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Der Urknall, der alles veränderte

Ab Kapitel 2 mit lustigen Outtakes
von

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Verrücktes Gespann

"Eine Dorfversammlung, um die Dorfbewohner in ein Genjutsu zu ziehen, um ihnen widerum zu zeigen, wie sich Shizu seit ihrer Kindheit fühlt? Ich bin mir nicht sicher, ob ich euren Plan genehmigen soll und bin eigentlich nach wie vor der Meinung, dass Shizu vorerst zu meinen Bekannten im Nachbardorf ziehen sollte. In erster Linie sollte sie an das Wohl ihres Kindes denken" erhob Tsunade ihre Stimme und sah die siebenköpfige Truppe vor sich nacheinander an.

"Unverschämtheit. Wieso soll Shizu das Dorf verlassen, obwohl die Dorfbewohner doch mit ihr ein Problem haben? Sollen diese Penner doch verschwinden, wenn sie Probleme mit Shizu haben" brüllte Yuuki und knirschte mit ihren Zähnen, als sie von Jashin und Kankuro bei ihren Schultern ergriffen wurde.

"Meine Rede, Yuuki. Abgesehen davon, sollte Shizu tatsächlich zum Nachbardorf ziehen, würden die Dorfbewohner ihren Willen bekommen. Sie warten mit Sicherheit nur darauf, dass meine Zwillingsschwester das Handtuch wirft und geht" stimmte Yoshi der Silberhaarigen zu und war mit Obito, nachdem sie von den Vorhaben erfahren hatten, mit seinen Freunden zum Kageturm gegangen.
 

"Ich verstehe eure Aufregung, aber vorerst sollten wir abwarten. Minato sagte doch, dass Naruto mit seinen Freunden sprechen wird und möglicherweise legen sich die Anfeindungen im Laufe der nächsten Tage. Sollte sich in den kommenden Tagen nichts ändern, werde ich eine Dorfversammlung einberufen. Ihr habt mein Wort" seufzte Tsunade, um den Freunden der jungen Frau ein Stückchen entgegen zu kommen.

"Einverstanden. Mehr wollen wir nicht, Tsunade-sama" murmelte Yoshi, deutete eine minimale Verneigung an und öffnete schließlich die Bürotür, weil er sich natürlich auf das Wort von der Blonden verließ.

Ja, vorerst mussten sie wohl erst abwarten, bevor sie weitere Maßnahmen ergreifen würden.

Möglicherweise schaffte es Naruto, die Anfeindungen ohne eine derartige Maßnahme zu beenden und bis dahin mussten sie sich in Geduld üben.

In den nächsten Tagen würde sich zeigen, ob Gespräche ausreichten oder ob die Dorfbewohner wirklich eine solche Lektion benötigten, um zu verstehen, wie sich Shizu seit Tagen fühlte und wie es war, ein Außenseiter zu sein.

"Kommst du?" fragte Saori an Itachi gerichtet, der nach wie vor vor dem Schreibtisch stand und nickte ihm verstehend zu, als er ihr offenbarte, dass er noch eine weitere Angelegenheit mit Tsunade zu klären hätte.
 

"Bist du dir der Konsequenzen bewusst, die entstehen werden, solltest du sämtliche Dorfbewohner in ein derartiges Genjutsu ziehen? Inzwischen seid ihr wieder vollwertige Dorfmitglieder und...". "Ja, Sasuke und ich wissen, was auf dem Spiel steht" unterbrach Itachi die Blonde, die ihre Finger ineinander verschränkte und ihre Augen auf ein Schriftstück lenkte, welches der ältere Uchiha ihr nun reichte.

"Dennoch wollen wir Shizu helfen, vor allem wird Sasuke nicht mehr lange untätig bleiben. Es fiel ihm schon schwer, nichts zu unternehmen, obwohl er weiß, dass sich seine große Liebe inzwischen selbst verletzt" fuhr Itachi fort und beobachtete, wie Tsunade die vier großen Worte auf dem Stück Papier begutachtete.

"Er weiß, dass wir möglicherweise den Hass der Dorfbewohner auf uns ziehen und das wir erneut mit Verachtung gestraft werden" fügte er noch leise hinzu, deutete eine leichte Verneigung an und kehrte ihr schließlich den Rücken zu.

