Zum Inhalt der Seite

Two Soul´s of Evil

Das Erbe der Mellenkamp
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Fest der Brüderlichkeit

Sie beschlossen Hikari fort zu schaffen und sie im Wald zu verbrennen damit niemand ihren Tot mitbekam und auf welche Art und weise sie starb. Niemand musste erfahren das sie ihr Herz mit einer Klinge durchbohrte die Tenten in der Hand gehalten hatte. Allerdings würde ihr plötzliches verschwinden zu fragen in der Nachbarschaft und im ganzen Ort führen und für dieser Problem hatte ausgerechnet Tenten eine Lösung. Allerdings war es eine Lösung mit der Naruto sich nicht wirklich anfreunden konnte da sie Vorhatte die Erinnerung jedes Menschen in Geronimo zu Manipulieren. Sie hatte vor innen sämtliche Erinnerungen an Hikari zu nehmen ebenso wie sie die Erinnerung der kinder verändern wollte damit sie vergaßen was sie gesehen hatte. Auch wenn dieser Schritt Logisch und Notwendig erschien so gefiel es ihm nicht das sie vorhatte in das Gedächtnis so vieler Menschen einzugreifen. Dennoch musste es getan werden um die Sicherheit der Stadt und ihrer Menschen zu sicherzustellen damit sie nicht das Ziel ihrer Feinde wurden. Während Sakura und Sasuke den Scheiterhaufen für ihre Mutter vorbereitete hatte sie eine Karte der Stadt vor sich die sie brauchte um den Zauber durchzuführen. Sie schrieb ein Schriftzeichen in jede Himmelsrichtung eher sie einen Kreis mit dem Blut ihrer Mutter das sie ihr abgenommen hatte um die Stadt herum zog. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich eher sie in ihren Gedanken nach den Worten suchte die sie brauchte um die Erinnerung all jener zu erfassen und zu verändern. Sie war so sehr in ihre Gedanken vertieft das sie Naruto gar nicht mehr beachtete der sie noch immer skeptisch ansah wohl wissend dass das hier nicht das richtige war.

"Bist du dir wahrlich sicher das es keinen anderen Weg gibt" fragte er sie als sie die Augen öffnete und ihn ansah.

"Mir gefällt es wahrlich genau so wenig wie dir das Gedächtnis von so vielen zu verändern aber zum ihrem Schutz und dem der Menschheit muss es sein. Jetzt sei bitte still damit ich das hier zu Ende bringen kann" entgegnete sie bevor sie anfing. Sie beugte sich nach vorne legte ihre Hände neben die Karte auf den Boden und senkte ihre Kopf bis ihre Stirn die erde berührte.

"Ell asha ell waru neshinai le manu newar, kalla manaru ell tinar del sondo", sie nahm eine Hand voll Erde und richtete sich auf eher sie diese langsam durch ihre Finger hindurch zu Boden rieseln ließ.

"Das Blut der Mutter als Opfer gebracht möge die Erinnerung an sie verblassen, ebenso wie die der Kinder die die Boten der Lüfte sahen. Mögen sie vergessen was sie erblickten um den Schutz ihrer Art zu gewährleisten und um das im Schatten zu verbergen was nie das Licht der Welt erblicken sollte. Karanu ell modan essta non medad", Naruto sah wie der Kreis aus Blut auf der Karte blau zu leuchten begann ebenso wie die Schriftzeichen. Als nächstes konnte er sehen wie Tausend helle kleine Lichter wie Glühwürmchen hinauf in den Nachthimmel stiegen eher sie sich dort auflösten. Er konnte sich denken was diese Hellen lichter waren aber er wollte es lieber von ihr hören.

"Waren diese Lichter gerade...","...die Erinnerungen der Bewohner von Geronimo an meiner Mutter, ja. Von jetzt an wird sich niemand mehr an Hikari Ama erinnern können, wir packen Morgen ihre Sachen zusammen und bitten ihr Haus zum verkauf an. Es ist besser wir lassen die Stadt so bald wir möglich hinter uns".

