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Der Auftrag der alles Verändert

Leben oder Tod?
von

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Überfall

Die sechs Frauen springen bereits von Baum zu Baum. Vor Stunden haben sie bereits Konohagakure verlassen und werden bald über die Grenze treten.

„Wie weit sind wir schon entfernt?“, fragt Temari nach.

„Zu weit“, kontert Hinata, die ihr Byakugan aktiviert hat um zu erkennen ob Feinde in der Nähe sind oder nicht.

„Stopp“, meint Hinata plötzlich und versteckt sich hinter einem Baum, was die anderen ihr gleich machen. Hinata schaut vorsichtig wieder heraus und kann unter sich zwei Konoha-Nins ausmachen.

„Was machen wir jetzt?“, fragt Nicole leise.

„Sakura fang sie in einem Gen-Jutsu sie müssen schlafen“, kontert Hinata. Sakura nickt und macht ein Fingerzeichen.

„Genjutsu: Federn des langes Schlafes“, setzt Sakura leise dazu und man sieht nun gelbe Feder fliegen. Bevor die Konoha-Nins wissen was mit ihnen passiert kippen beide um und bleiben einfach liegen.

„Gut gemacht“, nickt Temari ihr zu. Sakura lächelt leicht, was man aber nicht sehen kann. Da sie ihre Maske, wie auch all die anderen aufhat.

„Gehen wir weiter“, meint Sakura und springt wieder los, wobei die anderen ihr Folgen.

Schon bald darauf passieren sie ein kleines Dorf, schnell schieben sie ihre Masken auf die Seiten und schauen sich aufmerksam um.

Schon bald kommen sie in Mitte des Dorfes an und schauen sich weiterhin um.

„Wie wäre es, wenn wir etwas Essen gehen. Ich könnte mal eine Pause gebrauchen“, lächelt Hinata

Wobei Sakura und die anderen ihr zustimmen, ja eine Pause könnten sie wirklich mal gebrauchen.

Also suchten sie sich das nächste Lokal heraus und betreten es nacheinander. Schnell setzen sich sie sich auf einen Platz und bekommen auch schon bald Tee und Sushi serviert. Die Frauen bedanken sich und nahmen das Essen zu sich. Nebenher unterhalten sie sich etwas über die Gott und die Welt. Doch als es um die Mission geht, werden ihre Stimmen automatisch leiser. Immerhin muss nicht jeder gleich wissen, dass sie hinter Akatsuki her sind.

„Was glaubt ihr? Werden wir es schaffen ohne zu sterben?“, fragt Temari nach und biss ein Stück von ihrer Rolle ab.

„Naja, so wie ich die Akatsukis kenne. Nein vergiss es, dass schaffen wir nicht. Okay gut, ich habe damals schon gegen Sasori gekämpft doch ich hatte alleine keine Chance gehabt ihn gehabt. Also nein ich glaube nicht, dass wir lebendig aus dieser Sache herauskommen und somit ist das unser letzter Auftrag“, seufzt Sakura und nahm an Schluck Tee zu sich. Während die anderen stumm auf den Tisch schauen sieht sich Sakura etwas um.

Allgemein war das Dorf gar nicht so groß, wie jetzt vielleicht Konoha oder Suna. Jedoch gehört es, wenn Sakura ihr Gedächtnis trauen kann, noch zum Feuerreich. Jedoch ist sie sich nicht so sicher.

Die Einrichtung des Lokals war düster und Triest. Es gab nicht viel Dekoration oder Blumen, eigentlich gab es außer Stühle, Tische und eine Bar überhaupt nichts. Sakura seufzt und schaut aus dem Fenster, wenigstens passt die Stimmung im Lokal gerade zum Wetter. Denn gerade hat es angefangen zu Regnen.

„Das heißt wir haben Tsunade und unsere Freunde, gestern zum letzten Mal gesehen?“, hackt Hinata nach. Wobei Sakura abwesend nickt.

