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Tala & KAi

von

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TALA & KAI
 

"Was ist nur mit mir los? Ich müsste mich doch hier wohlfühlen! Davon hab ich schon immer geträumt. Von Perfektion, genau und die werde ich nur hier und auch nur mit Black Dranzer erlangen. Es ist mir überhaupt nicht schwergefallen die Bladebreakers zu verlassen.

Aber es stimmt was alle sagen. Ich bin anders geworden. Die Demolitions Boys und alle anderen denken es wäre nur ein Gerücht, aber Brian weiß, dass es stimmt. Er hat schließlich in meinem Tagebuch gelesen. Bestimmt um mir nachzuspionieren . Wir haben nie darüber gesprochen aber ich weiß, dass er mich irgendwann verraten wird.

Irgendwie vermisse ich die Bladebreakers. Ach, was sag ich!!! Die können mir doch gestohlen bleiben!! Alleine zu sein ist sowieso besser!!! Ich bin immer noch so wie früher, doch es ist noch etwas dazugekommen. Ein Gefühl der Unsicherheit. Immer wenn er in meiner Nähe ist werde ich unsicher. Mein Herz fängt an zu rasen und wenn er mich berührt versuch ich immer zurückzuweichen. Genieße aber trotzdem jede Sekunde mit ihm, wenn ich bloß seinen Namen höre droht mein herz schon zu zerspringen. Ich wäre am liebsten den ganzen Tag bei ihm. Aber ich hab mir oft die Frage gestellt was das zu bedeuten hat. Die Erklärung ist ganz einfach. Ich liebe ihn!!! Ich muss mich entscheiden. Entweder ich werde der beste Beyblader der Welt und ich verleugne somit alle Gefühle, das will ich ja eigentlich auch, oder ich sag es ihm. Aber das ist unmöglich!! Sie würden mich alle auslachen. Und sowieso hasst er mich, mindestens so viel wie Brian. Ich habe ihm den Platz als Teamcaptain streitig gemacht."
 

Kapitel 1

Er machte die Tür auf und ging langsam mit sicherem Schritt hinaus auf den Flur. Es war dunkel. Bestimmt schon Mitternacht. Doch er fand keinen Schlaf. Dieser Gedanke schwirrte ihm im Kopf herum. Andauernd. Dieser ihm allmählich angenehm vorkommend Gedanke. Am Anfang hat er sich immer nur vorgestellt ihn zu küssen, nur einmal , ganz kurz und dann einfach nur in seinen Armen zu liegen. Aber aus diesem einem wurde ein langsam ein langer intensiver Kuss. Der damit endete, dass sie sich am ganzen Körper küssten und nicht mehr damit aufhören wollten.

Um sich abzulenken wollte er noch ein bisschen trainieren. Aber er war so Gedanklich abwesend, dass ihm sogar sein sonst treu untergebener Black Dranzer nicht gehorchte. Um nicht alles zu Kleinholz zu verarbeiten beschloss er das Training auf morgen zu verschieben.
 

Kapitel 2

Es war schon fast morgen ,als er in sein Qartier zurückkehrte. Ohne den vor sich schlafenden Brian auch nur eines Blickes zu würdigen zog er sich aus und stellte sich unter die kalte Dusche .Er spürte, wie das kalte Nass an seinem müden Körper herunter floss, ohne ihn besonders zu erfrischen. Er stand bestimmt eine halbe Stunde so da, bis ihn ein schlecht gelaunter Brian aus der Dusche zerrte um ihm zu erzählen ,dass bei ihnen im Zimmer Tala stand und mit ihm reden wollte.

" Ich war völlig überrascht. Was wollte er von mir? Mein Herz raste schon wieder wie verrückt und mir schwirrten millionen von Gedanken im Kopf herum. Völlig perplex stiefelte ich in den Schlafraum hinaus. Ich merkt noch nicht einmal das ich nichts an hatte. Da stand er. Er war fast nackt. Er hatte nur seine Shorts an und war anscheinend erst vor ein paar Minuten aufgestanden. Als er mich ansprach erlebte ich alles durch einen Nebelschleier. Ich war aufgeregt. Er sprach zwar mit mir aber ich verstand kein Wort. Mein Herz war dem Zerspringen nah und ich weinte fast. Was hätte ich dafür gegeben ,dass Brian nicht im Raum gewesen wäre."

