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Mein schwerster Kampf? Das warst du!

von

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Mein Held

„… Und so kamen wir wieder in Konoha an.“ „Gut, mein Sohn. Ich sehe, dass du heute Nacht vieles durchgemacht hast und deine Erzählung sagt es mir auch. Du solltest kurz im Krankenhaus vorbeischauen und gucken ob du ernste Verletzungen abbekommen hast“ „Ja Vater, ich werde mich jetzt auf den Weg machen. Wir sehen uns heute Abend, wenn ich nach Hause komme“. Ich ging in Richtung Krankenhaus.
 

„Shikamaru!“ O je, das ist Sakura. Was wohl los ist? „Du gehst jetzt gefälligst ins Krankenhaus!“ Sie scheint sauer zu sein „Ich hab dir gesagt, du sollst, wenn du hier bist sofort zum Krankenhaus gehen. Geht’s noch? Stattdessen spazierst du mit deinen Verletzungen durch das halbe Dorf“. Sofort ging ich mit ihr, um sie zu beruhigen. Sie nervt. Mir geht es doch gut. Okay, Schmerzen habe ich schon und sie werden immer Stärker. Im Krankenhaus angekommen, wurde mir sofort ein Zimmer zugeteilt. Nach meiner Untersuchung fanden die Ärzte heraus, dass ich starke Prellungen habe. Ich dachte eigentlich es wäre schlimmer, doch trotzdem sollte ich im Krankenbett bleiben. Wie öde!
 

Ich starre die Decke des Zimmers an und dachte noch einmal darüber nach, was in der letzten Nacht alles geschah. Als ich an Temari dachte erwischte ich mich, wie ich leicht lächeln musste. Sie ist ein echt schönes Mädchen. Man kann sie eigentlich gar nicht mehr Mädchen nennen, sie ist zu einer jungen Frau herangewachsen. Ich war ziemlich vertieft in meine Gedanken. Und ihre Stimme, es klingt in meinen Ohren so, als würde sie zu mir sprechen…
 

„Hallo Shikamaru! Wieso antwortest du nicht?“ Ich erschrak „Ehm, Temari? Bist du das?“ „Ja wer sonst?“ Sie lachte. Ich wurde einfach nur rot. Sehr rot. Sie stellte mir Blumen an mein Bett. „Ich hörte, dass du für ein paar Tage hier bleiben musst. Ich sprach aber mit Tsunade und sie sagte, dass du an dem Tag unserer Abreise raus gehen darfst“ „Das freut mich zu hören“ Wie nervig, jetzt muss ich so lange hier bleiben. Temari erzählte mir wieder vieles, wir lachten viel. „Shikamaru?“ „Ja?“ „Ich wollte mich noch einmal bedanken“ „Aber wofür?“ Ich war verwundert.
 

„Dafür, dass du mich gerettet hast. Wärst du nicht gewesen, wäre ich jetzt wohl wahrscheinlich ein Mitglied von Akatsuki. Ich hätte viele Menschen enttäuscht und hätte meine Freunde, meine Brüder und mein Dort verraten. Ich wünschte ich müsste dich nicht verlassen, doch ich glaube daran, dass wir uns so bald wie möglich wiedersehen werden. Freuen würde es mich. Vielleicht kommst du dann ja mal nach Sunagakure. Weißt du… Ich habe mir vorhin auch Gedanken darüber gemacht, was du über deine Zukunft gesagt hast. Ich möchte in Zukunft keinen Tag kennen, an dem ich dich vermissen muss. Es sei denn, ich warte mit den Kindern zu Hause auf dich, während du auf einer Mission bist. Du warst mein Held und das wirst du auch immer bleiben“ „Ich hab doch gerne geholfen“.
 

Sie beugte sich zu mir rüber und küsste mich behutsam. Ich lächelte sie an. Ich schaute ihr zu, wie sie strahlte. Sie war so schön, wenn sie lacht. Im Laufe des Tages kamen immer mehr Leute zu Besuch. Als erstes kamen Gaara und Naruto, gefolgt von Choji und Ino. Kurze Zeit später waren Asuma und Kurenai hier. Auch Kankuro, Kiba, Sakura und Hinata kamen.
 

Das ging die restlichen Tage so, doch am meisten freute ich mich über die Blumen, die Temari mir täglich brachte. Sie blieb von morgens bis abends bei mir, bis der Tag der Abreise kam…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-05-08T08:54:49+00:00 08.05.2014 10:54
Tolles Kapi 😃
Ich lese echt gerne dein FF.


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