"Ich werde Sasuke wissen lassen, dass wir die kommenden Tage noch abwarten müssen. Verzeiht die Störung, Tsunade-sama" verabschiedete er sich mit jenen Worten, trat zur Tür heran, die er anschließend öffnete und verließ schließlich ihr Büro, um sich auf den Heimweg zu machen.
 

Zur selben Zeit, nur wenige Kilometer vom Kageturm entfernt, betrat Hidan mit zwei hübschen Frauen an seiner Seite den Park und lauschte dem neuesten Klatsch und Tratsch, um an Informationen zu gelangen.

"Wie gesagt, wir hörten auch nur von unseren Freunden, dass eure Freundin schwanger von Orochimaru sein soll. Wer genau diese Gerüchte in die Welt gesetzt hat, wissen wir leider nicht, aber wieso interessierst du dich überhaupt für sie? Reichen wir dir etwa nicht?" fragte die Blonde mit der schwarzen Haarsträhne und sah ihre nur wenige Minuten jüngere Schwester an, die im Gegensatz zu ihr eine braune Haarsträhne besaß.

Kira und Suka, die wohl heißesten Zwillinge, die er je hatte aufreißen können, zumindest vertrat Hidan diese Meinung.

"Nicht eifersüchtig sein, meine Süßen. Ich habe meiner süßen Schwester versprochen, ihrer Freundin ein wenig unter die Arme zu greifen, mehr nicht" grinste Hidan, nahm die beiden heißen Bräute in die Arme und lief mit ihnen gemütlich weiter, bis sie den kleinen Teich erreichten.

"Das ist unglaublich nett von dir, Hidan" lächelte Kira, beugte sich zu ihm vor und hauchte ihm einen Kuss auf die linke Wange.

"Ach... Ist doch kein Thema" grinste der Jashinist breit und sah an sich hinab, als er die neugierigen Finger von Suka spürte, die sich unter sein schwarzes Netzshirt schoben.

"Deinen Einsatz werden wir gebührend belohnen, was hältst du davon?" schlug Suka mit lieblicher Stimme vor, beugte sich nun ebenfalls etwas näher zu ihm vor und benetzte seinen Hals mit vereinzelte Küsse.

"Klingt... Klingt nicht schlecht" musste er zugeben, senkte seine Augenlider und ließ sich bereitwillig von den verführerischen Frauen hinab ins Gras drückten.

"Jashin-sama, ich bin im siebten Himmel" dachte er sich insgeheim, als sich Kira auf sein Becken setzte, während seine Lippen von Suka in Beschlag genommen wurde.
 

Während sich Hidan amüsierte und seine eigentliche Aufgabe, nämlich nach weiteren Informationen zu suchen, nach und nach vergaß, folgte Shizu dem Sannin auf direktem Weg zum Kageturm und hörte auf beiden Ohren Musik, um die qualvolle Realität um sich herum zu vergessen.

Wie immer verführte sie die Musik in ihre heile Scheinwelt, ließ sie die schmerzhaften Erfahrungen der vergangenen Tage vorerst vergessen und legte ein mildes Lächeln auf, als das Lied 'I would stop the world' von Charles und Eddie ertönte.

Im jenen Moment erinnerte sie sich an ihre Kindheit, hatte sie jenes Lied damals in der Realverfilmung von Super Mario gehört und sich darüber geärgert, jenes Lied nicht haben zu können, weil sie weder den Interpreten, noch den Titel des Liedes in Erfahrung hatte bringen können.

Erst viele Jahre später, als das Internet auch in ihr Leben einen festen Platz gefunden hatte, hatte sie die Möglichkeit besessen, nach jenem Lied zu suchen und war letzten Endes fündig geworden.

"I would stop the world for you, babe. I would stop the things I do If I knew you love me too, yeah. I would change my whole world over. I would fade my history. If I could see your future with me" sang sie leise mit, ergriff die rechte Hand von Orochimaru, dessen Mundwinkel sich zu einem Schmunzeln verzogen und ignorierte nach wie vor gekonnt die zahlreichen Blicke, die auf ihnen ruhten.

Sollten die Dorfbewohner doch denken, was sie wollten.