Er stand da mit verschränkten Armen und düsterem Blick wie es seine Art war. Es sah fast so aus als wollte er Tala seine Überlegenheit zeigen. Kai schaute ihm jedoch tief in die Augen. Und wenn sein Äußeres so kalt war wie immer , seine Augen verrieten ihn doch. Er wurde von Brian ganz genau betrachtet.

- Hey Kai , ich rede mit dir!! Du sollst sofort zu Voltaire kommen. Er will dich sofort sehen!!
 

Kapitel 3

Kai rannte durch die Gänge der alten Abtei ,geradewegs auf das Zimmer zu. Er wurde mit einem unverständlichen Blick begrüßt und aufgefordert sich zu setzen.

-Ich habe gehört du schläfst Nachts nicht mehr und wanderst herum und gehst in dir verbotene Räume. Was beschäftigt dich so, dass du keinen Schlaf findest?

- Seit wann machst du dir Sorgen um mich?

- Mir sind unschöne Dinge zu Ohren gekommen.

Er sagte nicht mehr und schaute ihm nur fest in die Augen. Ganz plötzlich macht Kai kehrt und ging aus dem Zimmer. Nicht eilig aber schnell genug um nicht unsicher oder ertappt zu wirken

"Ich habe ihn nicht ausreden lassen ,aber es gibt nur eine Sache, die er damit gemeint haben könnte und ich wusste auch schon wer ihm das alles erzählt hatte. Brian würde leiden. Denn der alte Kai würde wieder zurückkehren. Ich war fest entschlossen ihn tot zu schlagen. Mehr als jemals zuvor sehnte ich mich danach in seinen Armen zuliegen. Von ihm gestreichelt und geküsst zu werden...."

Auf dem Rückweg mied er die mit Kameras gespickten Hauptgänge und schlich sich durch viele geheime Nebengänge ins Quartier zurück. Er wollte nicht das jemand sein Gesicht sieht , denn erwar sich nicht sicher ,ob er seinen gewohnten Gesichtsausdruck oder eher für ihn total untypischen und gequälten Eindruck machte. Er wollte keinen falls das jemand denkt er sei schwach oder gar emotional.

Als er die Tür öffnete, sah er Brian, der gerade dabei war sich anzuziehen. Er packte ihn am Kragen und bohrte ihm eine Spitze seines Armschoners tief in die Innenseite seines rechten Oberschenkels. Brian schien das aber irgendwie wenig zu beeindrucken.

"Ich schrie ihn an ,ob er irgendwas von dem was er in meinem Tagebuch gelesen hatte an meinen Großvater weiter gegeben hätte. Ich erhielt nur eine Nüchterne Antwort :- Kai , du bist schwach geworden!

Starr vor Schreck ließ ich ihn fallen. Meine Wut war wie weggeblasen. An ihre Stelle trat blanker Hass. Das Bedürfnis ihm auf der Stelle den Kopf abzureißen!"

Kai tat ihm nichts. Noch nichts.
 

Kapitel 4

In dieser Nacht konnte schon wieder nicht schlafen. Er stand auf und zog sich an. Komischerweise ging er nicht, wie jede Nacht planlos durch die Abtei, sondern bewegte sich, als ob er nie etwas anderes getan hätte, völlig geistesabwesend auf Talas Einzelquartier zu.

