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Die Zukunft ist nahe

Der Weg nach Kristall Tokyo
von

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Erwachen

Sie fühlte die Wärme auf ihrer Haut und das Kitzeln in ihrer Nase. Das Licht, welches ihre Augenlieder durchdrang.

Verschlafen öffnete Usagi die Augen und blinzelte ins Licht, welches durch die Fenster auf das Bett in Mamoru’s Wohnung fiel, er war nicht da. Bunte Farben erfüllten den Raum.

Der weiße leichte Vorhang bäumte sich im sanften Wind welcher durch das geöffnete Fenster drang auf.

Sie erkannte unzählige frische Blumensträuße, die überall im Raum verteilt standen und ihn in ein Blumenmeer verwandelten.

Ihre Glieder schmerzten als sie sich in den weißen Laken aufsetzte, waren etwas steif geworden und ihre Haare tanzten in Wellen um ihren Körper.

Langsam kam ihr die Erinnerung was geschehen war. Sie musste erschöpft gewesen sein, hatte geschlafen für sehr lange Zeit, das wusste sie. Wie lange genau, das wusste sie nicht. Ebenfalls konnte sie spüren, dass niemand in der Wohnung war.

Anscheinend hatte die Aktivierung des gesamten Mondnetzes doch nicht ihr Leben gefordert, wie es einst bei Selene der Fall gewesen war.

Sie entdeckte etwas Schokolade auf dem Nachtisch und steckte sie sich genüsslich in den Mund. Sofort fühlte sie sich fitter und munterer. Vorsichtig schwang sie die Beine aus dem Bett und ging noch etwas wackelig zum Kleiderschrank, wobei sie im Slalom um die Blumen ging. Etliche davon waren rote Rosen. An einem besonders großen Strauß blieb sie stehen und sog den wunderbaren Duft dieser vollkommenen Blüten ein.

Schwungvoll öffnete sie ihre Seite des Kleiderschranks. Er war gähnend lehr bis auf ein weißes Kleid und etwas Unterwäsche.

Schmunzelnd nahm sie das leichte weiße Sommerkleid und Unterwäsche. Sie mussten neu sein, denn sie kannte sie nicht. Die Zeit die sie in den Albträumen von Chaos gesteckt hatten, musste dem Inhalt stark zugesetzt haben. Mit den neuen Sachen ging sie ins angrenzende Badezimmer.

Genüsslich nahm sie eine ausgiebige Dusche, trocknete sich ab und föhnte ihre Haare, die sie offen ließ. Sie ergossen sich in Wellen an ihrem Rücken hinunter.

Langsam ging sie ins Wohnzimmer.

Alles schien beim Alten zu sein. Die Computer waren verschwunden, keine Kommandozentrale war mehr da. Es war friedlich.

Auch hier waren ein paar Blumensträuße verteilt, die auch diesen Raum in einen angenehmen Duft tauchten.

Mit knurrendem Magen ging Usagi zum Kühlschrank und entdeckte eine Torte darin. Freudig nahm sie sie heraus und las den Schriftzug darauf.

„Happy Birthday Usagi!“ Verwirrt ging sie zum Kalender in der Küche, auf dem alle vergangenen Tage abgestrichen wurden. Der heutige Tag war noch offen. Der 30 Juni. Ihr Geburtstag.

Ihr Herz begann zu rasen. Sie hatte etwas über 10 Wochen geschlafen. Ab heute war sie 21 Jahre alt.

„Kein Wunder habe ich so einen Hunger“, Usagi nahm es mit Humor.

Sie schnitt sich ein großes Stück Torte ab und legte es sich auf einen Teller. Den Rest stellte sie wieder zurück in den Kühlschrank.

Mit dem Teller und einem Glas Wasser in der Hand ging sie zum Balkon, dessen Türen offen standen und ein lauer sanfter Sommerwind herein wehte.

Zufrieden ließ sie sich auf einen der Stühle am Rand plumpsen, schlug die Beine übereinander und nahm genüsslich den ersten Bissen von der Torte. Er schmeckte wunderbar nach Waldfrüchten, die sie so liebte. Sie liebte eh alles was süß war.

