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Auf in die neue Welt

Der zweite Teil der Grand Line
von

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Geschichten unter dem Meer

„Das hast du von Ace?“, fragend stand Ruffy auf und trat vor Liliana.

„Mehr oder weniger auf Umwegen“, Liliana lächelte schräg. Ruffy bemerkte sofort dass sie etwas angestellt hatte. Er kannte ihre Gebärden wenn etwas nicht stimmte.

„Was hast du angestellt, Lil“, er sah ihr direkt in die Augen.

„Sieh es als ein Geschenk von der Weltregierung direkt aus Mary Joa an“, Liliana lächelte immer noch schräg, als allen die Kinnlade herunter gefallen war und sie entgeistert anstarrten.

„Ach darum hast du dich mit Dragon gestritten“, Robin hob vielsagend die Augenbraue.

„Der hat mich für verrückt erklärt dort einbrechen zu wollen“, nun musste sie wieder lachen.

„Moment mal, du bis in Mary Joa eingedrungen, nur um diese Kiste zu klauen? Du bist doch nicht mehr ganz bei Trost!“, Ruffy baute sich weiter vor Liliana auf und schien sauer zu sein.

„Erstens, ich bin echt gut darin ungesehen irgendwo einzusteigen und zweitens hab ich es nicht wegen der Kiste getan, sondern wegen dessen Inhalt“, Liliana verdrehte die Augen.

„Naja, ungesehen kannst du ja nicht gerade gewesen sein“, Nami war noch einmal ins Mädchenzimmer gegangen, als sie das Gespräch begonnen hatte. Sie wusste doch dass sie sie schon einmal irgendwo gesehen hatte.

In ihrer Hand hatte sie einen Zettel. Sie hielt ihn so, dass ihn alle sehen konnten. Es war ein Steckbrief der Liliana zeigte. Kopfgeld: 75.000.000 Berry

„Ui, du hast aber ein hohes Kopfgeld“, Chopper begeisterte sich für den Steckbrief. Auch die anderen nickten anerkennend. Selbst Ruffy war hin und weg.

„Aber wieso kam davon nichts in den Zeitungen“, Sanji steckte sich eine Zigarette an und blies den blauen Dunst wieder aus.

„Die wollten nicht dass davon was an die Öffentlichkeit kommt du Gemüseschnippler, ist doch klar“, feixend lehnte Zorro am Großmast.

„Wie hast du mich genannt, Spinatschädel!“, aufbrausend baute sich Sanji vor Zorro auf. Der angesprochene fuhr zu ihm herum und funkelte ihn böse an.

„Gemüseschnippler, find dich damit am du Löffelschwinger!“, Zorro gaffte seinen Kontrahenten an. Sich gegenüber stehend fixierten sich die Beiden.

„Einige Dinge werden sich wohl nie ändern“, lachend schlug sich Ruffy auf die Schenkel, was die beiden Streithähne auseinander trieb.

„Was genau hast du auf Mary Joa angestellt, damit du auf ein solches Kopfgeld kommst, Schwester“, Franky kam gerade nach getaner Arbeit die Treppe herunter, um sich zu ihnen zu gesellen.

„Ja, erzähl doch mal“, Lysop setzte sich auf den Boden um sich was vom Essen zu nehmen.

„Zuerst zeig uns bitte mal was du denen geklaut hast“, Brook stand mit einer Tasse Tee in der Hand da und führte sei auch schon wieder zu seinen nicht vorhanden Lippen.

Aller Augen richteten sich auf Liliana, die lächelnd genickt hatte und den Verschluss der Kiste öffnete.

Langsam öffnete sie den Deckel und gab den Inhalt frei.

Auf Samt gebettet lag eine spitz geformte Frucht, die in mehreren Rottönen schimmerte.

„Eine Teufelsfrucht“, erstaunt warf Robin einen Blick in die Kiste und auf die Frucht.

„Aber was hat das mit Ace zu tun?“, Ruffy schien nicht zu verstehen.