Mit ihm an ihrer Seite fühlte sie sich wohl und vor allem sicher.

Ja, sie fühlte sich sicher bei ihm, obgleich er im Moment kein Chakra besaß, um sie im Ernstfall zu schützen, aber im Laufe der vergangenen Wochen, seit er wusste, dass sie ihr gemeinsames Kind bekommen wollte, achtete er auf sie, obwohl er seine Sorge immer noch zu verbergen wusste.

Diese Eigenschaft würde sich vermutlich niemals ändern, aber Shizu wusste um die Zeilen, die sie lesen musste, um seine Handlungen und Gesten zu verstehen.
 

"I would stop the world for you. I would stop the things I do. I would stop the plans I had. I would never make you sad" sang sie die beste Stelle im Lied mit, zwinkerte ihm zu, um ihn wissen zu lassen, dass das eigentlich sein Part wäre und kicherte leise in ihre rechte Hand hinein, als er resigniert, jedoch nach wie vor schmunzelnd, seinen Kopf zaghaft schüttelte.

Gespielt schmollend kniff sie ihm in die Seite, um ihn für seine Uneinsichtigkeit zu bestrafen und streckte ihm anschließend frech ihre Zunge entgegen.

"Freches Mädchen" kommentierte er ihr Verhalten, zog ihr den rechten Kopfhörer aus dem Ohr, den er nun für sich in Anspruch nahm und legte seinen rechten Arm um sie, um sie zu sich heran zu ziehen.

"Zu so einem Lied müsstest du eigentlich mit mir tanzen" ließ sie ihn wissen und belächelte seinen jetzigen Gesichtsausdruck, der ihr deutlich machte, dass er sicherlich nicht mit ihr tanzen würde.

"Träum weiter, Prinzessin" entgegnete Orochimaru, nicht ohne ihr noch einmal deutlich zu machen, dass er nicht mit ihr tanzen würde, nur weil sie sich von einem Lied derart hinreißen ließ.

Er besaß schließlich keine romantische Ader und sein Versuch, romantisch zu sein, als er einen über den Durst getrunken hatte, hatte ihm damals gezeigt, wie peinlich solche Aktionen eigentlich waren.
 

"Und wenn ich dir verrate, dass mich ein Tanz anmachen würde? Noch nie etwas von Dirty Dancing gehört?" fragte Shizu und wusste um die Wirkung ihrer Worte, bemerkte durchaus seinen prüfenden Blick und trat bewusst noch ein wenig näher zu ihm heran, obgleich das Laufen durch diese Nähe erschwert wurde.

"Schmutzige Tänze?" erkundigte er sich und spürte ihren Arm, den sie um seine Taille legte, um ihnen das Laufen ein wenig zu vereinfachen.

"Etwa doch interessiert, der Herr?" grinste sie und kicherte abermals in ihre Hand hinein, als er ihre Frage leise bejahte.

"Möglicherweise" gestand er, auch wenn ihm der Gedanke, mit ihr tanzen zu müssen, nach wie vor widerstrebte.

"Zum Glück bin ich verrückt" seufzte er abschließend und legte augenblicklich ein hämisches Lächeln auf, als ihm eines seiner Lieblingslieder in den Sinn kam, welche sie auf ihrem Handy besaß und ließ sie wissen, dass sie jenes Lied auswählen sollte.

"Die Entscheidung ist gefallen, die Ladung in mir tickt. Nichts wird mehr wie früher sein, zum Glück bin ich verrückt" sang sie schon im Vorfeld, fand das Lied von Eisbrecher mit dem Titel 'Verrückt' und belächelte seine zufriedene Miene.

"Ja, wir sind schon ein äußerst verrücktes Gespann" pflichtete sie ihm bei, ehe sie sich wieder auf ihren Weg konzentrierte und sogar ihre Schritte beschleunigte.

"Du sagst, ich bin anders, ich sag, du hast recht. Du sagst, dir geht's prächtig, dass heißt, dir geht's schlecht. Ich bin unersättlich, krieg niemals genug, fass in deine Wunden und schüre die Glut. Es ist angerichtet, es ist mir ein Fest. Ich leck deine Lippen, weil du mir schmeckst und bin ich dir peinlich, mach ich dir Angst. Wer ist normal hier und wer ist hier krank" schmunzelte der Sannin, nicht ohne vereinzelte Worte besonders zu betonen und beobachtete, wie sie ihren Kopf schüttelte.

