Kaiba digitiert zum Hauptcharakter! (Und zur Inneneinrichtung O.o)
Im Schattenreich herrscht gespanntes Schweigen, alle warten darauf, dass der Computer der Finsternis wieder zum Leben erwacht.
Joey (gähnt ausgiebig)
Kaiba (ist zu reich, als dass er zugeben würde, müde zu sein)
Sie können es nicht erwarten, das nächste Kapitel zu lesen …
Joey: „Mann, ich kann es kaum erwarten, endlich aus diesem Drecksloch raus zukommen!“
Kaiba: „Meinst du damit deine Wohnung oder diese finstere Bude, die sich Schattenreich nennt, Wuffi?“
Joey: „Ich kann mich nicht erinnern, dich nach deiner Meinung gefragt zu haben!“
Kaiba: „Ich kann mich nicht erinnern, dass du dich überhaupt mal an irgendwas erinnerst.“
Joey: „Willst du dich mit mir anlegen?!“
Kaiba: „Seh ich so aus, als hätte ich kein Niveau?!“
Sas-_- >Ja! Und jetzt lasst uns endlich das nächste Kapitel lesen!
Joey: „Seit wann bist du da??“
Sas-_- >Ich war schon die ganze Zeit da ó.o
Kaiba: „Wäre es soo schlimm, einmal diesen verdammten Lichtschalter …“ (streckt die Hand aus)
Sas-_- >Do it and you die! Ò.ó
Kaiba: „Schon gut, schon gut …“ -.-
Sas-_- >Wie ihr euch vielleicht erinnert …
Kaiba: „… außer Joey.“
Joey: „Du bist so tot, Kaiba!“
Sas-_- >… wurde Joey ohnmächtig, weil er die Augen schloss als sein Vater ihn würgte. Jetzt werden wir endlich erfahren, wo Joey seine Augen wieder aufmacht.
Ein Piepen an meinem linken Ohr reist mich aus meinen Träumen.
Joey: „Wenn ich das jetzt alles nur geträumt hab, krieg ich Anfälle!“
Kaiba: „Würde aber auch so einiges erklären.“
Ich öffne die Augen und muss erst mal blinzeln. Es ist so hell hier, zu hell auf einmal. Ich schließe die Augen wieder und schüttele den Kopf, um diesen wieder klar zu bekommen.
Kaiba: „Da kannst du lange schütteln.“
Joey: „Mich fertig zu machen pimpt dein Ego, was?!“
Kaiba: „Nein, aber ich hab im Moment einfach nichts sinnvolleres zu tun.“
Sas-_- >Aber wir sind doch alle Freunde!
Joey: „Hast du Yugi gefressen?“
Sas-_- >Aber nicht doch!
Joey: „Uff …“
Sas-_- >Er schmeckt sehr gut auf Weißbrot.
Joey: O.o
Kaiba: „Der verarscht dich doch nur.“
Sas-_- >Mit ein bisschen Ketchup …
Kaiba: „Glaube ich …“
Joey: O.O’
Was ist passiert, wo bin ich hier überhaupt? Langsam öffne ich die Augen wieder, nun kann ich erkennen das ich in einem Bett liege das nach Desinfektionsmittel riecht, ich sehe mich um, ja klar das Zimmer kenne ich, es ist ein Krankenzimmer.
Kaiba (als Joey): „Ja klar, das Zimmer kenne ich! Ist mein Stammzimmer im Krankenhaus, hier bin ich schon unzählige male aufgewacht, wie schön, ich bin zu Hause!“
Joey: „Sagt der Typ, der sechs Monate lang in einem Krankenzimmer lag und die Deckenlampen angegafft hat.“
Kaiba: „Du niveaulose Töle!“
Joey: „Und dann hat dein Koma nicht mal was gebracht, Betrug!“
Sas-_- >Nicht schreien, mein Volk guckt unten Fernsehen.
Kaiba: „Es gibt noch mehr von dir?!“
Sas-_- >Ja und nein.
