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Elsanna - Eine Schulgeschichte

von

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Wie immer ein gewöhnlicher Morgen. Vielleicht nicht ganz, denn das Wetter war viel sonniger als sonst. Es war wohl eine gute Idee von Elsa heute ihre dünne Sommerstoffhose samt Bluse zu tragen. Auch wenn es vermutlich vielen noch zu kalt war, krempelte sie sogar ihre Ärmel hoch. Frühlingswärme und Blumenduft zog sich durch die Stadt und die Kirschbäume an der Schule, empfingen jeden Schüler mit einem malerischen Blütenteppich. Selbst Elsa musste sich eingestehen, dass ihr kaltes Wesen von diesem Farbenspiel aus Weiß, Pink und Rot nicht unberührt blieb. Es änderte jedoch nichts daran, dass Ihr Gewissen schwer auf ihrem Herzen lag. Seit wenigen Wochen trottete sie morgens mit dieser bedrückten Mime.

Als sie durch die Toröffnung auf den Schulhof ging, las sie wie so oft das große Schild mit der Aufschrift "St. Castitas-Gymnasium".
 

Auf ihrem Weg über den Hof kam eine bekannte Gestalt zu ihr gelaufen und schloss sich dem Gang der Weißhaarigen an. Ein blondes Mädchen mit weiter Jeans und bequemen Shirt lächelte Elsa an und grüßte sie.
 

»Guten Morgen Elsa!«
 

Nachdenklich sah die Angesprochene das blonde Mädchen an und erwiderte.
 

»Oh, guten Morgen. Ich kenne dich, du gehst in Annas Klasse stimmts? Tut mir leid, ich kenne deinen Namen nicht.«
 

Lächelnd wedelte die Fremde mit der Hand ab.
 

»Nicht schlimm, dafür kenne ich dich. Anna spricht nur von dir. Sie ist aber heute nicht da oder?«
 

»Nein, heute nicht. Sie ist mit dem Reitkurs auf einem Wettbewerb. Morgen ist sie aber wieder in der Schule.«
 

Just schlug in diesem Moment die Schulglocke. Der Unterricht begann, so wie jeden Morgen um 8:00 Uhr. Plötzlich wurde das Mädchen hektisch und lief in Richtung des Schuleingangs, währenddessen sie zu Elsa zurückrief.
 

»Tut mir leid, ich muss pünktlich da sein! Wichtige Klausur!«
 

Elsa winkte belustigt hinterher und folgte der Menge, die sich durch die Eingänge in die Klassenzimmer drängte. Der wilde Menschendschungel lichtete sich, indem sich alle in kleinere Gruppen aufteilten und in ihre Räume gingen.

Kaum betrat Elsa die Klasse, wurde sie bereits herzlich begrüßt.
 

»Hey Elsa! Endlich bist du da! Wir wollten einiges mit dir bereden!«
 

Es war Jessy, eine gute Freundin von Elsa. Ein brünettes, schlichtes Mädchen mit einem aufgeweckten Wesen. Sie nahm die helle Hand von Elsa und zog sie schnell zu einer Gruppe von Mädchen, die sich bereits an einem Tisch gebildet hatte. Auch davon begrüßten sie viele ganz herzlich, wonach Jessy von der Hand ihrer Freundin abließ.
 

»Mensch Elsa, was bist du eigentlich immer so eisig kalt? Ich hab dir schon mindestens 3 Taschenwärmer geschenkt. Die solltest du mal benutzen.« drang es halb ernst von Jessy, als sie sich ihre Hand wieder warm rieb.
 

Elsa entgegnete zwar reserviert, aber dennoch betroffen darauf.
 

»Das tut mir leid. Ich weiß auch nicht wieso. Vielleicht der Blutdruck. Was wolltet ihr denn mit mir besprechen?«
 

Jessy setzte sich zu den anderen und bot auch ihrer weißhaarigen Freundin einen Platz auf dem Tisch an.
 

»Die Mädchen und ich hatten gedacht, dass wir einen Tanzkurs anbieten sollten. Das wäre doch eine super Sache!«
 

Perplex wiederholte Elsa diesen Vorschlag.
 

»Einen... Tanzkurs?«
 

Elsa saß angelehnt am Tisch und blickte fragend in die Runde. Jessy ließ sich nicht zweimal bitten und erläuterte weiter enthusiastisch.
 

»Ja! Das wird klasse! Viele der Mädchen hier haben dafür gestimmt und da du Klassensprecherin, als auch im Schülerrat bist, hängt alles nur noch von dir und einer kleinen Sache ab.«
 

Ihre ruhige Art bezauberte ihre Mitschülerinnen, als Elsa darauf mit einem anmutigen Lächeln antwortete.
 