"Und hast du auch einen Vorschlag wohin es gehen soll".

"Nach Frankreich, es gibt dort immer noch eine Angelegenheit die wir zu klären haben und ich habe nicht vor LeMonde in den Händen unserer Feinde zu lassen".

"Unserer Feinde, die sind lediglich hinter der Herrschaft über das Böse und damit hinter mir her" entgegnete Naruto.

"Du magst zwar ein Herrscher über das Böse sein aber ich bin die Herrin LeMonde´s und ich werde mir meine Stadt zurück holen. Einst lebten dort Menschen und Kreaturen des Bösen friedlich zusammen und so wird es wieder sein wenn ich die Stadt wieder aufgebaut habe".

"Tenten wir sind jetzt soweit um abschied von deiner Mutter zu nehmen" sprach Sakura zu ihr als sie aus dem Schatten heraus auf sie zu trat. Sie blickte sie nur kurz an und lächelte eher sie sich erhob.

"Dann bringen wir es besser gleich hinter uns, es bringt nichts es weiter hinaus zu zögern" entgegnete sie als sie ihr folgte ebenso wie Naruto.
 

Guten zwei Tage später waren ihr Angelegenheiten soweit geklärt das sie sich auf den Weg machen konnten. Sie fuhren nach Oklahoma City und von dort aus mit dem Zug nach New York eher sie ein Taxi zum Flughafen nahmen. Sie machten aber noch einen kurzen Zwischenstopp bei der Wohnung von Tenten damit sie sich noch ein paar frische Sachen einpacken konnte die sie mitnehmen wollten. Da sie aber schon recht spät am Flughafen ankamen entschloss Naruto das sie einen Nachtflug nehmen sollten. Und nun saßen sie in Zwölftausend Meter höhe in einem Flugzeug das über den Atlantischen Ozean hinweg flog auf dem Weg nach Paris. Naruto las wieder in seinem Buch während Tenten neben ihm saß und den Kopf auf seine Schulter legte. Sie schien wieder zu schlafen aber der eindruck täuschte den sie war noch immer wach und dachte über ein paar dinge nach.

"Du bist nicht sehr begeistert von der Aussicht, LeMonde wieder in seinem früheren Glanz erstrahlen zu lassen hab ich recht" flüsterte sie ihm zu als er sein Buch zu schlug. Diese Reaktion seinerseits zeigte ihr eindeutig das er von dieser Idee nicht sehr viel hielt.

"Ich bin immer noch der Meinung das die Stadt wieder im Meer versenkt werden sollte".

"Es ist meine Stadt Naruto, ich bin ihre rechtmäßige Führerin und ich werde den Bannkreis festigen und sie wieder aufbauen. Wir können sie nutzen um dort in frieden zu Leben, wenn ich das Grand Grimoire wieder verstärkt habe wird sie niemand spüren können wenn er sich nicht innerhalb der Stadtmauern befindet".

"Und was ist mit den Kreaturen die dort Leben, sie sind mittlerweile so verwildert das sie jeden angreifen. Noch dazu schwirren die Seelen der Verstorbenen dort herum und erwecken selbst Tote zu neuem Leben".

