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"Little Bedtime Storys"

Wenn du nicht schläfst, bist du nicht sicher...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo erstmal. Ich entschuldige mich wieder für die Verspätung aber ihr wisst ja mittlerweile wie ich bin ^^" Das empfohlene Lied ist wieder von myuu und trägt den Titel "Nebula."

myuu – Nebula: http://www.listenonrepeat.com/watch/?v=tXC5pgOKcRw&index=5&list=PL6674FE0F7323E5BC

Viel Spaß... Komplett anzeigen

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"Vielleicht ist es noch fern..."

Vor ein paar Sekunden war alles ruhig gewesen. Jeder hatte dem Ende der Geschichte gelauscht. Doch jetzt waren alle aufgesprungen und zurückgewichen. Ihre Gesichter mit Angst erfüllt, ihre Augen auf die Tür fixiert, die sich plötzlich geöffnet hatte. "Warum schaut ihr den alle so?" fragte die Person die in den Raum betreten hatte. "Verdammt Miranda! Kannst du nicht anklopfen?" schimpfte Timothy Miranda von seinem versteckt unter Allens Bett. Er hatte sich darunter verkrochen als sich die Tür plötzlich geöffnet hatte. Rabi, der zu groß war um unter Allens Bett zu passen, schaute nun unter Allens Bettdecke hervor. "Oh guten Abend Miranda." "Tut mir leid, tut mir leid, tut mir leid." Miranda entschuldigte sich mehrmals. "Ich konnte nur nicht schlafen und hab einen kleinen Spaziergang gemacht. Dann hab ich Rabis Stimme aus deinem Zimmer kommen hören Allen. Sag mal störe ich euch bei irgendetwas?" Sie schaute herüber zu Allen der vor schreck in die Ecke gerückt war und seinen Rücken an die Wand presste und Linali, die ihn umklammerte und ihren Kopf auf seine Brust drückte. Als sie bemerkten was sie da machten rückten sie wieder auseinander und standen auf. "Äh wir erzähle ein paar Geschichten, willst du zuhören?" Allen und Linali setzten sich wieder zur Kerze und auch Rabi und Timothy setzten sich in die Raummitte. In Allens Kopf tauchte das Bild einer Gestalt auf. Genauer gesagt war es nur ein Gesicht, aber die erinenrung an es beängstigte ihn. Es war ein kindliches Gesicht. Mit langen schwarzen Haaren. Nur die Augen waren seltsam. Sie waren nicht vorhanden. Dort wo sie hätten sein sollen oder wo sie waren, waren jetzt große schwarze Löcher. "Wenn ich darf setz ich mich gerne zu euch." sagte Miranda und setzte sich neben Linali. "Okay Miranda, ich schlage vor das du dann die nächste Geschichte erzählst."
 

Einst lebte ein einsamer Mann in einer großen Stadt. Als der Mann eines Tages durch die Stadt lief fand er ein kleines Blatt Papier. Darauf war eine Porträtzeichnung einer jungen Frau. Es war die schönste Frau die er jemals gesehen hatte. Sie hatte lange blonde Haare und trug ein schwarzes Kleid. Ihre Hand hatte sie auf die höhe ihres Gesichtes gehoben und hielt zwei Finger hoch. Der Mann hatte sich augenblicklich in das Mädchen verliebt. Er musste herausfinden wer sie war, wo sie wohnte. Die Stadt in der er lebte war bekannt für seine Porträtzeichener und deshalb gab es hier auch entsprechend viele. Aber er lebte seit seiner Geburt in dieser Stadt und kannte alle Zeichner. Einer nach dem Anderen besucht er sie alle, befragte sie, in der huffnung einer von ihnen hätte das Bild gezeichtnet, aber alle verneinten. Entäuscht ging er nach hause. Mitten in der Nacht wachte er auf. Jemand klopfte an sein Fenster. Es war das Mädchen auf dem Porträt. Er spang auf. Er machte sich nicht einmal die Mühe sich etwas anzuziehen. Er rannte dem Mädchen nach das sich lachen durch die Gassen der Stadt bewegte. Dann kam er auf einer Starße an. Er wusste das Mädchen war geradewegs darübergelaufen. Es war auf der anderen Straßenseite. Er musste sie einholen. Umbedingt. Das letzt was er sah war ein Pferd. Eine Postkutsche war auf dieser Straße unterwegs gewesen. Er hatte sie nicht gesehen. Er hatte sie nicht gehört. Und selbst jetzt, als sein Brustkorb von einem Pferdehuf zermatscht worden war, war sein letzter Gedanke das Bild des Mädchens, das er geliebt hatte ohne sie auch nur einmal wirklich gesehen zu haben. Ein Mann stieg aus der Kutsche aus. Er rannte zu dem verletzten hin, wollte hilfe holen. Doch sein Blick blieb an etwas anderm hängen. Ein Stück Papier das der Tote in der Hand hielt. Er hob es auf und sofort hatte er alles um sich herum vergessen. Das einzige was ihn noch interessierte war dieses Blatt Papier. Darauf war eine Porträtzeichnung einer jungen Frau. Es war die schönste Frau die er jemals gesehen hatte. Sie hatte lange blonde Haare und trug ein schwarzes Kleid. Ihre Hand hatte sie auf die höhe ihres Gesichtes gehoben und hielt drei Finger hoch...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bin wie immer offen für Kritik. ^^

Dann wünsche ich euch noch einen schönen Tag und bis bald euer Raven. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sunmarinchen1999
2014-06-04T14:37:46+00:00 04.06.2014 16:37
Cooles Kapitel wirklich gruselig (wie viele sie wohl noch umbringt) schreib weiter und die Musik passt super dazu :) ♡


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