Joey: „Oh Gott, wir kommen hier niemals lebend raus …“
Kaiba: „Wieso sollten sie dich behalten wollen, das wäre ja ein glatter Beinschuss.“
Sas-_- >Ihr wärt beide lästig und jetzt finden wir hier endlich heraus, warum Joey mal wieder im Krankhaus abhängt, genauer genommen, welche gute Seele ihn dahin gebracht hat.
"Krankenzimmer?! Wieso, bin ich im Krankenhaus?“, frage ich laut.
„Du warst bewusstlos, Köter“, antwortet mir eine kühle, vertraute Stimme.
Joey: „Oh Gott, Kaiba wird existent!“
Kaiba: „Oh Gott, Joey hat mich materialisiert!“
Sas-_- >Oh Gott, Joey war bewusstlos!
KaibaJoey: -___-
Sas-_- >Was denn? Die besten Sätze waren schon weg …
„Kaiba? Wie, ich meine warum bist du hier?“
Kaiba: „Selbst wenn ich es wüsste, ich würde es dir nicht sagen.“
„Ich mag zwar manchmal etwas kratzig sein,
Sas-_- (als Kaiba): „Aber meistens bin ich ein liebes Schmusekätzchen.“ (schnurr gurr)
Joey: X_x „Mir das vorzustellen beschert mir Schlaganfälle.“
Kaiba: „Kratzig, das klingt als wäre ich … Uäh … Nein!“
Joey: „Ja, klingt als wärst du geil.“
Kaiba (schüttelt sich).
Joey: „Darüber nachzudenken beschert mir sogar den Hirntod.“ >.<
doch einen Schulkameraden im Dreck liegen zulassen, soweit gehe ich dann doch nicht. Gewöhne dich aber erst gar nicht daran.“
Kaiba: „Woran soll Joey sich nicht gewöhnen? Im Dreck rum zu liegen? Dann kommt mein Ratschlag reichlich spät.“
Joey (als Kaiba): „Ich bin zwar manchmal notgeil, aber einen Klassenkameraden im Dreck zu vergewaltigen, so weit gehe ich dann doch nicht. Gewöhn dich aber erst gar nicht dran, ich könnt’s mir morgen anders überlegen.“
Kaiba: „Aha, deine geheimen Fantasien …“
Joey: „Eher meine schlimmsten Albträume.“ -.-
Sas-_- >Ach so? Pokito hat nur gezeigt, wie du im Hundekostüm vor Kaiba hergehechelt bist.
Joey (blushes): „Äh …!“ ó^o
Kaiba: „Das ist jetzt nicht wahr, oder?“
Joey: x___x
Kaiba: O_o … :DDDDD
Joey: „Wieso erzählst du so was?!“
Sas-_- >Nur so :P
Ich schlucke. „Danke, Kaiba“, flüstere ich leise, um nicht zu verraten, wie sehr mich die Worte des Brünetten verletzen.
Joey: „Was zum …! Das mit dem Bedanken, okay, ich hab ja Anstand …“
Kaiba: „Zumindest das, was du als „Anstand“ definierst.“
Joey: „… Aber der Rest?!“
Kaiba: „Absolut hanebüchen, ich bin doch kein Tierquäler. Das ist schlecht für mein Image.“
Sas-_- >Deinem Image nach bist du ein arroganter Schnösel, der seine Klassenkameraden kostspielig um die Ecke bringen will.
Kaiba: „Ja, obiges ist ja dagegen geradezu peinlich.“
Dann schließe ich die Augen, ich bin einfach nur müde. Ich höre wie die Tür aufgeht, jemand geht hinaus und dann wird die Tür wieder geschlossen.
Sas-_- (als Joey): „Dann höre ich Schritte, die von Füßen gemacht werden, taps, taps …“
Kaiba (als Joey): „Dann höre ich wie es rumpelt, weil ich vom Bett gefallen bin und jetzt höre ich, wie eine meiner Rippen bricht …“
Joey: „Dann höre ich, wie ich mir den Baseballschläger von Sas-_- leihe und damit auf Kaibas Schädel einschlage!“
Kaiba: „Echt? Davon hab ich noch nie gehört.“
Dann herrscht nur noch Stille. Gespannte Stille, wie die Ruhe vor dem Sturm.
