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Es gibt nur eine große Liebe

von

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Die Chunin-Auswahlprüfung: Die ersten vierundzwanzig Stunden

Kapitel 43 – Die Chunin-Auswahlprüfung: Die ersten vierundzwanzig Stunden
 

Ankos Schlange für das Team Hokami ist sehr schnell fündig geworden – zumindest was an einem Blondschopf zu finden war. Jedoch verweist jeder von ihnen in eine andere Richtung, was dem Reptil deutlich gegen den Zeiger geht. Allerdings muss sie ihre Aufgabe erledigen und dies macht sie guten Gewissens. Nach einigen Stunden findet sie nicht nur einen Blondschopf, sondern ebenso einen Goldschopf und einen Schwarzhaarigen. Erleichtert, diese Gruppe endlich gefunden zu haben, schlängelt sie kurzerhand zum Uchiha, der eher eine Verbindung zu den Reptilien pflegt, als die anderen beiden. Ein Vorteil für sie ist, dass die Gruppe eine Pause macht und die Umgebung überwacht.

„Oh, eine Schlange für uns“, sagt Yuki überrascht.

Es kommt halt nicht alle Tage vor, dass diese Art Reptil freiwillig auf Menschen zu schlängelt.

„Eher eine Schlange für Sasuke“, verweist Naruto auf die Richtung, in die dieses Wesen kriecht.

„Dies ist eine von Ankos, also werden wir kein neues Haustier erhalten, kapiert?“, gibt der Sharinganträger genervt von sich.

Es ist schon schlimm genug, dass der Uzumaki erst mit der Strategie so seine Probleme hatte und jetzt einen auf bockig macht. Ebenso schwierig ist es mit dem Goldkopf, da dieser nicht von Ast zu Ast springen kann und getragen werden muss, damit ein schnelles Vorankommen ermöglicht wird. Als er die Nachricht mit dem Hinweis erhalten hat, stöhnt er genervt auf, weil ihre Richtung falsch ist. Das Reptil verschwindet in einer Rauchwolke und es tauchen drei Schattendoppelgänger auf, die jeweils zwei Fragmente bei sich tragen. Nachdem sie diese abgegeben haben verpuffen sie.

„Supi, Naruchan! Jetzt haben wir schon neun Teile zusammen“, freut sich der Lilaäugige und will schon anfangen zu puzzeln, als ein Kunai direkt auf ihn zufliegt.

Geistesgegenwärtig wehrt der Teamführer dieses ab und wirft ein paar Shuriken in die Richtung, aus der die Waffe gekommen ist. Drei Gestalten springen hervor und durch ihre Stirnbänder kann man erkennen, dass sie aus Kusagakure stammen.

„Wie unhöflich von euch, mich beim Puzzeln stören zu wollen“, schimpft Yuki mit den Ankömmlingen.

„Kukuku, stimmt, das war unhöflich von uns, dich nicht sofort umzubringen. Diesen Fehler werden wir kein zweites Mal begehen“, versichert der Ninja mit den längeren schwarzen Haaren und leckt sich über seine Lippen.

Seine beiden Begleiter tragen Masken und Hüte, damit ihre wahre Identität verschleiert bleibt. Dennoch strahlen sie etwas aus, was unheimlich ist und bei den Kleineren für eine Gänsehaut sorgt. Die intensiviert sich noch, als der in der Mitte direkt die beiden anguckt. Sasuke hingegen grübelt darüber, woher er diese Stimme kennt, obwohl er sie vorher noch nie gehört hat. Dennoch behält er die drei Gegner im Blick, falls sie sich auch nur ein wenig falsch bewegen.

„Mir sind die Typen nicht ganz geheuer“, flüstert Naruto zu seinem Freund.

„Mir auch nicht“, stimmt dieser zu.

