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Two Soul´s of Evil

Das Erbe der Mellenkamp
von

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Träume und unerwarteter Besuch

Genau zu der Zeit in der sich Naruto mit Tenten´s Mutter unterhielt saßen Sakura und Sasuke in einer Maschine Richtung New York. Noch ahnte Naruto nicht das die beiden unterwegs waren und ihn bald erreichen würde den im Moment war er mit anderen Dingen beschäftigt. Sasuke benutzte wieder seine Gabe um zu sehen was er tat und so heraus zu finden wo er sich befand. Anfangs fand er keine Hinweise darauf wo er sein könnte bis ihm etwas ins Auge fiel. In dem Wohnzimmer in dem er saß konnte er ein Paar Trophäe sehen die anscheinend von einem Jungen Mädchen im Bogenschießen gewonnen wurde. Offenbar gehörte sie zu einem Verein der wohl in einem Ort namens Geronimo Ansäßig war weshalb er wohl annahn das sich Naruto dort befinden musste. Natürlich war das nur eine Vermutung aber irgendwo mussten sie ja Anfangen nach ihm zu suchen wenn sie ankamen.

"Und wohin geht es wenn wir landen" fragte ihn Sakura die neben ihm saß und auf eine Antwort wartete.

"So wie es scheint befinden er sich wohl bei der Mutter von dieser Tenten, die so wie ich sehen konnte in einem Ort Namens Geronimo wohnt".

"Dann sehen wir mal nach wo das genau liegt" erwiderte sie als es über ihren Laptop kurz Googlete und es auch schnell fand.

"Das liegt offenbar im Bundesstaat Oklahoma, ist eine recht kleine Stadt in der nähe von Oklahoma City".

"Dort in der Gegend war noch nie einer von uns und auch nicht aus unserem Orden, könnte dieser Ort etwas mit dem Angriff auf diese Frau die bei ihm ist zu tun haben".

"Ich weiß es nicht aber es hat bestimmt einen Grund warum er dort ist und wir werden es sicher erfahren wenn wir dort sind" entgegnete sie ihm eher sie die Augen schloss um etwas zu schlafen. Der Flug würde noch eine Ganze weile andauern und sie wollte etwas zur Ruhe kommen eher sie Landen und zum nächsten Flug zu hetzen.
 

Während seine Freunde immer noch unterwegs waren hatte sich Naruto es in seinem Zimmer das Hikari ihm gegeben hatte gemütlich gemacht. Im Moment war er gerade dabei seine Tasche zu versorgen als es an der Tür klopfte aber er konnte sich schon denken wer da zu ihm wollte.

"Herein wen du kein Zeuge Jehovas bist" rief er und die Tür öffnete sich als Tenten in sein Zimmer kam.

"Was hast du den gegen die Zeugen Jehovas, die tun keinem was".

"Außer das sie dir Stundenlang das Ohr Abkauen wenn du ihnen nur für einen Moment lang zuhörst" entgegnete er. Tenten ging langsam auf ihn zu und an ihm vorbei eher sie sich auf das Bett setzte und ihn ansah.

"Wieso willst du nicht zulassen das ich so werde wie du Naruto" fragte sie ihn direkt und er blickte sie an. Er wusste was er darauf antworten würde und das ihr diese Antwort nicht gefallen werden würde.

"Du weißt warum Tenten, wenn das Wissen der Mellenkamp das in deinem Kopf ist in die falsche Hände gerät wird die Gesellschaft wie wir sie kennen untergehen. Die Menschen zu schützen ist die Aufgabe meines Ordens, ich kann nicht zulassen das eine neue Zuchtfarm entsteht durch die man den Menschen den Umgang mit dem Bösen zeigen könnte. Das darf nicht passieren deshalb darf ich nicht zulassen das du so wirst wie ich" entgegnete er. Er musste es auf jeden Fall verhindern koste es was es wolle, aber vielleicht gab es ja auch noch einen anderen Weg. Er setzt sich auf den Boden und sah Tenten an eher er ihr signalisierte das sie sich zu ihm setzten sollte. Sie kam seiner Aufforderung nach auch wenn sie nicht ganz verstand was er damit bezweckte.

"Was hast du vor".

"Ich versetzte dich in einen art Trance ähnlichen Zustand durch den des mir Hoffentlich Möglich ist Kontakt zu Mellenkamp aufzunehmen. Da du ihre Seele in dir trägst hoffe ich das du auch ein teil ihres Bewusstseins hast das mir hoffentlich ein paar Fragen beantworten könnte" entgegnete er. Noch bevor Tenten etwas erwidern konnte tippte er mit dem rechten Zeigefinger gegen ihre Stirn und versetzte sie in die Trance. Danach begann er in ihr Bewusstsein einzudringen um nach seinen Antworten zu suchen. Er fand sich auf einer Wiese wieder auf der ein einzelner Baum stand, was war hier los. Alles deutete darauf hin das er sich in seinem Eigenen Unterbewusstsein befand aber er sollte doch eigentlich in ihrem sein.

"Ich dachte es sei besser wenn wir hier reden Ashley" sprach eine Frau zu ihm als er sich umdrehte und sie erblickte. Mellenkamp stand nicht weit von ihm entfernt in dem gleichen gewand wie sie es schon das letzte mal trug. Gewand war eigentlich die falsche Bezeichnung für ihre Kleidung, da sie eher wie eine Bauchtänzerin aussah weshalb ziemlich fiel frei Haut zu sehen war. Sie kam langsam auf ihn zu eher sie an ihm Vorbei ging und stehen blieb.