Joey (schwingt den Baseballschläger über seinen Kopf).
Kaiba: „Hör mal …“
Joey: „Ich bin ganz Ohr!“
Sas-_- >Ich würde ja gerne sehen wie du Kaibas physische Hülle zermanschst, aber ich brauch euch noch für die FF!
Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder öffne, liege ich in einem anderen Zimmer, das viel größer ist als das Krankenzimmer und nicht nach Desinfektionsmittel riecht. Ich richte mich auf und sehe mir das Zimmer an.
Sas-_- >Wow, dieses Zimmer hat ja auch ne Wand! Cool!
Kaiba: „Und sogar eine Tür, echt voll krass, alter!“
Joey: „Wie unwichtig das wieder ist … Gibt’s wenigstens einen Fernseher?“
Mir gegenüber steht ein Schrank aus dunklem Holz, daneben ist eine Tür, vermutlich das Bad.
Kaiba: „Deine … Tür ist das Bad?“
Joey: „Komprimierte Inneneinrichtung?“
Sas-_- >Irre, ein Schrank! Ein Fußboden wäre natürlich auch schick gewesen, aber ein Schrank?! Ah, herrlich :]
Links daneben steht eine Kommode, auf der etwas liegt das zugedeckt zu sein scheint.
Kaiba: „Da liegt die Logik von dem Zimmer begraben.“
Joey: „Ohne Scheiß, ich frag mich jetzt, ob das „Ding unter dem Tuch“ jemals wichtig sein wird.“
Auch sie ist aus dem dunklen Holz. Rechts von meinem Bett befindet sich ein Sofa, davor ein Tisch an dem noch zwei Sessel stehen. Auf dem Sofa sitzt Seto Kaiba,
Sas-_- >Cool, Seto gehört zur Inneneinrichtung.
Joey: „Ikea hat echt nachgelassen.“
Kaiba: „Ich werde einfach am Rande erwähnt?! Eine Unverschämtheit! Ich verlange eine prunkvolle Beschreibung meiner selbst!“
und hinter dem Sofa gibt es eine Fensterfront.
Joey: „Sehr prunkvoll, Kaiba.“ :D
Kaiba: „Was?! Ich kündige!“
Sas-_- >Wir haben keinen Vertrag, juristisch betrachtet könnte man mich wegen Freiheitsberaubung, Nötigung und Körperverletzung anzeigen, aber …
Joey: „Aber?“
Sas-_- >In meinem Schattenreich bin ich die Judikative, die Legislative …
Kaiba: „Und die Executive, schon klar.“
Sas-_- >Nö, die Executive ist mein Taser.
Es macht Klick, Moment Kaiba, was macht der denn hier?
Joey: „Es macht klick, seit wann hab ich Kaiba gekauft und auf meiner Couch liegen gelassen?!“
Sas-_- >Seto macht klick?
Kaiba: „Das Fenster muss einfach plotrelevant sein, bestimmt schmeiß ich mich da gleich durch.“
„Endlich ausgeschlafen, Köter?“
„Wo bin ich?“
Kaiba: „Im siebten Kreis der Hölle.“
„Bei mir Zuhause.“
Joey: „Du hattest recht, Kaiba. Ich bin wirklich im siebten Kreis der Hölle!“ >.<
„Wieso bin ich hier?“
Sas-_- (als Kaiba): „Um mit mir meine sodomitischen Fantasien auszuleben. Rate mal, für wen ich die neue Leine gekauft habe …“
Joey: „Das reicht, ich bin derjenige, der sich durch das Plotfenster schmeißt!“
Kaiba: „Sodomie ist so altbacken, Zoophilie ist der moderne Begriff.“
Sas-_- >Da hat aber einer Ahnung > .0
Kaiba: „Ich kenn mich halt aus.“
Joey: „Du hast … Ekelhaft!“
Kaiba: „Doch nicht so, du wandelnde Bildungslücke!“
„Das Krankenhaus hat Anzeige wegen Körperverletzung bei der Polizei gestellt. Diese ist mit deiner Akte nur allzu vertraut.