„Das ist die Feuerfrucht von unserem Bruder“, liebevoll schaute Liliana auf die Frucht hinunter, wegen derer sie so viele Gefahren sie auf sich genommen hatte.

„Was?!“, Ruffy gaffte die Teufelsfrucht mit offenem Mund an. Auch die anderen sahen die Frucht ehrfürchtig an.

„Nach seinem Tod ist sie auf einer Insel der Grandline wieder aufgetaucht und von der Marine nach Mary Joa zur Aufbewahrung gegeben worden. Sie wollten sie an den meistbietenden der Aristokraten versteigern“, Liliana hatte die Augen zu schlitzen geformt. Bei dem Gedanken wurde sie wieder wütend.

„Ace Vermächtnis“, wie in Trance nahm Ruffy die Frucht aus der Kiste um sie genauer zu betrachten.

„Komm bloß nicht auf den Gedanken sie aufzuessen, du hattest schon eine“, mit einer Hand auf seinen Schwertern stand Zorro plötzlich neben Ruffy, um selbst einen Blick auf die Teufelsfrucht zu werfen.

„Ich wollte eben bloß nicht dass sie jemand anderes bekommt“, ein Lächeln überkam Liliana wieder, als sie Ruffy beobachtete, als er sorgsam die Frucht wieder zurück in die Kiste legte und dessen Deckel schloss.

„Das hätte ich auch nicht gewollt. Danke“, grinsend nahm Ruffy ihr die Kiste aus der Hand und wandte sich um, „Nami, würdest du die Kiste bitte in den Tresor zu den Schätzen legen, dort ist sie sicher.“

„Klar, mach ich“, Nami die auf der Bank am Masten gesessen hatte erhob sich und nahm die Kiste vorsichtig entgegen. Liliana wollte schon protestieren, zügelte sich aber, da sie sich eigentlich sicher war, dass man Ruffy’s Crew vollends trauen kann.

Die Navigatorin ging wieder zum Mädchenzimmer um kurz darauf wieder zu ihnen zu stoßen.

„Wie hast du davon erfahren?“, Ruffy setzte sich wieder und klopfte neben sich auf den Boden um Liliana aufzufordern sich neben sie zu setzen. Sie kam seiner Bitte nach und nahm auch etwas vom Essen entgegen was er ihr anbot.

Robin und Nami tauschten einen viel sagenden Blick: Seit wann teilte Ruffy Essen?

„Die Revolutionäre haben ein sehr breites Netz an Spionen und ich selbst bin auch nicht grade unbegabt was das erfahren von Neuigkeiten angeht. Bei ihnen war ich für Informationsbeschaffung und Infiltration zuständig“, sie zwinkerte Ruffy zu und biss dann in das Sandwich. Wieder dachte sie, dass das Essen köstlich war.

„Und da hast du dir gedacht, du spaziert mal so einfach nach Mary Joa und holst dir einfach die Teufelsfrucht“, Lysop grinste vielsagend.

„Nun ja, einfach ist zu viel gesagt. Ich hab sie infiltriert, das hat 2 Monate gedauert bis ich zuschlagen konnte“, die weißhaarige legte einen Finger an die Lippen und schien zu überlegen.

„Das war doch sicher gefährlich“, Chopper schien seine Angst vor ihr zu verlieren und ließ sich neben sie in das Gras plumpsen. Sie mochte das Rentier, am liebsten würde sie es knuddeln, weil es so süß war.

„Klar, aber ich wollte die Frucht von Ace haben. Als ich sie holte ist dann aber trotzdem einiges schief gelaufen“, Liliana schmunzelte.

„Was ist passiert?“, auch Zorro hatte sich im Schneidersitz niedergelassen um ihr zuzuhören.

„Die Feuerfrucht hatte ich schon und war gerade aus dem Sicherheitstrakt gekommen. Da fing der ganze Ärger an. Die Wachen hatten ihre bewusstlosen Kameraden in einem Besenschrank gefunden. Sofort war natürlich die Hölle los. Da hat es dann ganz schön gewütete“, bei dem Gedanken muss Liliana kichern.