Von ihrem Platz aus konnte sie auf die Stadt hinaus sehen, war aber durch den Vorhang vom Wohnzimmer aus selbst von drinnen nicht zu sehen.

Die Stadt glitzerte und schillerte in der Sonne, deren Licht von der leichten Kristallschicht die sie bedeckte gebrochen wurde. Es war wie ein Traum aus einem Traum.

Sie konnte gerade aus den Tokyo Tower sehen, wie sich dahinter in etwas Entfernung ein riesiger Kristallturm erhob und in den Himmel aufragte.

Es war ihr, als ob sie sich in der Zukunft befand, wo sie diesen Palast schon einmal gesehen hatte.

Zufrieden stellte sie den leeren Teller auf den Tisch neben sich und sah dann weiter auf die Stadt hinaus.

Ein Geräusch ließ sie aufschrecken.

Die Türe der Wohnung wurde geöffnet und sie vernahm einige Stimmen, die ihr mehr als bekannt waren.

„Puh, bin ich froh dass wir wieder da sind“, sie hörte die seufzende Stimme von Makoto.

„Ach komm schon, das bisschen Shoppen“, nun hörte sie Minako, die dann lachte.

„Das nennst du ein bisschen“, Ami klang etwas skeptisch.

„Wenigstens mussten wir nichts schleppen“, Rei kicherte etwas.

„Klar, mit uns kann man’s ja machen“, die empörte Stimme gehörte Jadeite und sie vernahm ein Rumps, als er anscheinend mehrere Türen abstellte.

„Wie die Packesel“, bestätigte Zoisite.

„Das sind doch nur ein paar Tüten“, Kunzite schien es mit Fassung zu tragen.

„Ein paar klingt gut“, Nephrite stöhnte ebenfalls etwas.

Usagi musste grinsen. Sie genoss es einfach die Stimmen ihrer Freunde zu hören, die sie hinter dem Vorhang auf dem Balkon nicht sahen.

„Nun setzt euch erst mal und ich bring was zu Trinken“, Usagis Herz machte einen Satz, als sie die Stimme von Mamoru vernahm, „Keji, Ikuko möchtet ihr einen Kaffee?“

„Das wäre sehr lieb von dir“, wieder tanzte ihr Herz, als ihre Mutter antwortete.

„Hast du mir einen Saft?“, auch Shingo schien bei ihnen zu sein.

„Warte, ich helfe dir“, die etwas rauere Stimme von Haruka tauchte auf.

„Sagte nicht jemand vorhin etwas von Kuchen?“, die verträumte Stimme von Hotaru mischte sich ein.

„Au ja Kuchen“, fröhlich stimmte Katsumi ihr zu.

„Da wäre ich auch dabei“, Nitaru meldete sich zu Wort.

„Lass nur Mamoru, ich mach schon“, Michiru schien sich am Kühlschrank zu schaffen zu machen.

„Sag mal hast du schon genascht Mamoru?“, nun war die verwirrte Stimme von Mika zu hören, die anscheinend bei Michiru war.

Usagi hatte die Augen geschlossen und unterdrückte ein Kichern. Wie gut die Stimmen von Allen doch taten.

„Was soll ich gemacht haben?“, Mamoru kam ins Stocken.

„Na sieh doch, da fehlt ein großes Stück von der Geburtstagstorte“, auch Keji war nun bei ihnen.

„Ich dachte wir wollten ihn alle gemeinsam anschneiden“, Rei klang etwas enttäuscht.

Lächelnd erhob sich Usagi nun leise.

„Hey, schaut mich nicht so an, ich war das nicht“, verteidigte sich Mamoru.

„Stimmt, ich war’s“, Usagi stand belustig im Türrahmen und besah sich der Szene im Raum. Mamoru ließ langsam die Hände die er abwehren erhoben hatte sinken und starrte sie an.

Rei, Minako, Makoto, Ami, Hotaru, Nitaru und Katsumi waren vom Sofa aufgesprungen und waren gebannt von Usagi’s Anblick.