Joey: „Komm zum Punkt, Kaiba. Sonst stufe ich dich als „nicht plotrelevant“ ein.“
Kaiba: „Für gewöhnlich bin ich lakonischer Natur, keine Ahnung, warum ich jetzt um den heißen Brei quatsche.“
Sas-_- >Du unterhältst dich halt so gern mit Joey.
Kaiba: „Wo bleibt denn jetzt das Fenster?!“
Dein Vater hat dir das angetan, nicht wahr? Wieder einmal. Dein Zustand ist stabil, daher konnte das Krankenhaus dich nicht länger dortbehalten, aber die Polizei geht davon aus, dass dein Vater einen erneuten Anschlag auf dich verüben könnte und wollte dich in ein Heim bringen. Da habe ich interveniert und dich mitgenommen.“
Sas-_- (als Kaiba): „Damit ich endlich meinen Maulkorb und meine neue Lederpeitsche ausprobieren kann …“
Kaiba: „Wieso tu ich das alles? Ich meine, dieses ganze Zeug da vor mich her labern, dass ich gar nicht weiß und mich erst recht nicht interessiert. Vor allem der letzte Teil verwirrt mich.“
Joey: „Wer ist dieser Typ und was hat er mit Kaiba gemacht?!“
„Danke, Kaiba, ehrlich. Ich weiß nicht was ich sagen soll.
Kaiba: „Dann halt die Klappe.“
Joey: „Ich weiß echt nicht, was ich sagen soll. Uns so was zu unterstellen, erst ich, der gar nicht ich bin und jetzt du, Kaiba. Ich meine, du bist noch viel weniger du!“
Kaiba: „Meiner Existenz beraubt, bin ich nur noch eine leere Hülle meiner selbst.“ (seufz)
Sas-_- >Vielleicht steckst du mal wieder in einer Karte fest.
Kaiba: „Das wäre jetzt sehr tröstlich.“
Aber du brauchst dich nicht weiter um mich zu kümmern,
Kaiba: „Hatte ich auch gar nicht vor?“
ich bin immer allein klar gekommen und das mit dem Alten werde ich auch noch geregelt kriegen. Ich gehe, also gib mir bitte meine Kleider und ich bin weg!“
Joey: „Sag nicht, dass ich nackt bin!“
Kaiba: „Widerwärtig, ich hab dieses Tier nackt gesehen?!“
Sas-_- >Finden wir’s raus :P
„Ich halte das zwar für keine gute Idee, aber wie du willst. Ich kann dich ja nicht festhalten.“
Joey: „Fass mich an und du bist tot!“
Sas-_- (als Kaiba): „Ich hab dich im Schlaf befummelt und Andenkenbilder von uns beiden gemacht!“ >:D
Joey: „Ich halte es übrigens für seine sehr gute Idee, mich anzuziehen.“
Kaiba: „Ich weiß, ich sollte das nicht sagen, aber … Wer hat dich ausgezogen?“
Sas-_-Joey: „Ich hätte da so eine Idee …“
Kaiba: „Ich bin hoffentlich nicht auch nackt, oder?!“
Sas-_- >Das hat die Autorin bewusst unerwähnt gelassen >:]
Kaiba wirft mir Hose und T-Shirt zu.
Sas-_- >Hm, was Kaiba damit wohl angestellt hat?
Joey: x_X
Kaiba: „Wie? Was soll ich mit den dreckigen Klamotten von dem Köter da?“ … ó.o … O.o „Oh nein, das hab ich ganz sicher nicht!“
Joey: „Kannst meine Sachen behalten, die will ich nicht mehr!“
Ich ziehe mich an, gehe zur Tür und will hinaustreten als sich mir Roland in den Weg stellt.