„Nagut, hoffen wir wenigstens das wir dann unsere Mission beenden können“, seufzt Ino und nahm ein Schluck von ihrem Tee zu sich.

„Hoffen wirs“, meinen auch die anderen dazu.

Doch die Frauen werden in ihren Gedanken und ihm Gespräch gestört als jemand, ein alter Mann, sich zu ihnen gesellt. Freundlich schaut er auf sie runter, während er vor ihrem Tisch stehen bleibt.

„Können wir helfen?“, fragt Sakura monoton.

„Ihr seid doch Ninjas aus Konohagakure oder?“, hackt er freundlich nach. Wobei alle sechs misstrauisch zu ihm sehen.

„Vielleicht“, meint Ino kalt.

„Verzeiht mir, dass ich euch gestört habe. Aber wenn ihr wirklich Ninjas seid, was ich glaube, immerhin tragt ihr die Anbu-Kleidung nicht zum Spaß, dann bitte ich euch um Hilfe“, bittet er leise.

„Wer bist du eigentlich?“, hackt Hinata nach.

„Ich bin das Dorfoberhaupt, Takeru Minazuki“, stellt er sich vor.

„Gut und weiter?“, fragt Tenten nach.

„Ich verstehe, ich soll eure Namen nicht erfahren. Nun gut. Wie gesagt ich bitte euch um Hilfe. Oto-Nins rauben jetzt schon seid Monaten unsere Dorf leer. Obwohl wir selber nicht mehr viel besitzen, kommen sie immer wieder. Besonders wenn es Regend, so wie heute. Deswegen glaube ich auch, dass sie auch heute kommen werden. Sie haben auch schon einige von uns getötet, dabei war es ihnen egal ob es sich hierbei um einen alten Mann, eine Frau oder einen Kind gehandelt hat. Sie haben uns…“.

„Stopp“, unterbricht Sakura ihn kalt, wobei Takeru Minazuki zusammenzuckt und leicht ängstlich zu der Rosahaarigen schaut.

„Wir werden euch helfen“, setzt sie monoton dazu. Wobei Minazuki sofort anfängt zu strahlen und ehrleichtert nickt.

„Vielen, vielen Dank“, bedankt er sich lächelnd.

„Wann kommen sie?“, hackt dieses Mal Nicole nach.

„Sie kommen, wie gesagt, immer wenn es Regend. Und dann immer kurz vor Mitternacht“, antwortet Minazuki.

„Gut, dann machen wir uns bereit“, meint Sakura dazu.

„Aber so solltet ihr nicht hinaus gehen, hier nehmt diese Mänteln. Sie schützen euch etwas vor dem Regen und nicht jeder erkennt sofort euer Gesicht“, kommt eine alte Dame dazu und reicht jeder der Kunoichi einen langen, grauen Mantel. Sie nicken sich zu und stehen auf. Sie ziehen sich den Mantel um, der nicht mehr war wie ein Umhang mit einer Kapuze. Schnell binden sie den Umhang vorne zu und gehen langsam nach draußen. Sie bemerken wie ihnen die Bewohner, die im Lokal sitzen hinterher schauen und ihnen tief in ihrem Inneren, viel Glück wünschen.

Draußen setzen sie sich ihre Kapuzen auf und laufen in die Mitte des Dorfes. Da sie nicht wissen aus welcher Richtung sie Angreifen würden, haben sie sich dafür entschieden.

Sie stellen sich im Kreis auf, so dass ihre Rücken in die Mitte zeigen und sie selber jeden Blickwinkel im Auge haben.

Der Regen durchnässt bereits ihre Haare und ihren Mantel, doch dies interessiert die Kunoichis nicht großartig und sie schauen mit eisigem Blick in ihre Richtungen.

„Hinata“, meint Nicole leise.

„Byakugan“. Hinata schaut sie mit ihrem Kekkei Genkai um und entdeckt nach einigen Minuten die Shinobi von Oto-gakure.

„Sie kommen, sie sind nur noch wenige Minuten von diesem Dorf hier entfernt“, informiert sie die anderen.