Auch Usagi’s Familie starrte sie an, wie sie da breit grinsend in der Türe zum Balkon stand. Michiru, Haruka und Mika hatten in ihrer Arbeit inne gehalten.

Der erste, der aus seiner Trance wieder erwachte war Mamoru.

Schnell kam er auf sie zu, schloss sie in seine Arme und drückte ihr einen liebevollen Kuss auf den Mund.

„Usako“, brachte er säuselnd heraus, als er ihren Kopf an seine Brust bettete.

Auch die anderen brachen nun aus ihrer Schockstarre und rannten auf ihre Freundin zu. Schlossen sie nacheinander oder miteinander in eine Umarmung. Waren glücklich, dass sie aufgewacht war und wieder mit ihnen zusammen.

Ihre Mutter hielt sie weinend fest, Keji von der anderen Seite, Shingo umklammerte sie.

Alle waren froh dass es ihr gut ging.

Sie bugsierten sie in den Sessel und drückten ihr ein weiteres Stück Kuchen in die Hand und einen Kaffee in die andere. Jegliche Arbeit wurde ihr abgenommen und immer wieder wurde sie gefragt, ob man ihr etwas bringen konnte.

„Jetzt beruhigt euch mal wieder“, Usagi musste schallend auflachen, „es geht mir gut, ich habe ausgeschlafen und bin erholt, alles ist in Ordnung.“

Sie holten tief Luft und kamen etwas zur Ruhe.

Mamoru setzte sich mit seinem Stück Kuchen auf die Lehne des Sessels um nahe bei ihr zu sein.

„Der Kuchen schmeckt wunderbar Makoto“, wieder steckte sich Usagi genüsslich ein Stück davon in den Mund.

„Woher weist du dass er von mir ist?“, verwirrt sah die braunhaarige auf.

„Ich weis es einfach“, sie grinste sie an, „es ist plötzlich alles so klar. Und außerdem trau ich es Rei nicht zu.“

„Hey“, Rei sah empört von ihrem Kuchen auf. Ein wunderbares einstimmiges Lachen erfüllte den Raum.

„Du warst wieder in Caudron, oder“, vorsichtig schnitt Minako das Thema kurz darauf an. Alle schienen etwas den Atem anzuhalten, Usagi’s Stimmung konnte aber nichts trüben.

„Ja“, sie nahm wieder einen Bissen, „Ich zog Chaos mit mir, habe sie gereinigt und in Guardian Cosmos Obhut gegeben. Sie wird wiedergeboren werden in einer friedlichen Welt, fern ab von Ängsten und Hass, das war mein Wunsch.“

Sie wurde angestarrt und in einigen Gesichtern konnte sie die Angst lesen, dass das Chaos widerkehren könnte.

„Habt keine Angst, alles ist in Ordnung“, wieder grinste sie sie an.

Die Zweifel verschwanden und sie wirkten wieder alle glücklich.

„Nun sagt aber mal, wer hat meine Kleider verschwinden lassen“, feixend sah sie in die Runde.

„Die Teile waren alle von der Witterung zerschlissen“, Ikuko meldete sich zu Wort, „Ich hab sie weggeschmissen.“

„War denn gar nichts mehr zu retten?“, seufzend sah sie ihre Mutter an, die den Kopf schüttelte, „da waren ein paar schöne Sachen aus Paris und anderen Städten darunter.“

„Dann gehen wir doch nachher mit dir Shoppen, um den Kleiderschrank wieder zu füllen“, Minako war bereits wieder Feuer und Flamme für den Gedanken.

„Großer Gott, noch einmal?“, Jadeite starrte sie entsetzt an.

„Das waren alles Sachen für uns. Usagi’s Kleiderschrank ist leer“, Makoto fügte sich ihrem Schicksal.

„Oh, da will ich auch mit“, Ikuko war begeistert, noch einmal shoppen gehen zu können.

„Ohne mich, noch mal mach ich das nicht mit“, abwehrend hob Haruka die Hände, Michiru musste kichern.

„Ich glaube es wäre auch nicht sinnvoll, wenn wir alle wieder mitgehen“, auch Michiru lehnte dankend ab.