„Ich spüre euer Unwohlsein, sogar ein Funken von Angst. Lasst sie ruhig heraus. Ich genieße es, wenn jemand vor lauter Angst zittert, wimmert und um sein Leben rennt sowie bettelt, verschont zu werden“, will der in der Mitte die Hellhaarigen dazu bringen, panisch davonzulaufen, was aber in Anbetracht der Lage eher schlecht wäre.

„Kommt dir diese Situation nicht auch bekannt vor, Naruto?“, fragt der Uchiha seinen Teamkameraden.

Grübelnd legt der Gefragte eine Hand an sein Kinn und schwelgt ein wenig in Erinnerungen. Woher soll ihm diese Situation denn bekannt vorkommen? Es sei denn, dass der Schwarzhaarige auf die Geschehnisse der letzten Prüfung hinaus will. Denn dann würde es bedeuten, dass vor ihnen....

„Orochimaru...“, haucht er ehrfürchtig.

„Rochi ist hier? Wo denn?“, hakt Yuki nach.

„Fufufu, dann ist wohl meine Verkleidung schneller aufgeflogen als damals“, damit reißt sich der Ninja in der Mitte seine Haut vom Gesicht und man kann die gelben Augen der menschlichen Schlange sehen.

Naruto schluckt und zittert auch ein wenig. Trotz seinem Status als Held, macht ihm diese Person Angst. Sasuke hingegen ist noch wachsamer geworden und stellt sich mehr vor die Kleineren.

„Wie ich sehe, machst du das immer noch, Rochi. Schäme dich. Dafür habe ich dich nicht geheilt“, tadelt Yuki ihn.

„Es ist mir zwar schon vorher aufgefallen, aber weshalb nennst du Orochimaru so?“, will der Uchiha in Erfahrung bringen.

„Er ist doch ein Freund von Tsuni und hat mich gebeten ihn zu heilen. Sein Assistent Kabuto hat mich gesucht und dann zu ihm gebracht. Wieso seid ihr überhaupt so angespannt?“

Seitdem er weiß, dass es sich um den Schlangenfreund handelt, hat sich der Goldschopf entspannt. Weshalb sollte er sich fürchten, wenn er schon mal eine Zeit lang unversehrt bei dem vermeintlichen Feind war?

„Ah, Yuki. Es ist schön, dass du dem Kunai nicht verfallen bist.“

„Vorhin hat es noch anders geklungen, Rochi!“

„Stimmt, aber vergesse bitte nicht, dass ich noch eine Rolle zu dem Zeitpunkt spielen musste.“

„Stimmt. Jedoch frage ich mich, was du von uns willst.“

„Fufufu, du weißt es immer noch nicht. Meine Ziele haben sich ein wenig verändert.“

„Wie meinst du das?!“, klinkt sich der Sharinganträger in das Gespräch ein.

„Armer Sasuke. Hast du etwa schon vergessen, was meine früheren Ziele waren? Zum Teil sind sie immer noch gleich. Doch dafür brauche ich die Hilfe von dem letzten Bewohner aus Soragakure.“

„Wieso denn meine? Dir geht es doch ganz gut und sonst würde mir kein Grund einfallen, weswegen du deine eigenen Ziele nicht selbst erreichen könntest. Außerdem hast du bisher auch ohne meine Hilfe viel erreicht“, wehrt der Lilaäugige ab.

Darüber weniger erfreut verzieht Orochimaru kurz seine Miene, ehe er aber wieder lächelt. Vorsichtshalber aktiviert Sasuke sein Sharingan und umfasst sein Schwert, welches aber noch in seiner Scheide steckt. Plötzlich verpuffen die beiden Kollegen von dem Gelbäugigen. Niemand hat vorher bemerkt, dass diese nur Doppelgänger waren und dementsprechend überraschend ist dieses Phänomen. Schnell sucht der Uchiha die Umgebung ab, aber damit war es ehe zu spät. Die Doppelgänger waren nur Ablenkung, um die beiden Hellhaarigen zu schnappen, die sich jetzt in dem festen Griff der beiden Kumpanen befinden. Mit den Zähnen knirschend sieht der nun Rotäugige die Situation. Naruto und Yuki in Gefangenschaft und er kann sie beide auf einmal nicht befreien, denn deren Halter sind zu weit auseinander. Es wundert ihn aber auch, dass die zwei Freunde so ruhig sind.

