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Weg in die Unendlichkeit


Erstellt:
Letzte Änderung: 03.04.2014
abgeschlossen
Deutsch
1120 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Pokémon
Genre: Drama
Wie fühlt es sich an, wenn man die Pokemon-Welt verlassen muss und seine neuen Freunde zurücklassen muss?
Was passiert, wenn er sich für die Pokemon-Welt entschiedet?
Die Geschichte basiert auf der Geschichte von Pokemon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit
Warnung: Sad end

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Entscheidung für die Unendlichkeit E: 03.04.2014
U: 03.04.2014
Kommentare (1)
1120 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Devi
2014-04-03T15:13:41+00:00 03.04.2014 17:13
Hallo!

Ich bin heute zufällig über deine Fanfiction gestolpert und muss sagen, dass sie mir recht gut gefallen hat, daher wollte ich dir an diesr Stelle auch mal einen Kommentar da lassen :)
Zunächst einmal mag ich die Thematik der Geschichte sehr gern. In Mystery-Dungeon-Spielen wurde ja immer gern umgangen, wie das Leben des menschlichen Partners denn nun vorher ausgesehen hat, welche Freundschaften und Beziehungen man hatte und was es bedeutet, alle Kontakte auf einmal zu verlieren.
Das ist bei deiner FF sehr schön daran spürbar, wie es für die Protagonistin ist, wieder in ihre eigentliche Welt zurückzukehren; Auf einen Schlag sind alle Freunde, die man so geliebt hat, weg, an ihr eigentliches Leben erinnert sie sich so gesehen zwar dann wieder, aber ihr anderes fehlt ihr eben sehr.
Ich frage mich, ob sich ein Mensch in der Welt der Pokémon wohl auch so fühlen würde, wenn er nicht gerade Amnesie erlitten hätte?
Du erklärst auch schön, wer die "anderen Menschen" waren, auf die im Spiel nie weiter eingegangen wurde und irgendwie finde ich die Vorstellung interessant, dass sie aus dem menschlichen Leben nie verschwunden sind, sondern "nur" verhindert waren.
Ebens gefällt es mir, wie du die "Entscheidung" für eine dieser Welten gestaltst, anstatt es so darzustellen, als gäbe es bloß eine.

Die FF hat allerdings auch ein paar kleinere Schwächen, etwa ein paar kleine Fehler, die ich gefunden habe:

wollte ich ihnen nicht den Schmerz hinzufügen
Es heißt nur "Schmerz zufügen", das ist ja nicht wie eine Zutat, die du in den Kochtopf wirfst.
Katsuma, dem Floink, dass mein Partner
das mit nur einem s - schließlich bezieht es sich nur auf das Floink und nicht auf den ganzen Satzteil
doch so sehr ich es auch versuchte. irgendwie wollte es nicht klappen.
Ich glaube, den siehst du selbst ;)
Da ich solange im Koma gelegen
so lange auseinander - es geht ja darum, dass Haru lange im Koma lag und nicht während eines anderen Ereignisses.
dass er mich für verrückt erklären würde und mich in eine Klinik anweisen würde.
Das ist nicht direkt ein Fehler, aber ich glaube, der Satz würde besser klingen, würdest du das erste würde weglassen ;)
Einer der Dinge war
Eines der Dinge - es heißt ja das Ding, nicht der Ding.
Der Vater ruf schnell den Notarzt
Er rief den Notarzt.

Es fehlen außerdem ein paar Kommata, aber sonst ist der Text gut geschrieben.

Ein bisschen schade finde ich es außerdem noch, dass wir abgesehen von den Eltern nicht viel von Harus Umfeld erfahren, gerade in ihrer Situation wäre eine Bindung zu menschlichen Freunden sicherlich noch interesssanter geworden.

Aber so, wie deine FF ist, ist sie wirklich schön melancholisch geworden, hat mir gut gefallen.

LG, Plüschi
Antwort von:  Skaldin
03.04.2014 18:52
Vielen dank für dein Kommentar!
Es freut mich, dass sie dir gefällt und für die ganze konstruktive Kritik.
Ich werde mich morgen um die Fehler kümmern . Mir selbst sind sie nicht so aufgefallen, aber das passiert leider. Deswegen bin ich immer dankbar, wenn die jemanden auffallen

LG, Ayax