„Nitaru und ich wollten Schach spielen“, Hotaru wollte nicht noch einmal mit dieser verrückten Bande von Inner Senshis los ziehen um einzukaufen. Sie hatte sich nur darauf eingelassen, weil sie alle den Tag von Usagi’s Geburtstag zusammen verbringen wollten und irgendwie auf die verrückte Idee von Shopping gekommen waren.

„Sonst noch welche die kneifen“, Minako sah ernst in die Runde.

Schüchtern hoben Keji und Shingo die Hände und sahen sich an.

„Gut“, Minako sah sie etwas schnaubend an, „Dann bleiben Rei, Ami, Makoto, Ikuko, Mamoru, die Jungs und ich.“

Das konnte ja was werden.

Die vier Männer hatten sich ihrem Schicksal gebeugt, zumal sie den Prinzen und die Prinzessin nicht ohne Schutz raus lassen wollten. Es war zwar nichts mehr da, wovor man sie beschützen musste, aber Sicher war sicher.

Mamoru musste man nicht überreden. Er würde bei seiner Usako bleiben.

Nachdem der letzte Krümel des Kuchens vertilgt war und die Küche dank Ikuko wieder blinkte, waren sie bereit auf eine weitere Shopping Tour.

Hotaru und Nitaru saßen bereits auf dem Boden vor dem Wohnzimmertisch und machten die ersten Züge von Schach.

Keji und Shingo schlossen sich Haruka und Michiru an, noch ein paar Besorgungen zu machen. Was, wollten sie nicht sagen.

Usagi verließ an der Seite von Mamoru das Haus. Sie sah sich angeregt um, da ihr alles so Fremd und doch so vertraut vorkam. Der Kristall der alles überzog ließ alles anders wirken.

Der Vorplatz des Hauses war überfüllt mit Blumen und Kerzen.

Auf einigen Schriftzügen dazwischen erkannte Usagi immer wieder die Worte „Wach bitte auf“ oder „Prinzessin komm zurück zu uns“.

Lächelnd ging sie mit den Anderen daran vorbei, die ihr erklärten, dass unzählige Menschen jeden Tag vorbei gekommen waren um für sie zu beten.

Die Menschen auf den Straßen blieben kurz stehen, wenn sie die Gruppe sahen, die von den Generälen flankiert wurden. Sie drängten sich aber nicht auf, sondern nickten Usagi dann freudestrahlend zu, bevor sie glücklich ihre Wege fortsetzen.

Zwei kleine Mädchen mit einem kleinen Jungen kamen auf sie zu gerannt, freudestrahlend und grinsend. Sie blieben vor Usagi stehen und hielten ihr lachend je eine rote Rose hin.

Lächelnd nahm sie Usagi entgegen und bedankte sich, bevor die Kinder kichernd wieder davon rannten.

Minako zog Usagi in einen Laden, der frisch renoviert aussah.

„Oh, die Sailor Krieger und die Generäle sind mit dem Prinzen wieder zurück gekommen“, Usagi vernahm eine freundliche Stimme vom Hinteren Teil des Geschäfts und drei Frauen kamen auf sie zu geeilt.

Verdattert blieben sie stehen, als sie Usagi erblickten.

„Prinzessin“, strahlend sahen sie sie an und ging auf ein Knie.

„Was soll das, bleibt doch bitte stehen“, verwirrt sah Usagi sie an. Die Frauen erhoben sich wieder und Tränen glitzerten in ihren Augen.

„Wir sind so froh, dass ihr wieder erwacht seid“, die Frau mit dem langen braunen Haar sah sie überglücklich an.

„Ja ist sie aber ihr Kleiderschrank ist leer“, Minako grinste die Frauen an, die dann erschreckt Blicke tauschten.

Schnell verteilten sie sich im Laden und kamen jeder mit Unmengen an Kleidung zurück, die Usagi natürlich alle unbedingt anprobieren sollte.

Diese musst laut auflachen, als sie die übereifrigen Verkäuferinnen beobachtete und ihre Freundinnen, die sich auch auf die Suche nach schönen Sachen gemacht hatten.