" Als ich vor der Tür mit der Nummer 88 stand wurde mir erst bewusst. Wo ich war. Ich stand genau vor Talas Tür. Ich überleget mir ob ich nicht einfach zurückgehen und versuchen sollte etwas zu schlafen, aber ich tat etwas ganz und gar verrücktes. Ich öffnete die Tür und stolperte unsicher in sein Zimmer. Doch er war nicht da. Weder im Bett noch anderswo. Ich begann ihn zu suchen, in der ganzen Abtei. War er vielleicht bestraft worden ,dass ich so patzig zu Voltaire gewesen war? Nach einer endlos erscheinenden Zeit des Suchen fand ich ihn im Abteigarten. Er saß einfach ganz still da und starrte vor sich hin. Ich setzte mich neben ihn. Als er keine Anstalten machte aufzustehen oder vor mir zu flüchten, nahm ich seine Hand. Einfach so. Ohne einen bestimmten Grund. Und er wehrte sich nicht dagegen. Ich versuchte ihm in die Augen zu schauen, aber sah immer wieder weg. Ich war so nah dran. Meine Seele schrie förmlich danach."

Und so saßen die beiden da. Erst nachdem die Abteiuhr eins geschlagen hat, fing Kai an sich zu bewegen. Er genoss jeden Moment, den er Tala so nahe sein durfte und umgekehrt schien es genauso. Ohne ein Wort zu sagen oder sich zu verabschieden stand Tala auf, befreite sich von Kais Griff und und ging durch die dunkle kalte Nacht zurück in die Abtei. Kai blieb wie erstarrt sitzen, als ob er noch immer Talas Hand halten würde.

"Es war wie eine Erlösung für mich, als ich mit Freuden Feststellte, dass meine Beine noch funktionierten und noch nicht festgefroren waren. Er hat sich nicht dagegen gewehrt als ich seine Hand nahm. Aber warum? Ich dachte er hasst mich!"
 

Kapitel 5

Als er am nächsten morgen aufwachte war es immer noch dunkel. Er war gestern Nacht noch lange durch die Abtei gewandert. Immer daruf bedacht nicht gesehen zu werden.

Er stand auf, verharrte eine weile bewegungslos und schlurfte dann ins Bad. Das Wasser der Dusche war heiß. So heiß , dass er sich beinahe daran verbrannte. Doch er nahm all das nicht wirklich wahr. Sie trainierten nach bestimmten, genau an sie angepassten Trainingsmethoden. Jeder für sich. In einem separatem Raum mit eigener Beyarena. Der Trainingsraum platzt fast vor Kameras und Startvorrichtungen für andere Blades. Oft kämpfen sie auch in Simulationen , in denen sie dann ihr Bit-Beast auf ihre Gegner hetzen sollen. Das Training war hart und dauerte den ganzen Tag und wurde nur durch das Wegräumen zerstörter Übungsblades unterbrochen. Die Demolitions Boys trainierten nie miteinander. Nie als Team. Immer alleine.

" Als ich nach dem Training zum Essen ging, war ich überrascht dass ich fast ganz alleine war. Hatte alle anderen früher Schluss gemacht? Tala sah ich auch nirgendwo. Als ich in Unserem Quartier ankam wartete Brian schon auf mich. Er schaute voller Argwohn und Hinterlist auf mich herab. Das hätte er sich früher nie getraut. Sein Gesichtsausdruck und seine Augen verrieten mir , dass er sich über mich lustig machte."

- Hey Kai, ich hab ne Nachricht für dich!!

- Von wem?

- Tala bittet dich heute Nacht runter an die Brücke an der Wolga zu kommen. Er will mit dir reden.

Kai stand da wie immer. Dir Arme verschränkt, den schal ins Gesicht gezogen, die Augen halb zu und tat so als würde ihn das alles nichts angehen. Doch in Wirklichkeit brannte er innerlich. Einerseits stellte er sich vor wie er Brian als Strafe für seinen unverschämten Tonin Stücke reist und andererseits musste er an Tala denken. Im Abteigarten hatte er ihn das letzte mal gesehen. Er hatte noch nicht einmal mit ihm gesprochen. Und jetzt wollte Tala sich mit ihm treffen.
 