Sas-_- (als Roland): „Du kummst hier net rein … äh, raus!“
Joey: „Hab ich alles gleichzeitig gemacht?“
Kaiba: „Und es hat dich nicht überfordert?“
Joey: „Und du hast mir beim Anziehen zugeschaut?!“
Kaiba: „Ich wäre jetzt sehr gerne wieder im Koma …“
Ein Nicken von Kaiba und er geht zur Seite. Kurz darauf verlasse ich das Kaiba-Anwesen mehr oder weniger fluchtartig. Ich will einfach nur weg.
Aber wo soll ich hin? Nach Hause kann ich jetzt nicht mehr?
Joey: „Wen hab ich das jetzt wieder gefragt?“
Kaiba: „Mich jedenfalls nicht mehr, es sei denn die Autorin hat wieder irgendwas off-screen gedreht!“
Sas-_- >Ich hab die Lösung.
KaibaJoey: „Ah ja?“
Sas-_- >Die Autorin hat sich schlicht und einfach verschrieben :]
Kaiba: „Glaub ich nicht.“
Joey: „Da muss irgendwas dahinter stecken!“ Ò.ó
Sas-_- >Äh … nein?
KaibaJoey: „Oh doch!“
Sas-_- <-
Und zu essen habe ich auch nichts. Duke fällt mir ein, doch ich habe kein Geld, um zu ihm zu fahren. Ich überlege kurz, dann ziehe ich mein Handy aus der Tasche und rufe
Sas-_- > … Duke an, um ihn zu fragen, ob er mir Geld leiht und was zu Essen und ein Bett und eine Dusche und ein bisschen Liebe.
Joey: „Das wäre ja schwachsinnig!“
Duke an.
Joey (facepalm) >_<
Kaiba: :D
Nach dem zweiten Klingeln wird abgenommen und eine verschlafene Stimme meldet sich.
„Wer will was von mir?“
Ich schlucke, ehe ich mich melde. „Duke, ich bin es, kannst du mich abholen bitte, ich kann nicht zurück in meine Wohnung,
Kaiba (als Joey): „Ich hab vergessen, wo sie ist und ich hab kein Geld mehr, um sie wieder zu finden. Aber ich hab Geld, um dich anzurufen, erkennst du die Sinnigkeit in meiner Handlung?
Joey: „In der Geschichte geht es durch die Bank weg fast nur darum, dass ich kein Geld habe, kann das sein?“ -.-
Sas-_- (als Joey):
♫ „In my dreams I have a plan
If I got me a wealthy man
I wouldn’t have to work at all,
I’d fool around and have a ball …” ♫
Kaiba: „Ja, Abbas Songtext passt erschreckender weise besser als ich mir eingestehen will.“ -.-
mein Vater... Du musst mir helfen!“
Kaiba (als Duke): „Ich muss überhaupt nichts, Wheeler! Warum stirbst du nicht einfach, damit ich endlich meine Ruhe hab?!“
Joey: „Weil Duke das ja auch sagen würde!“
Kaiba: „Schau dir doch nur mal an, was wir alles gesagt und getan haben.“
Joey: „Okay, das ist ein verdammt gutes Argument …“
Nun war es vorbei, ich konnte meine Angst nicht länger unterdrücken. Sie steckt zu tief und das Gefühl, das mein Vater hier irgendwo lauert, ist übermächtig.
Joey: „So unlogisch paranoid bin ich jetzt wirklich nicht!“
Sas-_- >Er ist überall!