„Dann lass sie kommen“, meint Ino leise und macht sich bereit, wie auch die anderen.

Jedoch bemerken sie nicht, dass sie von vier Augen, seid sie das Dorf betreten haben, beobachtet werden.

„Sie sind da“, meint Hinata nocheinmal und deaktiviert ihr Kekkei Genkai und stellt sich in Kampfposition. In diesem Moment tauchen 8 Shinobi aus Oto-gakure vor ihnen auf.

„Was sehen meine wunderschöne Augen, sechs wunderschöne und noch so junge Frauen. Na euch würde ich allesamt nicht von der Bettkante schubsen“, lächelt der erste.

„Wir dich aber“, kontert Ino genervt.

Nicole macht einige Fingerzeichen und hebt das letzte vor ihrem Gesicht. Sie schließ ihre Augen.

„Augen der Unterwelt“, ruft sie laut und nimmt ihre Hände runter, als sie ihre Augen wieder öffnet werden ihre blauen Augen, doch rote Augen ersetzt.

„Byakugan“, ruft Hinata hinterher und auch ihr Kekkei Genkai bildet sich.

„Ah, zwei sind also im Besitz eines Kekkei Genkai. Da wird sich aber unsere Kage freuen“, lacht ein andere auf.

„Was den Kabuto oder Orochimaru?“, fragt Tenten belustig nach.

„Orochimaru, du dummes Huhn“, schnauzt ein andere. Wobei die Frauen die Augenbraue nach oben ziehen.

„Orochimaru? Ich dachte der würde von Sasuke Uchiha getötet?“, hackt Sakura nach.

„So wie du Sasori aus Suna getötet hast, hat Sasuke Orochimaru getötet“, lacht ein Shinobi auf. Sakura schaut ihn genervt an und bildet Fingerzeichen.

„Krischblütenversteck: Jutsu der Tausend scharfen Blüten“, meint Sakura und tausende von Blüten wirbeln nun um die acht Shinobis herum. Die laut aufschreien, da die Blüten in ihr Fleisch schneiden und sie zum Bluten bringen.

„Eisversteck: Jutsu der tausend Eiskristalle“, setzt Nicole hinterher und schwingt ihren Arm, so das tausende von Kristalle aus reinem Eis ihren Weg zu ihrem Gegner suchen, jedoch kann sie dieses Versteck nur, dank ihres Bluterbes. Sonst ist sie nur im Besitzt von Blitz und Wasser.

Wieder schreien die Shinobis laut auf.

„Schriftrolle der alten Titanen“, ruft Tenten und macht ein Fingerzeichen, während sie ihre Schriftrolle auf dem Boden schmeißt. Sie führt Chakrafäden in die Rolle und holt mit einem Schwung sehr viele Waffen heraus und lässt diese auf die Gegener los.

„Erdversteck: Jutsu der Knochenzerquetschung“, kontert Ino und presst ihre Hände zusammen, doch sofort weichen die Gegner nicht nur den Waffen soweit aus, sondern auch dem Jutsu.

„Wasserversteck: Jutsu der schwarzen Welle, der Vernichtung“, setzt Nicole dazu, ihr Augen färben sich blau und sie macht die entsprechende Fingerzeichen. Sofort erhebt sich hinter ihr eine Wasser Welle, die über ihren Kopf einbricht und die Gegner fortspült. Oder eher versucht, denn diese Springen auf ein Haus und bringen sich sofort in Sicherheit. Da Nicole darauf geachtet hat, keine Häuser zu beschädigen.

„So jetzt sind wir mal dran, meine Damen“, meint einer ihrer Gegner und fängt an Fingerzeichen zu machen. Sofort kommt auch schon ein Jutsu auf sie zu, so schnell wie sie können springen die Frauen auseinander und versuchen ihre Gegner im Auge zu behalten, was nun nicht mehr so leicht war. Da diese nahezu um sie herumwirbeln und ihnen keine Zeit zum Orientieren geben.