»Das klingt wunderbar. Eine wirklich schöne Idee. Wie kann ich dabei denn genau helfen?«
 

Kess grinsend legte Jessy einen Arm um ihre hellhäutige Freundin und redete bewusst etwas leiser, damit die Jungs in der Klasse nichts mitbekamen.
 

»Zuerst einmal müsste man das vor den Lehrern durchboxen. Damit solltest du aber keine Probleme haben. Du hast da gute Kontakte. Zum anderen müssten auch die Jungs mitmachen. Würde ja anderweitig auch keinen Sinn machen, nicht wahr?« zwinkerte die Brünette zu.
 

In der Klassensprecherin weckte sich ein eigenartig flaues Gefühl im Magen, als sie nachhakte.
 

»Ja, da hast du wohl recht. Aber worauf willst du hinaus?«
 

Wie ein Honigkuchenpferd grinste Jessy als sie flüsterte.
 

»Wir brauchen also jemand von den Jungs, der sehr beliebt ist und somit die Herde in den Stall führt. Ein Vorreiter wenn du so willst. Und da kommt nur einer in Frage, der beliebt genug dafür wäre. Und zwar Danny Thompson.«
 

Sie zeigte unmerkbar mit ihren Daumen nach hinten, wo Danny mit einigen Freunden saß und Unfug trieb.

Elsa sah sich den Jungen an. Ein blonder, grünäugiger Junge mit einem amerikanischen Flair. Jessy fuhr fort.
 

»Jeder liebt Danny. Er ist süß, kommt aus den Staaten, ist witzig, Sportler und nicht mal auf den Kopf gefallen. Und hat er nicht die schönsten, grünen Augen die du jemals gesehen hast? So einen Schnuckel würde ich sicher nicht gehen lassen. Aber es ist ja bekannt, dass er nur für eine was über hat. Und diese Person bist du.«
 

Etwas verwundert wiederholte Elsa das.
 

»Ich? Wieso denn ich?«
 

»Ach jetzt tue doch nicht so. Das weiß doch jeder inzwischen. Er wollte dich mal zum Essen ausführen, hat sich aber nie getraut zu fragen. Das haben die Jungs doch offen breitgetreten. Verübeln kann man es ihn ja nicht. Du bist das weibliche Pendant zu ihm. Du bist beliebt, hast gute Noten und bist im Schülerrat. Ganz zu schweigen davon, dass du bereits sehr frühreife Kurven hast.« Frech griente die Mitschülerin, als sie Elsa in den Po kniff.
 

Ihre weißen Wangen wurden umgehend rosa, als sie die Hand ihrer Freundin wegschlug und vor Verlegenheit etwas gereizt Parole bot.
 

»Jessy! Hör auf damit. Du weißt, dass ich das nicht mag.«
 

Kichernd beobachtete die Mädchenscharr dieses Geschehen. Die Angesprochene nahm davon wenig Notiz und lehnte wieder ihren Ellenbogen auf die Schulter von Elsa.
 

»Na, was sagst du? Mit ein wenig Bezirzen kriegst du ihn doch locker dazu oder? Und wer weiß, vielleicht wird da ja mehr draus.«
 

Mit angehobener Augenbraue stieß Jessy die Klassensprecherin mit den Ellenbogen an, doch diese schien von der Idee weniger begeistert zu sein. Verwundert beobachtete die brünette Freundin, wie Elsa abgeneigt zur Seite schaute.
 

»Hey, was hast du denn? Du bist doch nicht etwa schüchtern? Brauchst du doch gar nicht sein! Danny steht total auf dich. Das garantiere ich dir.«
 

»Nein, das ist es nicht.«
 

»Hm? Sondern?«
 

Darauf konnte Elsa keine Antwort geben. Sie kannte die Antwort zwar, aber weder sich selbst, noch vor den anderen wollte sie dieses Geständnis anerkennen. Umgehend fürchtete sie um ihr Geheimnis und beendete diese Diskussion mit einer schnellen Zustimmung.
 

»In Ordnung, ich mache es. Ich bitte ihn nach der Schule darum. Hier ist es mir gerade zu laut und ich glaube ich höre die Schlüssel von Frau Wallenbach im Flur. Englisch fängt jetzt an.«
 

Wie aufs Stichwort betrat die schrille, ältere Englischlehrerin Frau Wallenbach das Klassenzimmer und stellte ihre schwere Tasche auf den Pult mit den Worten.
 