Kaiba: „Wenn sich dein Vater auf meinem Grund und Boden rum treibt, muss ich meinen Rasen neu düngen. Das würde ich dir natürlich auch in Rechnung stellen.“
Joey: „Ich bin doch schon von deinem Anwesen geflohen! Sogar im Zeitraffer.“
Kaiba: „Angeblich, die Autorin erwähnt nicht im Geringsten, wo du gerade bist.“
Sas-_- >Hurra, Spielraum! :D
Joey: „Ich werd wohl kaum in Disneyland sein!“ -.-
Kaiba: „Vielleicht stehst du mitten auf der Straße und schreist: „Ich hab kein Geld, um mich überfahren zu lassen!“
„Joey, wo bist du gerade?“
„Im Villenviertel in der Nähe der Kaiba Villa!“
Kaiba: „Du stehst direkt vor meinem Haus, du Depp!“ -.-
Joey: „Dein Haus hat einen Namen? Gibst du all deinen Gegenständen Spitznamen?“
Kaiba: „Ja, ich hab meine Klobürste Joey getauft.“
Joey: „Mein Klopapier heißt übrigens Seto.“
Sas-_- >Unsere Kaffeemaschine heißt Petra :]
KaibaJoey: -.ó
„Okay, bleib dort, da bist du sicher, ich beeile mich.“
Joey: „Wie jetzt?! Warum sollte es direkt vor Kaibas Kaschemme sicher sein?!“
Kaiba: „Das soll meine Spezialfähigkeit in der FF sein? Unbedeutende Kreaturen vor noch unbedeutenderen Kreaturen zu schützen?!“
Sas-_- >Seto, das ist dein Schutzschild der Ignoranz :DD
Kaiba: „Wirkt, weil es wirkt. Nur bei Kaiba Corp.“
Es dauert nicht lange und ich sehe auch Dukes Auto. Deshalb gehe ich auf die andere Straßenseite wo er
Kaiba (als Joey): „… mich besser überfahren kann.“
direkt vor mir hält.
Kaiba: „Buuuh!“ (dislike).
Joey: „Dein Geburtstag sollte einen Dislike kriegen, Kaiba!“
Kaiba: „Deine Existenz ist ein einziger Dislike, Köter!“
Sas-_- >Heeey, kommt mal wieder runter. Nur ich hab hier die Lizenz zum Disliken, klar?
Ich steige ein, atme erst einmal tief ein und aus und nachdem ich mich angeschnallt habe, fährt Duke auch schon los. Erst zu meiner Wohnung und dann zu ihm. Ohne große Umschweife oder Fragen hat er mir angeboten, in seinem Gästezimmer zu schlafen.
Duke fragt nicht, er handelt.
So ist Duke.
Sas-_- >Hallo Duke, du bist in dieser FF der einzige Charakter, der sinnvoll handelt. Was ist das für ein Gefühl?
Duke: „Äh … wo bin ich hier?!“
Kaiba: „Oh, bitte nicht noch mehr Idioten, das Zimmer ist doch schon so eng …“
Sas-_- >Das ist mein Schattenreich! ò.ó
Duke: „Ich … Wieso fahr ich Joey durch die Gegend?“
Joey: „Hey Duke, das ist alles ein bisschen blöd zu erklären …“
Kaiba: „Vor allem, wenn so eine schwache Leuchte wie Wheeler das macht.“
Joey: „Aber in dieser Geschichte holst du mich von Kaiba ab und ich übernachte bei dir.“ :]
Duke: O.o
Kaiba: „Musstest du mich erwähnen?!“
Sas-_- >Also, Duke? Wir warten gespannt auf deine Antwort!
Duke: „Ich, äh … Also, ich … Hä?“
Sas-_- >So, das war unser sinnfreier Gastauftritt. Back to the Cube, Duke! :D
Joey: „Duke, nein! Nimm mich mit!“
Kaiba: „Jaaah, nimm ihn mit!“
Als ich am nächsten Morgen aufstehe, um in die Schule zu gehen, ist Duke auch schon weg. Wie immer um diese Zeit ist er schon in seinem Laden zwei Straßen weiter. Nach dem Frühstück fahre ich mit dem Bus, der direkt vor dem Haus hält, zur Schule.
Kaiba: „Gestern hieß es doch noch, dass du gar kein Geld für den Bus hast!“
Joey: „Scheinbar fand die Autorin es plötzlich langweilig darüber nachzudenken und zu schreiben, dass ich dauerpleite bin.“ -.-
Sas-_- >It’s Manic Monday! Einen Tag lang sind alle öffentlichen Verkehrsmittel für Hunde und arme Menschen umsonst!
