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Blind

von

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Du bist mein Spielzeug III

Ein kurzes Rauschen war zu hören, dann sah und hörte er etwas anderes. Bakura der ihn abfüllte, der ihn entkleidete, der sich nahm was er wollte. Er hörte seine eigenen schreie, sein albernes kichern. Er sah wie er durch die Gegend taumelte und wankte, wie er für Bakura tanzte um immer wieder zu Boden zu gehen und sich blaue Flecken zu holen. „…fantastisch meine kleine Schnapsdrossel.“ Er sah wie er zugedeckt wurde und wie Bakura die Wohnung verließ. Das konnte doch alles nicht wahr sein, erst jetzt spürte er die Hände von Bakura, Yami und Mariku, die seinen Körper erkundeten, als würden sie es täglich tun. Freche Hände, die sich einbildeten dass sein Körper nur für sie da sei. „Hört auf. Bitte hört auf.“ Ein krächzen verließ seine Lippen. Er wollte von niemandem mehr angefasst werden, aber wie sollte er sich denn gegen die drei wehren, von denen jeder einzelne in etwa dreimal so stark war wie er?

„Was hast du gesagt kleiner ich hab es nicht verstanden?“ flüsterte nun Yami in das liebliche Ohr. Der Albino erschauderte, warum quälten sie ihn nur so. „Bakura das haben wir nicht ausgemacht!“ „Oh doch mein kleiner und das weißt du auch.“ Ryou konnte es nicht fassen, warum hatte er nur diesen Fetzen Papier unterschrieben, warum nur?

„Also wer will ihn zuerst?“ Sie begannen um ihn zu verhandeln wie um ein Stück Fleisch, das gab dem Albino den Rest. Er war ein Mensch und keine Ware. Ein Mensch verdammt noch mal. „Hört auf mit dem Mist, fangt endlich an.“ Er sah das Grinsen seiner Peiniger nicht, die genau auf diese Reaktion des kleinen gehofft hatten. Sie würden ihn schon dazu bringen das er sie irgendwann darum anflehen würde, das sie mit ihm und vor allem mit seinem Körper machen könnten was auch immer sie sich in ihrer Fantasie ausmalten.



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