„Bist du bereit, Yukichan?“

„Aber immer doch, Naruchan.“

Beide lösen sich in einer Rauchwolke auf und kommen hinter einem Baum hervor.

„Wie fandest du Naruchans Schauspielerei, Suke?“

Etwas verblüfft, was er keineswegs nach außen hin zeigt, schaut er die zwei an und ignoriert die Frage schlicht. Darüber ein wenig beleidigt zeigen beide einen Schmollmund – was trotz der Situation angebracht ist.

„Kaum zu glauben, dass meine Finte durch eine von euch zunichte gemacht wurde“, sagt Orochimaru im anerkennenden Tonfall, aber auch mit einem Schwung Verärgerung.

Seine Kumpane sind mal wieder verschwunden und diesmal ist Sasuke schnell bei den Kleineren, packt beide und flüchtet. Wenn sein Sharingan die beiden nicht verfolgen kann, dann haben sie ein Problem und er will vermeiden, dass jemand von ihnen in der Gewalt dieses Wahnsinnigen fällt. Da beide, für ihr Alter und ihre Größe, leicht sind, er zudem trainiert hat sowie generell stärker ist, kommen sie gut voran. Leider versperrt ihnen eine riesige Schlange den weiteren Fluchtweg.

„Ihr glaubt doch nicht, dass ihr so einfach von mir wegkommen könnt“, hören sie die Stimme des Gelbäugigen.

Die beiden Kameraden von ihm materialisieren sich aus dem Boden und schnellen auf den Uchiha zu, der immer noch die beiden trägt. Diese wirft er kurzerhand hoch, pariert die Angriffe, stößt die Angreifer weg und fängt beide wieder auf.

„Das war lustig“, freut sich Yuki wie ein kleines Kind.

„Fand ich auch“, stimmt Naruto zu.

‚Wieso habe ich die beiden bloß im Team? Ach ja, sie sind die stärksten Vertreter und die letzten Genin in meinem Jahrgang – neben mir. Dass die zwei aber diese Situation als Spiel sehen, ist nervig.‘

Die Schlange nutzt den Moment und will selbst angreifen, weil sie Beute sucht und die drei als solche klassifiziert. Doch Orochimaru macht ihr einen Strich durch die Rechnung, indem er sie zurückpfeift.

„Habe ich es mir doch schon gedacht, dass es eine von deinen ist“, spricht der Uchiha ihn direkt an.

„Selbstverständlich. Unvorbereitet aufzutauchen wäre schlichtweg unprofessionell. Deshalb habe ich das Gebiet weiträumig mit meinen Tieren abgesperrt. Ihr werdet mir also niemals entkommen“, sagt er mit einem selbstgefälligem Grinsen im Gesicht.

Da der Goldschopf immer noch von Sasuke gehalten wird, wie sein Freund, kann er nur verwirrt gucken, denn so hatte er Rochi nie in Erinnerung gehabt. Deswegen überlegt er nun, was diesen so anders hat werden lassen. Der Blondschopf hingegen will endlich auch mal in Aktion treten und ein bisschen Action erleben. Er findet es zwar süß von dem Uchiha, dass er die zwei schützen und in Sicherheit bringen will, aber beide sind keineswegs schwach. Kurzerhand erschafft er noch ein paar Schattendoppelgänger, hetzt sie auf die drei Gegner und bietet somit Sasuke eine Fluchtmöglichkeit, die dieser sofort nutzt und mit seinem lebendigen Ballast in die Kronen der riesigen Bäume läuft. Zur Zeitverschaffung nutzt er selber Doppelgänger, die in drei Teams in verschiedene Richtungen flüchten. Seinen Trupp führt er in die übrig gebliebene Richtung. Somit erhalten sie ein wenig Zeit, um sich eine Strategie zurechtzulegen. Einen Gegner wie Orochimaru darf man auf keinen Fall unterschätzen. Die Ablenkung dürfte ihnen zwar ein wenig Zeit verschaffen, aber solange die Schlangen dieses Gebiet absperren, werden sie früher oder später auf den Sannin treffen.