"Weil sie nicht in die nächste Welt überführt wurden, ich kann ihnen zu ihrer ewigen Ruhe verhelfen. Wenn wir erst einmal dort sind werde ich dir zeigen das es keine Grund gibt die Geschöpfe LeMondes zu fürchten. Du wirst sogar sehen das sie sehr nützliche Verbündete sein können mit denen man in Koexistenz leben kann. Du solltest dich auch ein wenig ausruhen solange wir noch unterwegs sind. Wenn wir in Frankreich angekommen sind werden wir ganz sicher nicht mehr so schnell zur ruhe kommen" erwiderte sie als sie die Augen schloss um ein wenig zu schlafen. Naruto dachte aber noch nicht daran zu schlafen, LeMonde beschäftigte noch immer seine Gedanken aber er wusste das er sich mit ihr nicht messen konnte. Tenten war jetzt wo sie im Vollbesitz ihrer Kraft war weitaus stärker und Mächtiger als er. Er wusste nicht ob er sich überhaupt gegen sie stellen könnte oder wollte aber er wusste das er sie nicht bezwingen könnte. Immerhin hatte sie mit der Beschwörung eines Todesdrachen eindeutig unter beweis gestellt das mit ihr nicht gut Kirschen essen war. Er würde es also sicher nicht in betracht ziehen sich sie zum Feind zu machen aber ganz unwohl war ihm nicht bei der Sache LeMonde wieder aufzubauen. Dennoch wollte er erst einmal abwarten und nichts tun außer ihr ein wenig zu vertrauen und zu hoffen das sie wusste was sie tat.
 

Sie landete etwa gegen Mittag in Paris wo sie auch gleich erwartet wurden, ein junge Frau mit Blonden langen Haaren kam auf sie zu die sich vor Naruto verbeugte.

"Schön euch wiederzusehen Mylord, euer Wagen wartet bereits vor dem Flughafen auf euch" sprach sie zu ihm als Naruto voraus zur Gepäckannahme ging. Danach folgte er und die Anderen der jungen Frau die neben Naruto und Tenten herlief während sie sich zum Ausgang begaben.

"Ihr kommt gerade zur Rechten zeit zurück Mylord, die Vorbereitungen für das fest sind schon abgeschlossen so das wir Morgen anfangen können".

"Was für ein Fest den" wollte Tenten wissen als die Junge Frau sie kurz ansah eher sie wieder nach vorne blickte.

"Ich rede vom Fest der Brüderlichkeit, jedes Jahr tragen wir freundschaftlicher Kampfspiele aus in denen wir die Kameradschaft in unserem Orden vertiefen. Sie dienen dazu unser Können innerhalb der Turniere unter Beweis zu stellen und so das Vertrauen der anderen zu stärken sowie die Freundschaft untereinander. Unser Anführer Naruto hat dieses Fest ein paar Jahre nach der Gründung unseres Ordens eingeführt. Und seitdem tragen wir es jedes Jahr aus, die Regeln besagen das jeder jeden zu einem Wettkampf heraufordern darf. Aber wir veranstalten auch Kampfspiele für die man sich eintragen muss und die nach bestimmten Regeln ausgetragen werden wie zum beispiel das Tjosten. Ich nehme an das euch diese Art des Wettkampfes nichts sagt".

"Tjosten ist ein Duell hoch zu Ross bei dem es das Ziel ist den Gegner mithilfe einer stumpfen Holz-Lanze vom Pferd zu stoßen" entgegnete sie und die Fremde blickte sie Überrascht an.

"Ich weiß so einiges über das Mittelalter und die Ritterspiele die man zu der Zeit austrug also verkauft mich besser nicht für dumm".

"Das hatte ich nicht vor, verzeiht ich hatte mich noch nicht vorgestellt ich heiße Mia Tekara".