»Good morning my dears! Let us learn something today about economy in general!«
 

Der Tag verlief fast wie jeder andere. Keine großen Überraschungen warteten auf Elsa. Meiste Zeit verfolgte sie nicht einmal den Unterricht. An ihrem Fensterplatz sah sie in regelmäßigen Abständen nach draußen und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Die blauen Augen glänzten im Sonnenlicht, als sie die Baumkronen und dem Leben darin ihre meiste Beachtung zukommen ließ. Wie gern wäre ihr Leben so unkompliziert wie das der Vögel oder der Eichhörnchen. Frei von gesellschaftlichen Vorschriften, die ihr vorgaben, was sie zu tun und zu lassen hatte. Vor allem, was falsch und unmoralisch sei. Vielleicht war auch nur sie verkehrt. Normal konnte sie sich schon lange nicht mehr nennen.

Wie konnte etwas so Schönes nur so falsch sein?
 

Ein lautes, penetrantes Klingeln entließ die Schüler in ihre Freizeit. Der Schultag war vorbei und stürmend verließen die Jungen und Mädchen des St. Castitas-Gymnasiums das Gelände. Elsa hatte vor lauter wirrer Gedanken das Klingeln nur temporär mitbekommen. Allein blieb sie in der Klasse zurück und packte halbherzig ihre Schulsachen ein. Ihre Aufgabe Danny aufzusuchen, hatte sie bereits vollkommen verdrängt. Leider konnte sie sich stets darüber gewiss sein, dass Jessy keine Möglichkeit außer Acht ließ, Elsa verkuppeln zu wollen oder an ihren unangenehmen Pflichten zu erinnern.

Somit war Elsa nur wenig überrascht, dass sie in der offenen Zimmertür plötzlich einen überraschten, blonden Jungen vorfand, der von einer aufgeregten Jessy in den Raum geschoben wurde. Bestmöglich versteckte Elsa ihren Unmut und seufzte nur leise. Jessy schob den jungen Mann bis an den Tisch der Klassensprecherin und stellte sich für einen kurzen Moment neben den vermeintlich attraktiven Herren. Etwas außer Atem sprang ein kurzer Satz aus ihr hervor.
 

»Ihr wolltet etwas besprechen. Wir sehen uns dann morgen Elsa!«
 

Das brünette Mädchen stürmte schnellstmöglich aus dem Raum hinaus und als sie im Flur war, hörte man einen letzten hallenden Kommentar von ihr, bevor sie verschwand.
 

»Ihr beiden werdet sicher wunderschöne Kinder bekommen!«
 

Danny war verlegen wegen dieser Anmerkung und vermutlich auch wegen der Situation an sich. Elsa hingegen war es viel mehr unangenehm und sie entschuldigte sich für ihre Freundin.
 

»Bitte entschuldige Jessy. Sie meint es nur gut.«
 

Die Stimme des Blonden wirkte witzig und angenehm.
 

»Hey, kein Problem. Ich hab sie schon ein paar Mal in der Klasse in Aktion gesehen. Solange sie kein Kaffee bekommt, ist sie ganz lustig.«
 

Einen kleinen Lacher gaben beide von sich, wonach Elsa das Gespräch weiterführte.
 

»Du fragst dich sicher was das alles hier soll.«
 

Er trat einen Schritt näher an seine Klassenkameradin heran.
 

»Ich kann es mir irgendwo denken. Hör zu, ich weiß die Sache damals wurde groß und offen breitgetreten und es stimmt. Ich gib es ja zu, ich wollte dich mal nach einem Date fragen. Aber du warst immer mit deiner Schwester Anna unterwegs und nie wirklich allein. Da war ich ehrlich gesagt ein wenig zu... zurückhaltend? Ich glaub das trifft es ganz gut.«
 

Elsa schrak hoch, als dieser Junge anfing über ein solch sensibles Thema zu reden.
 

»Ach, Anna und ich? Ja, wir sind halt Schwestern. Wir passen aufeinander auf. So wie es Freundinnen halt tun. Du bist ja auch oft mit deinen Freunden zusammen. Also, nicht so zusammen. Sondern mehr mit denen unterwegs.«
 

Ihr war nicht klar, dass sie sich auf ein ganz falsches Thema konzentrierte und statt davon abzulenken, nur mehr darauf aufmerksam machte. Gewissermaßen hatte sie aber Glück im Unglück, denn Danny nahm diese Nachricht etwas anders auf.
 

»Willst du damit sagen, dass du auch mich deswegen nicht fragen konntest?«
 

Völlig durcheinander von diesem Wirr an Missverständnissen blinzelte Elsa verdutzt.
 

»Eeeh... Dich fragen?«
 

Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie vermutlich falsche Signale gesendet hatte. Denn ihr amerikanischer Mitschüler nahm ihre Hand und sah ihr ins Gesicht.
 