Damals war ihr nicht mehr nach Lachen gewesen. Ganz Mary Joa schien ihr auf dem Fersen gewesen sein. Da sie sich in Wind auflösen konnte, kam sie schnell aus dem Palast raus. Ein Schiff zu nehmen war unmöglich gewesen, denn alles war bereits per log Down verschlossen worden. Rein und raus kam von Mary Joa niemand mehr.

„Als ich keinen Ausweg mehr sah, bin ich von den Klippen von Mary Joa gesprungen“, immer noch schien sie der Gedanke zu amüsieren.

„Was?!“, entgeistert sah Ruffy sie an und verschluckte sich an seinem Essen.

„Nun kuck nicht so dämlich. Ich hab von der Windfrucht gegessen. Ich bin einfach mit dem Wind geflogen“, empört drehte sie sich zu Ruffy um, der nun endlich den Brocken in seinem Hals heruntergewürgt bekam.

„Aber nur der Klau einer Teufelsfrucht bringt doch nicht so ein Kopfgeld“, Nami war nachdenklich geworden.

„Das liegt wahrscheinlich an zwei Dingen“, Liliana nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas, „zum einen hab ich einige Aristokraten zur Seite gefegt, die mir bei meiner Flucht im Weg waren. Fanden die wahrscheinlich nicht so lustig.“ Die Strohhüte aber anscheinend schon, denn alle mussten bei der Vorstellung lachen, wie diese hochnäsigen Weltaristokraten vom Wind durch die Gegend geworfen wurden.

„Das andere ist wahrscheinlich der Zettel den ich in der Schatzkammer gelassen habe. Das hat sie glaub ich noch vollends auf die Palme gebracht“, schnell nahm sie sich nochmal etwas vom Essen, bevor Ruffy alles in sich hinein gespachtelt hatte.

„Was hast du ihnen denn geschrieben“, Robin nahm gerade noch eine Tasse Tee von Sanji entgegen, der wieder um sie herum tanzte.

„Ihr habt mir meinen Bruder genommen, ich nehme euch die Feuerfrucht und beraube euch der Gewissheit, dass ihr hier oben sicher vor uns seid. Mit schönen Grüßen: Liliana, Verlobte von Ruffy mit dem Strohhut, dem künftigen König der Piraten“, Liliana sagte das derart Trocken, als sei es das Normalste der Welt. Zuerst wurde sie von allen anstarrten, bevor Ruffy, mit allen anderen einsteigend, in schallendes Gelächter ausbrach.

Liliana war der Weltregierung auf der Nase herum getanzt. War in ihr aller Heiligstes Mary Joa eingedrungen, hatte ihnen was geklaut und war davongekommen.

„Das hast du super gemacht“, Ruffy zog sie zu sich und umarmte sie stürmisch.

Auch die anderen stimmten in seine Komplimente mit ein.

Als sich alle wieder einigermaßen beruhigt hatten, begann Sanji die Überreste des Picknicks wieder in die Kombüse zu räumen. Franky machte mit Lysop und Chopper Blödsinn an Deck und Zorro hatte sich zum schlafen unter die Orangenbäume zurückgezogen.

Auf der Steuerterasse stand Nami, und kontrollierte den Kurs, den sie eh nicht wirklich beeinflussen konnte, da sie mit der Strömung des Meeres zur Fischmenscheninsel gelangen würden. Robin hatte sich auf die Hauptterrasse am Heck zurückgezogen, um in einem Buch zu schmökern.

„Komm ich zeig dir das Schiff“, die lachende Liliana an der Hand packend zog Ruffy sie hinter sich her.

Zuerst in die Kombüse, wo Sanji mit dem Abwasch beschäftigt war.