Sie blieb mit Mamoru mitten im Gang stehen und sah ihnen nach.

„Ich bin froh, dass ich wieder bei euch bin und bei dir Mamo-chan“, glücklich lehnte sie sich an Mamoru.

„Ich bin froh, dass du wieder bei mir bist“, er drückte ihr einen Kuss auf den Haarschopf und zog sie eng an sich.
 

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Hey Leute,

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, denn es ist eines meiner Lieblingskapitel ^^

Bis zum nächsten Mal.
 

Eure Lifestar



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  alandatorb
2014-05-20T20:32:14+00:00 20.05.2014 22:32
ich habe Lachtränen in den Augen - typisch Bunny - an ihrem Geburtstag aufwachen und dann noch ohne zu fragen Kuchen mampfen *lach*
Schreib weiter so
LG
Alanda
Antwort von:  Lifestar
21.05.2014 07:25
Ja, ist typisch Bunny ;)
Muss auch immer wieder lachen, wenn ich das Kapitel selber durchlese ^^
Ich versuch mein Bestes, dass es auch weiterhin schön zu lesen ist.
GLG
Von:  Renkun
2014-05-20T19:41:59+00:00 20.05.2014 21:41
Deine Geschichte ist einfach nur genial einfach so schön...
:-)
freu mich auf mehr du bist super
Antwort von:  Lifestar
21.05.2014 07:24
Gott, da lauf ich ja rot an ^^
Nächstes Kapi ist in der Freigabe, kannst dich also schon mal freuen ;)
LG
Von:  Vienne
2014-05-20T18:08:35+00:00 20.05.2014 20:08
Erste ^^
Es ist wirklich ein schönes Kapitel.
Und es ist so typisch Usagi, dass sie erstmal Kuchen ist, wenn sie einen findet XD Ich musste sooooo grinsen ^___________^
Die Idee ist echt genial! Auch das Mina nochmal alle zum erneuten shoppen verdonnert, ist lustig ^^
Freu mich auf mehr!
Lg Vienne ^^
Antwort von:  Lifestar
20.05.2014 20:26
Ja, nicht? Typisch Usagi mit dem Kuchen ^^
Ist ja auch mein persönliches lieblings Kapitel ;)
Viel Spaß auch mit den nächsten Kapis.
Bis dann,
LG Lifestar
Von:  Kaninchensklave
2014-05-20T18:07:10+00:00 20.05.2014 20:07
ein Tolles und auch sehr Lsutiges Kap

hahahahahha die Generäle haben aber auch wirklich Pech
da sie zweimal packeselspeiulen Dürfen denn sowei es ausseht wirde wohl
der Laden danach nur eines haben den Umsatz den sie sonst erst in drei Jahren machen ;)

Armer Mamoru wurde erst von den anderen beschuldigt von der Trote genascht zu haben dabeiwar er eideutig unschuldig, aber zu dem Zeitpunkt konnten sie ja auch nicht wissen das Usagi wieder aufgewacht war nach 10 Wochen Schalf so lange würden andere auch gerne schalfen xD

aber es sit auch eines meiner Leibsten Kapitel das muss ichs chon zu geben und ich bins chon gespannt wie es weiter geht denn die Orinzessin wird wohl nicht mehr sehr lange Prinzessin sein sondern wohl Bald die Königin mit Ihren König an Ihrer Seite auch wenn auf Euphe jemand wie das Rumpelstielzchen hüpfen wird ^^

GVLG
Antwort von:  Lifestar
20.05.2014 20:19
Ja, bald wird sie wohl so sein, dass sie Königin wird, an der Seite von ihrem König. Trotzdem halte ich euch noch ein bisschen hin, damit ich alles unterkriege, wie ich es mir vorstelle.

GLG
und bis zum nächsten Kapitel
Antwort von:  Kaninchensklave
20.05.2014 20:22
war klar das es nicht sofort geht immerhin stehen da noch die Hochzeit aus sowie
ein Blick zum Rumpelstielzchen von Euphe ^^

GLG


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