"Tenten Ama, sehr erfreut dich kennen zu lernen" entgegnete sie als Mia sie freundlich anlächelte. Die Fahrt aus Paris raus bis in eine kleine Ortschaft die Lacanau hieß dauerte mehrere Stunden und war dort noch nicht zu Ende. Das Schloss von Naruto das einst seinem Vater gehörte und sich seit Generationen in Familienbesitz befand lag etwas außerhalb nahe der Küste. Es war eine recht alte und großer Burg die im Romanik-Stil erbaut worden war und die sehr Hohe Mauern und Befestigungstürme besaß. Von außen sah sie fast uneinnehmbar aus, aber als sie durch das Tor fuhren sahen sie das es nicht nur eine Burg war. Durch den Hof der Burg kam man auch in ein Kleines Dorf das Komplett von den Mauern eingeschlossen wurde und in dem mindestens Tausend Menschen lebten oder mehr. Narutos Vater hatte zu Zeiten des Krieges die Mauer um die Felder und das Dorf das unter seinem Schutz stand herum bauen lassen. Sie besaß in einem Abstand von etwa fünfhundert Meter Wachtürme die auch heute anscheinend noch besetzt und bewacht waren. Tenten konnte bei jedem von ihnen das Böse spüren das sie in sich trugen und mit dem sie ihre Talente und Fähigkeiten gemeistert hatten. Da Naruto noch einige Vorbereitungen wegen des Festes zu tun hatte übergab er Tenten in die Obhut von Mia die ihr einen kurzen Rundgang durch das Schloss anbot. Sie lief mit ihre durch lange Fluren voller Gemälde die wohl die Vorfahren von Naruto zeigten. Vor einem Verweilte sie einen Moment den es Zeigte einen Ritter in strahlender Rüstung neben der eine Maid stand die sein Schild in der Hand hielt. Dieses Zeigte offenbar das Wappen des Ritters da darauf ein Drache der in seiner Klaue ein Kugel mit einer Spirale darin hielt zu sehen war. Ihr Augenmerk galt aber eher der Jungen Maid da ihr ihr Gesicht bekannt vorkam und dann erinnerte sie sich.

"Ich kenne diese Frau" sprach sie plötzlich als Mia sich zu ihr umdrehte und sie ansah bevor sie das Gemälde erblickte das sie anstarrte.

"Wahrscheinlich haben sie in irgendwelchen Geschichtsbüchern eine Kopie dieses Gemälde gesehen. Über meiner Vorfahrin ist recht wenig bekannt aber über Lord Halon Lionet gibt es sicher mehr zu berichten als über sie".

"Das meinte ich damit nicht, ich wollte eher sagen das ich Erinnerungen an sie haben da sie einst im Dienste meiner Vorfahrin stand".

"Im Dienste ihrer Vorfahrin, wer soll das gewesen und wer sind sie wirklich, ich kann spüren dass das Böse sehr stark in ihnen ist. Wahrscheinlich sind sie sogar stärker als Naruto weshalb es mich brennend interessiert woher ihre Stärke kommt" entgegnete sie als Tenten sie ansah.

"Sie stand im Dienste der Magierin Mellenkamp die sie hierher schickte um für den Schutz der Adelsfamilie Lionet zu sorgen. Sie war meine Vorfahrin die in mir wiedergeboren wurde weshalb ich all ihr Wissen und ihre Erinnerungen besitze. Und an deiner Stelle würde ich nicht einmal daran denken mich mit dem Messer zu erdolchen das du unter deinem Mantel trägst denn du wärst tot bevor du dazu kommen würdest" erwiderte Tenten. Mia sah sie überrascht an, hatte sie doch gerade ihre Absicht erkannt als sie erfuhr das sie die Wiedergeburt der Mellenkamp war. Das bedeutete das sie ihre Fähigkeiten bereits gemeistert und jederzeit einsetzen könnte wen sie es wollte.

"Was plant ihr was habt ihr vor, wollt ihr unseren Anführer erschlagen und ihm seine Kraft entreißen".

"Wieso sollte ich das tun, falls du glaubst ich bräuchte seine Kraft um das Böse zu beherrschen irrst du dich. Du vergisst wer ich bin, ich habe LeMonde geschaffen und ihn dadurch zu dem gemacht was er ist. Ich bin diejenige die Rechtmäßig LeMonde verwalten sollte und es auch wird, ich brauche Naruto und seinen Orden um die Menschen vor denen zu schützen die sie versklaven wollen. Noch dazu würde ich es nicht einmal im Traum wagen den Mann zu verletzten den ich von ganzem Herzen Liebe also brauchst du dir um ihn keine Sorge zu machen". Mia überraschten diese Worte weshalb sie wieder ein friedliche Haltung annahm und sich für ihr Verhalten entschuldigte eher sie die Führung fort setzte.
 