Kapitel 6

"Ich staakste durch die eiskalte Nacht. Es war nicht schwierig gewesen aus der Abtei herauszukommen. Ich war einfach nur aus dem Fenster gesprungen. Schon von weitem sah ich die riesige Silouette der mächtigen Brücke. Als ich etwas näher kam sah ich eine kleine Gestalt , die sich, um sich vor dem Wind zu schützen, dicht an den äußerten Brücken Pfeiler gelehnt hat. Mein Herz fing an zu rasen und ich taumelte. Wie sollte ich reagieren? Da stand er. Die Hände in den Taschen und den Rollkragen tief in das schneeweiße Gesucht gezogen. Der Wind schien mit seinen roten Haare zu spielen. Er wehte sie mal vor mal zurück. Je näher ich kam , desto stärker wurde meine Angst vor dem, was er zu mir zu sagen hatte."

Er stellte sich ein paar Meter entfernt von Tala unter die Brücke. Tala stand einem weit grimmigerem guckendem Kai gegenüber als sonst. Er zog sein Blade blitzschnell aus der Tasche und Kai zuckte zusammen. Aber anstatt Wolborg auf ihn zu hetzen ,legte er ihn neben sich in den Schnee. Kai hatte verstanden. Tala wollte also auf keinen Fall kämpfen. Kai schöpfte neuen Mut und macht drei Schritte in Talas Richtung. Sie standen jetzt so dicht, dass der eine des anderen heißen Atem spüren konnte

- Das neulich im Abteigarten, das ....

weiter kam er nicht, denn Tala hatte ihm seinen Finger auf die Lippen gelegt. Kai schloss die Augen. Er spürte wie Tala ihm das Gesicht streichelte und langsam mit seiner angenehm warmen Hand unter seine Jacke glitt und seine Hand auf Kais Herz legte. Ob er spüren konnte, wie schnell es schlug? Er machte die Augen auf und schaute sprachlos je fast überrascht an. Dieser erwiderte lächelnd seinen Blick. Kai wollte den Mund öffnen ,etwas sagen. So was verrücktes sagen wie " Ich liebe dich...", doch erneut verschloss Tala seinen Mund mit einem Kuss. Er konnte ihn nun ganz genau spüren. Er war ihm so nah. Talas Hand lag immer noch auf seinem Herzen.

"Ich hätte in diesem Moment sterben können.....Seinen Lippen waren so weich und warm. Er schien sich seiner Sache völlig sicher zu sein. Seine habd glitt unter meiner Jacke hervor, wahrscheinlich und gleich darauf beide Arme um mich zu legen zu können. Er knabberte zärtlich an meinen Lippen und seine Zunge begann sich langsam, aber deutlich, ihren Weg in meinen Mund zu suchen. Ich erwiderte ihm seine Suche und kam ihm entgegen. Er wütete regelrecht in meinem Mund, aber als ich versucht zurückzuweichen wurde er zärtlicher. Ich tat e ihm gleich und spürte seine weiche, pulsierende Zunge an der meinigen. Einen intensiveren und schöneren Moment hatte ich noch nie erlebt."

Die Welt um sie herum schien still zu stehen. Sie war unwichtig geworden. Sie genossen jeden Moment. Durch sie an seinem Hals liegenden Hand konnte Kai Talas rasenden Puls spüren. Plötzlich hielt Tala inne und zog sich zurück. Kai empfand nun unendliche Leere. Er bat, ja er flehte Tala schon fast an durch streicheln seines Nacken weiter zu machen. Doch dieser lächelte nur und hauchte ihm, ohne den Augenkontakt zu verlieren die Worte "Ich liebe dich!" und " Die suchen uns bestimmt schon!" ins Ohr. Er hob sein Blade auf, fuhr ihm noch einmal als Abschied zärtlich über den Handrücken und verschwand in Richtung Abtei in der Dunkelheit.

"Atmen! Genau ich muss atmen! Ich konnte kaum glauben was de gerade passiert war. Völlig frei , ohne Sorgen, zog ich meinen Schal wieder tiefer in Gesicht und Stapfte, Black Dranzer fest umklammernd durch den Schneesturm und die bittere Kälte zurück zur Abtei."
 

Kapitel 7

Das Reinkommen in die Abtei war genauso einfach wie das Rauskommen. Er benutzte dasselbe Fenster. Es war ganz still alle schienen zu schlafen. Er trottete in "wunderschönen" Gedanken versunken zurück ins Quartier.