»Also... wenn du auch so empfindest, dann könnten wir es doch mal versuchen. Ich meine, du schwirrst mir schon seit so langer Zeit im Kopf rum. Du bist klug und wirkst immer so damenhaft. Ganz anders als die ganzen anderen Mädchen hier in der Klasse. Dazu bist du wirklich... wunderschön.«
 

Der junge Mann näherte sich Elsas Gesicht und wollte sich für einen Kuss bereit machen. Erst jetzt bemerkte die Klassensprecherin, wie wenig Interesse sie an ihn hatte. Sie konnte nichts von dem ausmachen, was alle Mädchen an diesen Jungen schätzten. Weder als attraktiv, noch als interessant konnte sie diesen Mitschüler ansehen. So wie bei jedem anderen Mann auch.

Abweisend sahen Elsas blauen Augen, dem zum Kuss ansetzenden Gesicht des Schönlings entgegen. Ihre andere Hand drückte ihn an der Brust zurück, bevor er noch näher kam. Seine Augen öffneten sich wieder und sein Blick machte umgehend klar, dass er das als Letztes erwartet hätte.
 

»Aber... ich dachte du wolltest auch.«
 

Elsa zog ihre Hände wieder an sich und neigte sich weg.
 

»Nein, das wollte ich gar nicht. Du bist ein netter Kerl, aber in der Art hab ich kein Interesse an dir. Tut mir wirklich leid.«
 

Während Elsa dem Mädchenschwarm erklärte, was genau los war, rieb dieser sich seine Hand und kommentierte kurz.
 

»Mein lieber Schwan, du hast aber kalte Hände. Wow.«
 

Die Weißhaarige schenkte diesem Kommentar keinerlei Beachtung und fuhr fort.
 

»Ich sollte dich nur aufsuchen, damit ich dich für den Tanzkurs überzeugen kann. Jessy und die anderen wollen hier einen solchen Kurs einführen, jedoch wollen das nur die Mädchen. Jungs machen da ohnehin nicht mit. Also sollte ich zu dir gehen, weil du unter den Jungs beliebt bist. Wenn du kommst, folgen alle anderen.«
 

Händereibend sah Danny zur Seite.
 

»Oooh... Das ist jetzt peinlich.«
 

Ein belustigter Seufzer drang von Elsas Lippen, als sie ihn wieder ansah und sich ihre Tasche nahm.
 

»Nein, ganz und gar nicht. Danke für deine schönen Worte. Du findest sicher jemanden, der dir mit den gleichen Gefühlen entgegenkommt. Bis morgen.«
 

Als sie den Raum verlassen wollte, lief ihr bis zur Hälfte Danny hinterher und fragte.
 

»Kannst du mir zumindest sagen was mit mir nicht stimmt? Bin ich nicht dein Typ? Magst du mehr Schwarzhaarige? Ich könnte mir die Haare Färben!«
 

Ohne anzuhalten antwortete sie.
 

»Nein, entschuldige. Das hat nichts damit zu tun. Selbst wenn du Camouflage-Muster im Haar hättest, würde es keinen Unterschied machen.«
 

Zurück blieb ein enttäuschter, fluchender Danny, der lieber wartete um die Situation nicht noch unangenehmer zu machen, indem er mit ihr mitläuft.
 

Als sie den Flur entlanglief und endlich auf den sonnigen Schulhof ankam, blieb sie auf den Blütenteppich unter dem Kirschbaum stehen. Sie öffnete einen Knopf ihrer Bluse und holte den Anhänger ihrer silbernen Kette heraus. Es war ein Herz, mit eingravierten Schneeflocken auf der einen Seite und einer gravierten Aufschrift auf der anderen.
 

Anna + Elsa
 

Ihr Lächeln strahlte aus ihr heraus als sie in sich flüsterte.
 

»Nein. Keiner kommt an sie heran...«
 

Ende des Kapitels



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Nici-
2020-01-21T20:57:25+00:00 21.01.2020 21:57
Ohhhh soooooo ein schönes Kapitel 😍😍😍 warum kam denn da nie ein zweites? Das macht mich traurig 😢 hätte jetzt gern in einer elsanna Story auch gern elsanna gelesen 😢 schade aber das erste Kap war toll.
Von:  ShadowAngel12
2015-03-31T16:21:48+00:00 31.03.2015 18:21
Voll cool ich hoffe du schreibst mal weiter^^
Von:  Krypteria
2014-07-18T16:52:40+00:00 18.07.2014 18:52
Wow, sehr schön geschrieben :)
Ich hoffe, da kommt noch mehr?!
Von:  bumbleleen
2014-06-10T10:14:53+00:00 10.06.2014 12:14
Omg ich kann garnicht glauben was ich hier gefunden hab....
Ich freue mich riesig darueber mal nicht ne elsanna fanfiction auf englisch lesen zu muessen damit meine ich ong es gibt jenanden in.diesem land der....naja du Weisst vllt was ich meine....Naja egal ich freue mich jedenfalls riesig darueber und es ist gut geschriebn! Das ist es wirklich


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