Joey: „Den gibt’s nicht wirklich, oder?“
Sas-_- >Nö, aber ich bin dafür, dass die Piraten-Partei das einführen sollte :D
So kann ich sicher unterwegs sein und niemand weiß wirklich woher ich gekommen bin.
Kaiba: „Wenn du es nicht schon vergessen hast …“
Joey: „Ich fahre mit dem Bus, damit niemand weiß, woher ich komme??“
Sas-_- >Ein genialer Plan!
Kaiba: „Nein, ein saublöder Plan, ein typischer Wheeler-Plan! Jeder Trottel kann nachvollziehen von wo er kommt!“
Joey: „Ach ja?! Wie denn, Mister-Clever-&-Smart??“
Kaiba: „Bus? Bushaltestellen?!“
Joey: „Oh … Ach, das …“
Kaiba: „Manchmal glaube ich, du hast diese Fanfiction geschrieben!“
Joey: „Als ob ich mir so einen Quatsch einfallen lassen könnte!“
Kaiba: „Das Argument ist gut, du bist wirklich sehr dumm …“
Joey: Ò.o „So war das nicht gemeint!“
Der Unterricht zieht sich wie Kaugummi, die Stunden sind mehr als langweilig. Was nicht nur an dem Lehrer liegt, sondern auch
Sas-_- (als Joey): „… an mir und meiner Unfähigkeit, irgendwas interessantes zu tun.“
Joey: „Wenigstens ist das mit der Schule wahr. Warum wird Kaiba hier nicht erwähnt, sollte der nicht auch ein Hauptcharakter sein?“
Kaiba: „Ich bin der Hauptcharakter, du dumme Töle!“
Joey: „Ich rede von der FF und nicht von deiner Fantasiewelt, du reiche Kröte!“
Kaiba: „Warum stirbst du nicht einfach?!“
Sas-_- >Weil ich Joey noch brauche, also leg meinen Taser weg, Seto. Das ist meine Executive.
am Thema und ich bin erleichtert, als die letzte Stunde endlich um ist. Ich packe meine Sachen zusammen und verlasse das Gebäude und den Hof und steige auch schon in den Bus, der wartend da steht.
Joey: „Der existenzfressende Bus, für den ich eigentlich kein Geld habe, wie schön.“ -.-
Kaiba: „Da hatten wir beide zwangsweise eine relativ peinliche Nacht und dann passiert in der Schule nichts? Wir laufen uns nicht über den Weg, du hasst mich nicht, ich bin nicht mal dazu gekommen, dich gebührend zu demütigen! Ich fühle mich übergangen!“
Joey: „Gewöhn dich lieber dran, du bist hier ungefähr so wichtig wie das Setting.“
Sas-_- >Welches Setting?
Joey: „Ja, genau das.“ -.-
Sas-_- >Und was ebenso wichtig ist, ist eine Pause, wer hat Lust auf Lasagne vom Vortag?
KaibaJoey: „…“
Sas-_- >Die schmeckt besser als sie aussieht!
Kaiba: „Deine Lasagne hat Augen.“ O.o
Sas-_- >Das … ist ein altes Familienrezept, musst du wissen …
Kaiba: „Alles in deinem Zimmer …!“
Sas-_- >Schattenreich! ò.ó
Kaiba: „… versucht einen aufzufressen!“
Sas-_- >Übertreib nicht.
Kaiba: „Verdammt, ein Schatten! Lass meine Schuhe in Ruhe, hau ab!!“
Sas-_- >Meine lieben Leser, wenn ihr wissen wollt, wo der existenzfressende Bus Joey wieder ausspuckt, müsst ihr euch wohl oder übel das nächste Kapitel mit unserem lieben Seto …
Kaiba: „Gib meinen Schuh zurück!“
Sas-_- >… und Joey durch lesen :P
Joey: „Warum fressen die Schatten eigentlich nie mich an?“
Sas-_- >Was weiß ich, aber wenn wir Pech haben, ist von Seto im nächsten Kap nicht mehr viel übrig …