"ich hatte nicht damit gerechnet, dass Brian noch wach war und war somit umso mehr erstaunt, als ich mit einem erwartungsvollen "und" begrüßt wurde."

- Das geht dich gar nichts an!

Kai drehte sich genervt um und schmiss wütend Brians Sachen vom Tisch.

-Was habt ihr denn schönes gemacht? Ich seh's doch an deinem Grinsen: Voltaire wartet schon auf die Vorstellung eurer kleinen Romanze!! Dein Tagebuch ist übrigens langweilig geworden, denkst du eigentlich nur noch an Tala? Du bist echt schwach geworden ,genau so wie Tala der Versager!

Zusehens mit sich selbst zufrieden, dass er Kai so wunderbar ärgern konnte, ließ Brian sich nach hinten aufs Bett fallen, flüsterte noch ein "Oh, Tala..!" hinterher um Kai zu nerven und brach schließlich in schallendes Gelächter aus. Das war zu viel!!! Als Brian merkte, wie er aus dem Bett gezerrt wurde und gegen die Wand geschleudert wurde war es schon zu spät.

"Jetzt war ich sicher!! Dieses gottverdammte Schwein würde ich umbringen!! Gleich hier auf der Stelle!! Die Wut und der angestaute Hass kroch in mir hoch. Nicht nur ,dass er mich sondern auch noch Tala in den Dreck gezogen hatte..."

Kai zog ihn unsanft hoch und packte ihn am Kinn, so fest dass er ihm fast den Kiefer brach. Jedes mal wenn Brian sich versuchte sich auch nur ein bisschen zu bewegen kassierte er einen Tritt in den Magen oder sonst wohin.

-Sag mir sofort was du Voltaire erzählt hast

-Die Wahrheit sonst nichts.

Schmerzverzerrt versuchte sich Brian das Blut vom Mund zu wischen, wurde aber von Kai für diese Bewegung mit einem heftigen Schlag ins Gesicht bestraft.

-Mich würde wundern, wenn du überhaupt wüstes, was das Wort Wahrheit bedeutet !!Willst du mir nicht antworten ??Was hast du Voltaire erzählt? Mach's Maul auf!!!

Brian grinste nur, so gut, wie man mit einem halb gebrochenen Kiefer noch grinsen konnte und antwortete nicht. Um ihm zur Sprachwiederfindung zu verhelfen, versetzte Kai ihm mit den rasiermesserscharfen Armschonerspitzen zuerst am Brustkorb, dann am Hals und schließlich gefährlich nahe an der Halsschlagader tiefe und schmerzhaft Schnitte.

" Brian schwieg! Das machte mich so rasend, dass ich wahllos auf ihn einschlug und ihn mehrmals mit dem Kopf gegen die Wand hämmerte.

Zwischen einem Hustenanfall aus Blut und Schleim und Kais heftigen Schlägen würgte Brian ein paar Worte hervor.

-Ich hab...ihm..nichts..gesagt!

-Wie bitte?

-Ich hab nichts gesagt! Jedenfalls nichts über Tala und dich. Das wollte ich mir als krönenden Abschluss aufheben. Er wollte wissen warum du so komisch und unkonzentriert bist. Da hab ich ihm vorgelogen ,dass du die Bladebreakers vermisst.

"Ich verletzte ihn mit einem letzten Schlag und er blieb bewusstlos am Boden liege. Vielleicht hatte er mich ja angelogen?! Aber das glaubte ich nicht. Ich hatte ihm ja ziemlich zugesetzt. Jetzt tat er mir fast leid , wie er da auf dem Boden lag und sich nicht mehr bewegte."

Kai hatte Brian ziemlich übel zugerichtet und so verbrachte dieser die nächsten drei Tage auf der Krankenstation.(oder wie Jazzman sagen würde "bei den hiesigen Medizinmännern")



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rapheli
2003-07-07T16:11:31+00:00 07.07.2003 18:11
super FF^^schreib schnell weiter!


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