Von dort aus zeigte er ihr Chopper’s Reich, das Krankenzimmer. Zurück in der Speisezimmer kletterte er mit ihr die Leiter zur Hauptterrasse nach oben, wo sie auf Robin trafen.

Das nächste was er ihr zeigte war die Aquarien-Bar, die sie sehr faszinierte und die Bibliothek. Hier schien er sehr schnell wieder raus zu wollen, da er mit Büchern nichts anfangen konnte.

Weiter oben staunte sie dann nicht schlecht, über das luxuriöse Badezimmer, in dem sie sich sicher wohl fühlen würde.

Aber schon wurde sie von dem aufgeregten Ruffy weiter gezogen und von ganz oben nach ganz unten in das Schiff geschleppt. Hier befand sich die Werkstatt von Lysop und Franky.

Interessant fand Liliana den Bereitschaftsraum, also der Raum in der Mitte des Soldier Dock Systems. Hier waren 5 Tore hinter denen immer eine andere Art der Fortbewegung wartete.

Wieder packte sie Ruffy bei der Hand und zog sie wieder an Deck. Jeder Protest langsam zu machen, war umsonst und wurde ignoriert. Durch das innere des Großmastes gelangten sie nun zum Ausguck.

Hier setzte sich Liliana geschafft auf eine der Bänke an der Wand und schaute durch die Fensterfront die den gesamten Raum umgab hinaus in das Meer. Trotz der Tiefe die sie bereits hatten war es als ob das Meer an sich leuchten würde, was die Umgebung erhellte.

Auch Ruffy ließ sich nun nieder und schaute auf seine Freundin, als wartete er auf ein Kommentar.

„Was ist?“, Liliana schaute vom Meer auf Ruffy, der sie nun breit angrinste.

„Ich bin froh dass du da bist. Auch wenn ich noch etwas sauer bin dass du dich so in Gefahr begeben hast, in Mary Joa einzumarschieren“, immer noch grinste Ruffy sie an.

„Wie gesagt, ich konnte denen ja nicht die Teufelsfrucht von Ace überlassen“, Liliana legte ihren Kopf in eine Hand, dessen Ellenbogen sie auf dem Fensterbrett abstützte und schaute wieder hinaus.

„Nach dem Zettel den du denen überlassen hast zu folgen musst du dich damit abgefunden haben dass ich dich dein Versprechen nicht brechen lasse und du irgendwann die Frau vom König der Piraten wirst“, Ruffy schien immer breiter zu grinsen. Erschrocken fuhr Liliana zu ihm herum und lief roter an wie eine Tomate.

„Schwachkopf“, kopfschüttelnd erhob sie sich von der Bank und machte sich wieder auf den Weg nach unten an Deck.

Warum war sie denn nun so aufgebraust, dachte sie bei sich. Ihr Herz war immer noch am rasen, als sie wieder auf das Gras hinaus trat.

Mit schnellen Schritten war sie wieder beim Mädchenzimmer und ging hinein.

Franky hatte das zusätzliche Bett bei den beiden anderen aufgestellt. Immer noch war genügend Platz für alle. Auf dem kleinen Tisch lagen immer noch die wenigen Sachen die sie mitgebracht hatte. Sie nahm sie wieder zur Hand und legte sie sorgfältig zusammen.

Hinter ihr öffnete sich die Türe.

„Na, den Marathon über das Schiff gut überstanden?“, Nami war herein gekommen und schloss die Türe.

„Ja, Ruffy ist echt unbarmherzig. Hat mich von einem Ende zum anderen gezogen“, noch etwas erledigt ließ sich Liliana in einen der Sessel fallen.

„Komm mal mit“, lächelnd kam Nami zu ihr und ging an ihr vorbei zu dem großen Kleiderschrank, den sie mit Schwung öffnete. Nach kurzem Kramen zog sie ein kurzes Kleid heraus, welches sie an Liliana hielt.