"Normal ist relativ und in dieser Welt ist überhaupt nichts normal" grinste Shizu, schüttelte abermals ihren Kopf und zerrte ihn mehr oder weniger hinter sich her.
 

Nach nur wenigen Minuten erreichten sie den Kageturm und der Wunsch, bei Orochimaru in der Zelle zu übernachen, wuchs ins Unermessliche, weil sie sich seit Tagen nicht mehr derart köstlich amüsiert hatte.

"Die Entscheidung ist gefallen, die Ladung in mir tickt. Nichts wird mehr wie früher sein, zum Glück bin ich verrückt" sang sie voller Elan mit, piekste ihm neckisch in die Seite und kicherte, als er ihr in den Hals biss.

"Ich bin auf Bewährung... Nein, gut bin ich nicht. Dein hässlicher Bruder, ein Schlag ins Gesicht. Du sagst, ich bedroh dich, bin neben der Spur. Du glaubst, ich versteh dich, ich quäl dich doch nur. Ich hab keine Ahnung, erhöre mich nicht. Plädiere auf Freispruch, ich bin nicht ganz dicht. Du sagst, ich bin peinlich, sag, mach ich dir Angst. Was ist schon normal hier und wer ist hier... Und wer ist hier krank" wisperte er ihr grinsend ins Ohr, brachte sie abermals zum Kichern und ergriff ihre Schulter, als sie über die erste Stufe stolperte.

"Au..." entwich es ihr, legte augenblicklich ihre rechte Hand auf ihren Bauch und erduldete das leichte, ziehende Gefühl, welches sie schon seit einigen Tagen verspürte.

"Keine Sorge, ich spüre lediglich, wie sich mein Becken allmählich weitet. Ein Baby benötigt schließlich auch genügend Platz" erklärte sie ihm, schenkte ihm ein zaghaftes Lächeln und beobachtete seine Hand, die er auf ihren Handrücken legte.

Forschend glitten seine Finger über ihre Hand, betasteten schließlich ihren noch sehr flachen Bauch und nickte ihr verstehend zu.

"Gehen wir, Shizu-chan" erhob er schließlich seine Stimme, zog seine Hand zurück und ergriff die Finger ihrer linken Hand, ehe er mit ihr die restlichen Stufen hinauf stieg.
 

"Das eben, also... Das muss dir nicht peinlich oder unangenehm sein" versicherte sie ihm, lief mit ihm den langen Gang hinunter und blieb mit ihm vor dem Büro stehen.

"Ehrlich gesagt... Ich bin überrascht über dein Interesse und... Das du dich überhaupt jeden Tag, wenn ich dich besuchen kam, nach meinem Befinden erkundigt hast...". "Du trägst auch mein Kind in dir" fiel der Sannin ihr ins Wort und hörte ihn leise seufzen.

"Bist du in Konoha geblieben, weil ich dir diesen Befehl erteilt habe? Du hättest das Recht besessen, Konoha zu verlassen, wenn du mit der Gesamtsituation überfordert bist. In Oto hättest du auf mich warten können, aber..." fuhr er fort, ergriff ihren linken Arm, den er persönlich mit einen Verband versehen hatte und sah ihr forschend in die Augen.

"Du bist geblieben, hast dein Leid vor deinen Freunden verheimlicht und hast begonnen, dich selbst zu verletzen" legte er noch einmal die Tatsachen auf den Tisch und versuchte sich selbst die Frage zu beantworten, wieso sie eigentlich geblieben war.

Er hätte es ihr nicht übel genommen, wenn sie das Dorf verlassen hätte.

Die Stärke, um sich gegen die Dorfbewohner zu behaupten, die sie mit ihm über einen Kamm kehrten, besaß sie nicht und dennoch hatte sie die letzten Tage stumm erduldet.

"Nein, ich wäre gegangen, wenn es nichts gäbe, was mich noch an dieses Dorf bindet. Ich bin geblieben, weil ich dich nicht im Stich lassen wollte" verriet sie ihm den wahren Grund, weshalb sie geblieben war und trat näher zu ihm heran, nicht ohne ihre Arme um ihn zu legen.

