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Kiara Kioshi

Wenn man über Vampire bescheit weiß!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es gefällt euch!
Das ist der Prolog meiner neuen Fanfic.
Über Kommis würde ich mich freuen.
LG,
eure Alex ♥ Komplett anzeigen

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Prolog

Prolog:
 

Es ist kalt, eiskalt. Ich kann meinen Atem sehn.

Meine Hände tun weh, sie sind eingefrohren. Ich spüre meinen ganzen Körper nicht mehr. Es ist dunkel, sicherlich ist es schon sehr spät. Ich sehe Sterne im Himmel. Glitzern und Funkeln in aller Pracht. “Wunderschön!”. Das ist das einzige was ich raus bringen kann.
 

Vor mir ist alles weiß. Es hat geschneit. Eine wunderschöne Decke aus Schnee. Wie ein wunderschöner weißer Tepisch. Ich seh wie, viele kleine weiße Punkte vor meinen Augen runter auf den Boden fallen. Schneeflocken. Es schneit.
 

Plötzlich ist mein Gesicht nass. Ich fasse mein Gesicht an. Tränen! Weine ich etwa? Wie kann das sein? Ich habe noch nie geweint. Nicht seit.... Das was vorhin geschehen ist.
 

Ich seh alles noch direkt vor mir. Blut! Überall Blut! Das ganze Haus ist voller Blut! Frisches Blut! Menschen Blut! Um genau zu sein das Blut meiner Famillie.
 

Erinnerung:

« “Versteck dich!”, flüstert mir meine Mutter zu. “Wieso Mama?”, frage ich. “Es sind böse Menschen im Haus.”. “Böse Menschen?”, frag ich. “Ja, diese Menschen sind sehr gefährlich. Es sind Vampire!”, antwortet meine Mutter. “Vampire? Aber die gibt es nicht, oder?”. “Doch es gibt sie und sie sind sehr gefährlich. Und jetzt versteck dich unterm Bett und mach keinen Laut. Ich komm dich holen wenn alles vorbei ist.”. Das ist das letzte was ich von meiner Mutter höre. Sie gibt mir einen Kuss auf die Stirn und geht die langen Treppen runter. Ich höre wie meine Eltern kämpfen. Nach 10 Minuten höre ich nichts mehr. Es kommt mir wie Stunden vor. Ich beschließe aus meinen Versteck raus zu kommen. Ich geh die Treppen runter.
 

Ich traue meinen Augen nicht. Überall Blut! Ich geh zum Wohnzimmer. Vor mir seh ich zerstückelte Leichen. Aber nicht irgendwelche Leichen. Nein! Es sind die Leichen meiner Eltern. Nicht nur die, sondern auch die Leiche meines Bruders. “Mam, Dad, Kaito!”, ruf ich. Ich laufe zu den Leichen.
 

Plötzlich höre ich Schritte. Ich dreh mich um und seh in das Gesicht der Mörder. Sie kommen immer näher. Ich steh auf und lauf aus dem Zimmer, dabei werde ich von den Mördern meiner Famillie verfolgt. Es sind 3. Eine Frau und zwei Männer. Ich lauf aus dem Haus ohne mich umzudrehn. Immer weiter ohne Ziel.»
 

Wieso? Was ist passiert? Warum hat man sie getötet?
 

Die warmen, sicheren Tränen kullern von meinen Gesicht runter zum Boden wo sie dann auf den wunderschönen, weißen Schnee fallen.
 

“Mam, Dad, Kaito!”, rufe ich.
 

“Ich bin allein!”, flüstere ich immer wieder zu mir. “Niemand mehr ist jetzt bei mir!”.

Ich weine weiter bis ich keine Tränen mehr habe. Ich spüre die Kälte nicht mehr. Ich fühle ein Stechen in meiner Brust. Dort wo normalerweise mein Herz ist.
 

Fühlt sich so allein sein an? Ich weiß es nicht. Ich war bis jetzt noch nie allein! Seit ich gebochen wurde war immer jemand bei mir. Ob meine Mutter, mein Vater oder mein zwei Jahre älterer Bruder, Kaito.
 

Ich sehe immer verschwomener. Alles um mich herum wird dunkel. Ob das wohl an der kälte liegt? Die Welt um mich herum wird dunkel. Ich falle um. Meine Augen fallen immer wieder zu. Das wach bleiben fällt mir immer schwerer. Bis meine Augen ganz zu fallen.



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