„Das müsste dir passen. In denen abgetragen Sachen kann ich dich nicht weiter herumlaufen lassen. Und auf der Fischmenscheninsel werden wir zwei erst mal ausgiebig shoppen gehen“, Nami grinste bei dem Gedanken, mit ihr richtig shoppen zu gehen. Zusätzlich zog sie nun auch noch die passenden Schuhe aus dem Schrank, die sie ihr ebenfalls hinhielt.

„Danke, Nami, das ist echt nett von dir“, freudig nahm Liliana das Kleid entgegen. Schnell zog sie die Verschlissenen Kleidungsstücke aus. Dabei viel Nami’s Blick auf ihren Rücken.

„Was hast du denn da angestellt?“, vorsichtig war sie an Liliana herangetreten und betrachtete die langen Narben über ihren Rücken, die aussahen, als seien sie von einer Peitsche.

„Ich hab doch gesagt dass ich Mary Joa infiltriert habe. Als Sklave war es da für mich einfacher einzudringen. Nun ja, die Aristokraten sind nicht gerade kleinlich bei ihren Bestrafungen“, peinlich gerührt zog Liliana schnell das Kleid über den Kopf, welches ihre Narben verdeckte.

Kopfschüttelnd ging Nami mit Liliana wieder nach draußen.

Das würde Ruffy sicher nicht gefallen wenn er erfuhr, dass Liliana von den Weltaristokraten misshandelt worden war, ging es Nami durch den Kopf. Schon vor zwei Jahren war dieser wegen so was total ausgerastet und dazu kannte er die Sklaven gar nicht.

Zusammen gingen sie zur Steuerterrasse und setzten sich dort auf eine der Bänke und plauderten miteinander. Beide merkten schnell, dass sie beste Freundinnen werden würden. Sie verstanden sich auf Anhieb.

„Hi, Nami, wie lange brauchen wir noch bis zur Fischmenscheninsel!“, Ruffy hüpfte unten an Deck aufgeregt hin und her.

„Schrei hier doch nicht so rum! Heute Abend sollten wir da sein!“, Nami schrie es ihm nach unten, nicht minder laut als Ruffy. Der freute sich beim gesagten noch mehr.

Liliana musste kichern. Ruffy führte sich auf wie ein Kleinkind, sie kannte ihn aber nicht anders. Kam es hart auf hart war er aber immer da wenn man ihn brauchte, das wusste sie.

Aber er war echt unverbesserlich. Trotzdem konnte man sehen dass er in den letzten zwei Jahren erwachsener geworden war.

„Nichts für ungut, aber diesen Kindskopf willst du wirklich irgendwann mal heiraten?“, skeptisch zeigte Nami mit dem Daumen hinter sich nach unten, wo Ruffy nun mit Lysop und Chopper zusammen einen Freudentanz angefangen hatte, zu dem Brook auf seiner Geige den Takt angab.

Liliana hielt in ihrem Gekicher inne und betrachtete noch einmal eingehend den schwarzhaarigen Jungen mit dem Strohhut.

„Ich habs ihm versprochen“, wieder huschte ein Lächeln über ihre Lippen.

Nami grinste. Auch wenn es Liliana und Ruffy vielleicht nicht sahen, sie sah es, Robin wahrscheinlich auch. Die beiden empfanden mehr für einander, als sie zugaben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2014-03-11T21:22:05+00:00 11.03.2014 22:22
Die Feuerfrucht!
Hammer Cool^^
Freue mich schon aufs nächste.
Von:  knopfgesichttttt
2014-03-11T10:50:43+00:00 11.03.2014 11:50
Oh wie cool!!!!
Sie hat schon die Feuerfrucht geklaut!!!
Bin schon mega gespannt, wie's weiter geht!
Aber wie willst du die Geschichte weiterschreiben, wenn sie auf Dressrosa ankommen?
Mach weiter so!!!!
LG
Antwort von:  Lifestar
11.03.2014 19:05
Heißt ja nicht dass ich genau am Anime bleibe ;)
Das gibt ne neue Wendung ^^
Viel Spaß weiterhin


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