"Nur deinetwegen ertrage ich diese Anfeindungen, Orochimaru" wisperte sie und blieb noch eine ganze Weile an ihm geschmiegt stehen, ließ sich bereitwillig von ihm in die Arme schließen und legte ein mildes Lächeln auf, als seine Hände über ihren Rücken wanderten.
 

Ein leises Räuspern ließ den Sannin aufblicken, ehe er sich von Shizu löste, die ihren Kopf drehte und sich nun ebenfalls räusperte, als sie die Person erkannte.

"Wieso starrst du uns so an, Kakashi?" wollte Shizu in Erfahrung bringen und glaubte, dass der Kopierninja unter seinem Tuch lächelte, während er sich verlegen am Hinterkopf kratzte.

"Es ist ungewohnt, Orochimaru in einer solchen Position zu sehen" ließ Kakashi die junge Frau wissen und trat an das wohl verrückteste Pärchen vorbei, welches ihm je unter die Augen getreten war und legte seine Hand auf die Klinke der Bürotür.

"Hey, wir wollten mit Tsunade sprechen, um..." murrte die junge Frau, die ihren Satz abrupt beendete und ließ ihre dunkelroten Augen über eine wichtig aussehende Schriftrolle gleiten, die der Silberhaarige in der rechten Hand hielt.

"Ist das etwa...". "Ja, die Kage haben abgestimmt und ihr endgültiges Urteil gefällt" bejahte Kakashi die Vermutung der Schwarzhaarigen, öffnete schließlich die Tür und bat Orochimaru mit seiner Schülerin zu warten.

"Aber...". "Gedulde dich, Shizu-chan" versuchte der Sannin die junge Frau zur Ruhe zu bewegen, denn er konnte deutlich ihre innere Anspannung wahrnehmen, die durch das endgültige Urteil in ihr ausgelöst worden war.

Schluckend, jedoch zaghaft nickend, ergriff sie seine Hand, senkte ihren Kopf gen Boden und schloss ihre Augenlider.

In nur wenigen Minuten würde sie erfahren, wie ihre Zukunft aussehen würde.

In nur wenigen Minuten würde sie erfahren, ob der Vater ihres Kindes leben durfte oder sterben musste.

Abermals schluckte sie, versuchte den Kloß, der sich in ihrem Hals gebildet hatte, hinunter zu schlucken und spürte den linken Arm des Sannin, der die Ruhe in Person blieb und lediglich die geschlossene Bürotür anstarrte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jyorie
2016-11-18T05:18:07+00:00 18.11.2016 06:18
(;◔ิ‿◔ิ)~♪♬ Hi,

Eigentlich ist es klar, das Tsunade als Dorfoberhaupt erst mal an die Sicherheit denken muss, so entrüstet Yuuki da auch reagiert hat. Aber sie hat sich ja später noch breitschlagen lassen und nach einer Frist für Naruto dem ganzen ja zugestimmt. Bin gespannt ob sich der Tumult legt, oder ob ihr alle in das Genjutzu holen dürft.

Arg, Hidan ist ein Hornochse, das er sich so leicht hat ablenken lassen.

Ich gönne es Oro das er für einen kurzen Moment auch ein wenig das hier und jetzt vergessen konnte, als er mit Shizu getanz hat. Aber Kakashi mit der Rolle hat ihn ja recht schnell in die Wirklichkeit zurück geholt. Jetzt wird es ernst. Ich hoffe es geht gut für ihn und Obito aus. Ist es ein gutes Zeichen, das Kakashi nichts gesagt hat, oder weiß er selbst als Bote auch nicht, was darin steht?

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  fubukiuchiha
2016-11-07T21:09:55+00:00 07.11.2016 22:09
Hi,
Wieder ein super Kapitel, ich bin echt gespannt wie das weiter geht, ob Naruto es schafft oder ob Itachi und Sasuke doch ein Gen-Jutsu benutzen müssen. Hoffentlich fällt das Urteil der Kage nicht zu schlimm aus.
Ich kann es gar nicht erwarten, wie es weiter geht.
Lg fubukiuchiha


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