Gegen Abend befand sich Tenten in ihrem Zimmer das für sie bereit gestellt wurde, Naruto hatte sie den restlichen tag lang bis zum Essen nicht gesehen. Offenbar gab es wegen dem fest so viel zu tun das er dringend bei den Vorbereitungen gebraucht wurde. Allerdings hatte sie auch noch ein Paar Dinge zu tun weshalb sie das nicht weiter schlimme fand. Zum einen gehörte es zu ihren Aufgaben das voran kommen der Feinde in LeMonde zu beeinflussen wozu sie Kreaturen heraufbeschwor an denen sie sich die Zähne ausbeißen sollten. In verschiedenen Teilen der Stadt ließ sie größer Horden von Oger und Untoten auferstehen die sie Beschäftigen sollten. Auch den ein oder anderen mächtigen Drachen die sie vor ihrer Magie schützte ließ sie Frei und versiegelte wichtige Durchgänge. Im großen und ganzen legte sie ihnen mehrere größere Steine in den Weg die sie beschäftigen sollte bis sie dort eintraf. Danach ging sie ihre Erinnerungen durch und suchte nach den Formeln die sie brauchte um den Bannkreis zu stärken und zu festigen. Sie schrieb diese in ein Buch das sie mit Magie Verschlüsselte eher sie sich eine Schalle mit Wasser nahm und sie auf dem Boden stellte. Sie stellte drei Kerzen im Dreieck angeordnet auf und entzündete sie eher sie sich setzte und die Augen schloss. Tenten konzentrierte sich und sammelte ihre Gedanken, fokussierte sich dabei auf die Erinnerungen an das Grand Grimoire. Sie versetzte sich selbst in einen Meditativen Zustand, ließ ihre Erinnerungen vor ihrem inneren Auge noch mal Revue passieren und ging sie nochmal durch. Sie musste sichergehen das sie die Formel die sich brauchte auch wirklich aufgeschrieben hatte. Als sie sich sicher war das sie alles hatte was sie brauchte eher sie ihren nächsten Schritt tat. Sie nahm die Schüssel in die Hand eher sie die Augen öffnete und in das klare Wasser blickte bevor sie einmal tief einatmete.

"An asha ell satuei non meka non medena aran son atara" flüsterte sie als sie ihre Erinnerungen an das Grand Grimoire in das Wasser fliesen ließ. Dieses Veränderte sich sowohl in der Farbe als auch in der Form als sie zu einer Kugel wurde die Tiefschwarz war wie die Nacht. Tenten konnte spüren das sich all ihr Wissen über das Grand Grimoire nun in diesem Wasser befand eher sie es mit Magie Erhitzte und dieses Verdampfen ließ. Sie sah zu wie ihre Magie unwiderruflich das Wissen zerstörte das sich in diesem Wasser befand und jetzt nie wieder genutzt werden könnte. Zufrieden über ihr Werk richtete sie sich auf eher sie sich streckte und zufrieden vor sich hin lächelte. Allerdings fand sie das sie ein dusche Gebrauchen könnte oder noch besser ein Bad, immerhin hatte sie seit mehr als einen Tag nicht mehr geduscht und sie müffelte ein wenig. Daher beschloss sie sich erst einmal ein wenig Frisch zu machen bevor sie sich zur ruhe legen wollte. Zum glück hatte sie sich gemerkt wie sie von ihrem Zimmer aus zum Badesaal kam der am nähsten lag. Sie betrat den Umkleideraum und entledigte sich ihrer Kleidung eher sie sich ein Großes Handtuch umband und in den Badesaal eintrat. Die Luft war gefüllt mit dem Dampf des warmen Wassers der ihr teilweise die Sicht nahm, allerdings brauchte sie ihre Augen nicht um zu erkennen das sie nicht allein war. Seine Anwesenheit hatte sie schon beim hereinkommen gespürt weshalb sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen legte. Langsam ging sie weiter schlich sich an ihn an und versuchte so leise zu sein wie sie nur konnte damit er sie nicht bemerkte. Aber anscheinend war Naruto so fertig das er nicht einmal merkte das er nicht mehr alleine war. Er saß noch immer ruhig und still in dem warmen Wasser und blickte durch das Fenster hinaus in den Sternenklaren Nachthimmel. Tenten stand nun fast hinter ihm eher sie sich hin kniete und ihre Arme um seinen Hals legte. Naruto wat von dieser plötzlichen Nähe zu einer anderen Person die eindeutig weiblich war aufgrund ihrer Rundungen die er ihm Rücken spürte das er kurz zusammenzuckte. Er wand sich der Fremden zu und stellte mit Erleichterung fest das es sich um Tenten handelte die ihn schelmisch angrinste.