„So ein verdammter Mist“, flucht Hinata und springt weiter nach hinten. Sie kann sehen wie Sakura gerade mehre Räder schlägt um sich aus einer Gefahrensituation herauszuhelfen. Auch die anderen schlagen Räder oder machen Saltos um den Attacken auszuweichen. Hinata ist davon schon so abgelenkt, dass sie nicht mitbekommt wie mehre Kunais auf sie zukommt. Jedoch sehen es Sakura und Nicole, die beide schnell umdrehen und auf sie zu rennen. Mit einen gewaltigen Salto können sie einer anderen Attacke ausweichen und schaffen es beide rechtzeitig Hinata umzureißen. Hart kommen die drei auf dem Boden auf und ihre Luft wird aus ihren Lungen gepresst.

„Sakura“, ruft Ino.

„Nicole“, ruft Tenten.

„Hinata“, setzt nun Temari dazu. Die Frauen heben ihre Köpfe und schwingen sich wieder auf ihre Füße.

„Uns geht es gut, doch wir müssen es schaffen sie endlich zu besiegen“, meint Hinata atmen los und versucht wieder zu Luft zu kommen.

„Stimmt“, stimmt ihr Nicole zu.

„Okay, dann fangen wir doch einfach mal an. Alle hintereinander weg und am Schluss unsere Blütenjutsus“, meint Sakura grinsend und fängt auch gleich damit an.

„Nebelversteck: Nebelwand“, ruft Sakura laut und eine Nebelwand zieht auf. Die Attacken stoppen und die Gegener scheinen die Orientierung verloren zu haben. Hinata hat dank ihres Kekkei Genkai herausgefunden wo sich ihre Gegner aufhalten und macht ihre Freundinnen darauf aufmerksam.

„Wasserversteck: Jutsu des Wasserdrachen“, ruft Sakura auch sogleich erneut.

„Eisversteck: Jutsu des Eisdrachens“, setzt Hinata fort.

„Erdversteck: Erdspaltung“, meint Ino dazu.

„Feuerversteck: Jutsu der wilden Rose“, meint Tenten.

„Windversteck: Jutsu der Rasiermesser Tornado“, ruft nun Temari.

„Blitzversteck: Chidori…Nadeln“, meint Nicole zum Schluss.

„Krischblütenversteck…“, setzt Sakura auch sogleich erneut an.

„Erdbeerblütenversteck…“, meint Hinata dazu.

„Apfelblütenversteck…“, meint Ino nun.

„Hyazinthenversteck..“, meint Tenten.

„Lilienversteckt…“, setzt Temari dazu.

„Rosenversteckt…“, mein Nicole zum Schluss.

„Kombinations-Jutsu: Jutsu der sechs Jahrenzeiten“, meinen alle gleichzeitig und schwingen ihre Arme von rechts nach links, nun kommen tausende Kirschblüten, Erdbeerblüten, Apfelblüten, Hyazinthenblüten, Lilienblüte und Rosenblüten aus ihren Armen und rasen auf ihre Gegner zu. Die erneut laut aufschreien und sich ihre Wunden halten.

„Bringen wir es zu Ende“, meint Sakura sammelt in der Faust Chakra und haut diesen auf dem Boden, es gab ein Riss der immer größer würde und dann hört man nur noch wie die Gegner aufschreien und dann herrscht Funkstille. Es scheint als wären sie in das Loch hineingefallen doch dank der Nebelwand, könnte man noch immer nichts sehen.

„Nebelversteck: Nebelwand lösen“, löst Sakura das Jutsu auf und ihre Sicht klärt sich in Sekunden schnelle, nun können sie sehen das ein großen Loch in der Mitte des Dorfes war und das ihre Gegner wirklich da reingeflogen sind. Pech für sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-05-11T08:11:02+00:00 11.05.2014 10:11
Hi
Wieder mal ein gutes Kapitel :3
Der Kampf ist gut beschrieben ^^
Antwort von:  -Sorvana-
11.05.2014 13:27
Vielen dank:)
Kampfszenen liegen mir überhaupt nicht xD


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