„Wie steht um deine anderen Schattendoppelgänger, Naruto?“, möchte Sasuke in Erfahrung bringen.

„Die sind noch alle aktiv. Die von vorhin jedoch haben gerade mal zwanzig Sekunden ausgehalten.“, berichtet dieser ein wenig beleidigt, da er sich zumindest stärker sieht, als die beiden Handlanger von dem Schlangenmenschen.

„Meine Doppelgänger sind noch unterwegs. Sorge dafür, dass deine außerhalb des Gebietes bleiben und sich an einem zentralen Punkt treffen. Dort sollen sie ihre Fragmente gut verstecken und dann im Schatten bewachen“, ordnet der Teamführer an und diese Aufgabe wird sofort mit einem Nicken angenommen.

‚Irgendwie müssen wir aus diesem Gebiet kommen.‘

‚Wieso ist Rochi so? Das verstehe ich nicht..... Was soll ich denn für ihn machen?‘

„Ähm..., ihr beiden kennt Rochi auch. War er schon immer so?“

Diese Frage kam sehr überraschend für die anderen beiden. Wie es scheint, hat Yuki wohl gerade einen Gedanken, der ihn aus dem Konzept bringt und verwirrt.

„Yukichan....., ich kenne ihn nur so. Wie war es denn bei dir, Sasuke?“

„Sein einziges Interesse bestand darin, dass ich mächtig genug werde, um ihm als neues Gefäß zu dienen. Es würde mich keineswegs wundern, wenn er schon wieder in einem anderen Körper steckt.“

‚Wenn beide ihn schon so kannten, dann weiß ich nicht, welchen Rochi ich kennengelernt habe.‘

„Okay, danke. Jetzt weiß ich jedenfalls, weshalb ihr von ihm weg wollt. Die beiden Teamkollegen von ihm sind Marionetten. Sie werden ohne Chakra gesteuert, aber können eigenes produzieren um Jutsus anzuwenden. Diese Konstruktion stammt aus Soragakure und wenn mich nicht alles täuscht, dann können die mein Chakra aufspüren. Deshalb nützt uns das Wegrennen nur etwas, wenn ihr mich zurücklasst.“

„Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass wir dich hier lassen, Yukichan!“, sagt der Blauäugige richtig sauer.

„Ich stimme in diesem Fall Naruto zu. Du bleibst bei uns. Wir werden mit denen schon fertig.“

Glücklich lächelt Yuki und ihm kommen vor Freude sogar ein paar Tränen.

„Vielen Dank. Ich werde nun Kiko rufen. Mit ihm können wir selbst die Schlangen umgehen. Leider brauche ich dazu mein ganzes Tageschakra, womit ich euch zur Last fallen würde.“

„Wir bekommen alles hin – immerhin sind wir Team Hokami und Oma Tsunade vertraut darauf, dass wir es schaffen.“

Mit einem Nicken stimmt Sasuke dem Uzumaki zu und gibt somit das Zeichen für den Lilaäugigen zur Beschwörung.