"Musst du mir so einen schrecken einjagen" fuhr er sie an und ihr grinsen wurde breiter.

"Dann solltest du nicht so gedankenverloren in die Welt hinaus starren" entgegnete sie als sie um ihn herum ging und sich auf seinen Schoss setzte. Diesen Moment in dem sie einfach nur bei ihm sein konnte und seine Nähe spürte was für sie einer der schönsten.

"Es tut mir leid das ich dir das Schloss meiner Familie nicht persönlich zeigen konnte" flüsterte er ihr zu und sie schüttelte den Kopf.

"Ist nicht Weiter schlimm Mia hat mit zum Glück alles gezeigt und sich um mich gekümmert, wusstest du das ihre Vorfahrin von Mellenkamp persönlich hierher geschickt wurde um für den den Schutz deiner Familie zu sorgen".

"Nein das wusste ich nicht, über ihre Familiengeschichte ist wenig bekannt".

"Ist aber so anscheinend wusste Mellenkamp das deine Familie wichtig genug war um sie zu beschützen wofür ich dankbar bin. Ansonsten wäre ich dir wahrscheinlich nie begegnet" entgegnete sie und lächelte sie an.

"Jetzt mal zu was anderem ich wette du hast dir schon bestimmt Gedanken gemacht wie du mit LeMonde verfahren wirst".

"Du weißt bereits was ich mit der Stadt vorhabe, außerdem hab ich schon etwas unternommen damit der Feind nicht weiter vordringen kann. Ich habe in der Stadt weitere Truppen beschworen und mehrere Drachen in den Kampf gegen sie geschickt. Und ich habe mein Wissen um die Formel des Grand Grimoire aufgeschrieben und versiegelt eher ich meine Erinnerung daran gelöscht habe. Du siehst also es gibt keinen Grund meine Erinnerungen zu fürchten".

"Das ist beruhigend zu wissen aber jetzt will ich lieber zu den Angenehmen Dingen des Lebens kommen" erwiderte Naruto eher sie küsste und noch näher zu sich zog. Sie erwiderte diesen nur zu gerne den auch wen einen viele Sorgen plagte und die Zukunft ungewiss war so sollte man doch nicht das vergessen was man liebte und wofür man lebte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-03-09T22:16:20+00:00 09.03.2014 23:16
Spitzen Kapi.
Die Story ist genial.^^
Von:  narutofa
2014-03-08T18:07:56+00:00 08.03.2014 19:07
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte Spaß es zu lesen.
Da hat Tentens Mutter ein gutes Begräbnis bekommen. Tenten hat auch gute Vorkehrungen getroffen damit ihr wissen nicht missbraucht werden kann. Ich bin gespannt was noch so kommt. Mach weiter so


Zurück