisle:

Yami hatte nur meine Sachen noch mal etwas verbessert letztens, da er merkte, dass es verbessert werden musste, dass ist alles.“
 

Dass in dem Moment nicht die anderen im wahrsten Sinne des Wortes umkippten, war alles. Edward kann vor Aro seine Gedanken verbergen und Aro hatte das nicht mal mitbekommen.

In dieser Sekunde lag Carlisle auf dem Boden und konnte sich nicht mehr bewegen, er hatte nach über zweihundert Jahren einen Schock erlitten. Der so stark ist, dass er um gekippt ist.
 

Just schauen die anderen zwischen Edward und Carlisle hin und her, keiner wagte was zusagen, denn Carlisle in einen Schockzustand zu bekommen, dazu gehört mehr als nur eine Kleinigkeit.
 

Lg

Dyunica



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