„Mut statt Angst. Du hast beides verinnerlicht. Ich rufe dich aus meinen Knochen, mit Courage und ohne Blamage. Stehe mir bei, Kiko!“

Über den Bäumen erscheint eine Eichel aus Licht und ein direkter Schwung an Chakra aus Yuki wird dieser zugeführt. Dadurch wird er ohnmächtig. Die Eichel jedoch pulsiert, als ob sie ein Herz wäre und verformt sich. Am Himmel kann man jetzt die leuchtende Silhouette eines sehr großen Eichhörnchens sehen. Das Leuchten nimmt zu und blendet somit alle Wesen im Wald. Nachdem dieses nachgelassen hat, schrumpft das himmlische Wesen auf einer Größe, die für Team Hokami angemessen ist – nämlich einen Meter. Kiko hat rotgraues Fell und einen längeren buschigen Schwanz, als die anderen Vertreter der Gattung Eichhörnchen. Ein Flügelpaar von ihm sitz bei den Schultern, während zwei andere von seinem Schwanz abstehen und kleiner sind. Ebenfalls können Naruto und Sasuke drei runde Edelsteine in rot auf dem Wesen sehen. Diese sind so angeordnet, dass sie in einer Linie stehen, den gleichen Abstand haben und zwischen ihnen die zwei kleineren Flügelpaare sind.

„Wollt ihr mich noch länger begaffen? Lieber sollten wir verschwinden“, hetzt nun Kiko, da er die Marionetten spüren kann, weil diese an den Wald gebunden sind und somit auch an ihn.

Geschwind springt er voran, während der Uchiha einfach den Körper von Yuki über seine Schultern wirft und dem Wesen folgt. Naruto erschafft noch ein paar Schattendoppelgänger, die ihre Spuren verwischen sollen und springt den anderen hinterher.
 

Flatter spürt, dass ihrem Beschwörer wohl das Muffensausen gekommen ist, denn wenn er Kiko beschwört, dann will er seine Angst meistens unterdrücken. Aufgeregt deswegen flattert sie zum Büro der Hokage, nur um dieses leer vorzufinden.

‚Wo kann Tsunade jetzt bloß sein?‘

„Guten Tag, Flatter“, begrüßt Shikaku das himmlische Wesen.

„Guten Tag, Shikaku. Weißt du zufällig, wo sich die ehrenwerte Hokage befindet?“

„Die müsste gleich wieder hier vorbei rennen. Sie jagt schon den halben Tag eine Kinderschar und kam dreimal hier entlang. Auslöser dafür soll wohl eine Bemerkung über ihr Aussehen gewesen sein, aber ich war nicht hier und kann keine genaueren Angaben diesbezüglich machen. Jedenfalls ist die Reihenfolge der gesamten Jagd folgendermaßen:

Erst Unice, dann die Kinderschar, die Hokage, ein paar Bewohner aus Konoha und zuletzt die Erzieher, die normalerweise schon lange Feierabend haben. Nicht zu vergessen die Eltern, die sich den Pädagogen angeschlossen haben. Es wundert mich schon, wie viel Ausdauer die Kinder heutzutage haben.“

Der Schmetterling kann einfach nicht fassen, was der Goikenban berichtet. Für einen Moment kann sie sich aber nicht halten und muss kichern. Tsunade wird im Alter wohl noch sehr aktiv sein, was sie erfreut, zumal sie die Nebenwirkungen des verbotenen Jutsus aufgehoben hat.

„Vielen Dank, Shikaku. Könntest du jedoch ein paar Anbus Richtung Yuki schicken? Er hat gerade Kiko beschworen und dies bedeutet, dass etwas nicht stimmt. Ich beurteile die Lage so – jemand ist gekommen, der keineswegs zur Prüfung gehört.“

Als sie ein Nicken erhält, flattert sie aus dem Gebäude, um wegen der lustigen Attraktion von Konoha zu verharren, denn viele stehen am Straßenrand und warten nur darauf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2016-04-26T09:45:15+00:00 26.04.2016 11:45
Super Kapitel ! Oro wie immer der Schurke ,Yuki und Naruto die Naivlinge,Sasuke der Kuhle und Tsunade die Genervte,! Bin wirklich gespannt wie es weitergeht !


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