"Ich weiß was du mich fragen willst und die Antwort wird dir ganz sicher nicht gefallen".

"Dann weißt du bereits das ich wissen will wie ich deine Seele aus ihrem Körper bekomme ohne sie dabei zu töten".

"Das ist leider unmöglich, meine Seele ist mit der ihren Verbunden und zu einer geworden, der einzige Weg zu verhindern das sie so wird wie du ist sie entweder ihr ganzes Leben einzusperren oder sie zu töten" entgegnete sie.

"Weder das eine noch das andere kann ich befürworten, es muss doch einen Weg geben".

"Es gibt keinen, ich weiß das du verhindern willst das eine Stadt wie LeMonde noch einmal erschaffen wird aber du Kannst das erwachen nicht ewig verhindern. Das Siegel wird bereits schwächer und es ist nur eine frage der Zeit, bis Tenten eine Unsterbliche wie du wird. Außerdem ist es ihr eigener Wunsch so zu werden wie du damit sie bei dir sein kann für alle Zeit. Sie hat bereits ihr Herz an dich verloren und sich in dich verliebt Ashley, sie will ein Teil deines Lebens sein. Dies hier ist eine einmalige Chance die sich auch dir bittet, all die Jahre warst du immer allein aber das muss du nicht mehr sein. Zusammen könnt ihr Stark genug sein um die Menschheit in ein neues Zeitalter zu führen und um sie zu beschützen".

"Und was wenn sie in die Hand des Feindes fällt und sie an dein Wissen um die Grand Grimoire kommen" entgegnete er und sie drehte sich um und blickte ihn an. Sie kam auf ihn zu und lächelte eher sie um ihn herum ging.

"Weißt du wo der unterschied zwischen mir und ihr liegt, sie wird stärker sein als ich je gewesen bin Ashley. Das Böse ist von Geburt an ihn ihr mit ihr gewachsen, ihre Macht wird größer sein als die deine, du magst zwar jetzt der Herrscher über das Böse sein aber deine stärke wird nicht an ihre heranreichen können. Um sie zu fangen bräuchten ihre Feinde ein Armee von Unvorstellbarer Größe weil sie vor allem dank dir nie alleine sein würde. Du hast nun deine Antwort und jetzt liegt es allein an dir was du mit diesem Wissen anfängst" entgegnete sie ihm eher sie den Kontakt abbrach und verschwand.
 

Hikari saß immer noch in ihrem Wohnzimmer und dachte nach über all ihre Entscheidungen die sie zum wohle der Menschen und ihrer Tochter getroffen hatte. Was wenn sie die Erlösung in einem nie enden wollenden Kampf sein wird, die eine die das Gleichgewicht zwischen den Kräften bewahren kann. Einerseits würde sie ihre Tochter einer riesigen Gefahr aussetzten aber sie wusste auch das Naruto immer hinter ihr stehen würde. Immer wieder dachte sie über die Gründe nach die dafür und auch dagegen sprechen würden, solange bis sie in einen ruhigen Schlaf glitt. Was sie allerdings in diesem zu sehen bekam erschreckte sie zutief und zeigte ihr auf das ihre Entscheidungen vielleicht nicht immer die richtigen waren. Sie stand auf der Straße vor ihrem Haus und blickte über das Baseballfeld das sich vor ihr erstreckte. Dieser war aber jetzt nicht ein Ort des Team-Geistes, des sportlichen Wettkampfes und Ehrgeizes sondern ein Schlachtfeld auf dem das Grauen herrschte. Vor sich konnte sie drei Drachen von immenser Größe sehen die sich im Kampf mit einem Golem und einem Minotauren befanden. Überall konnte sie Menschen sehen die versuchten vor diesen Ungetümen zu fliehen und ihrem Feuer zu entgehen. Einige wenige entschlossen sich zu helfen und versuchten den Kampf zu unterstützen aber sie waren nicht mehr als Lämmer die man zum Schlachter führten. Überall lagen die Blutenden Körper zahlreicher Männer und Frauen herum die den Drachen zum Opfer gefallen waren. Naruto war ebenfalls dort und hielt einen schwer verletzte Frau in seinen Armen, sie sah auch eine ihr unbekannte Frau die versuchte einen der Drachen in Schach zu halten. Einen weiterer Mann mit schwarzen Haaren und recht kräftig gebaut unterstützte sie schien aber keinen Boden gut machen zu können. Die Magie die er gegen diese Tiere einsetzte zeigte keinerlei Wirkung bei ihnen und schien sie nicht einmal zu jucken. In der Zwischenzeit war Naruto damit beschäftigt die verletzte in seinen Armen zu heilen und erst jetzt konnte sie sehen das es sich um ihre Tochter Tenten handelte. Ihr Bauch war aufgerissen worden und das Blut strömte in maßen aus dieser Wunde hervor, Naruto versuchte sie vergeblich zu retten aber er konnte es nicht. Einer der Drachen riss den Minotauren mit einem schlag seines Schwanzes beiseite und schleuderte ihn davon eher er nach dem Golem schnappte und ihn beiseite riss. Ein anderer blickte zu Naruto und knurrte ihn an eher er sein Maul öffnete und Feuer spie. Mit Entsetzen sah sie mit an wie er Naruto und Tenten in Feuer einhüllte das sie verschlang und zu verbrennen drohte. Nichts könnte verhindern das sie in diesem Flammenmeer zugrunde gehen würden als das Bild um sie herum plötzlich zum Stillstand kam. Es war als würde die Zeit eingefroren und jede Bewegung angehalten werden, Hikari sah sich dieses grauenvolle Bild an das sich auf ewig in ihren Verstand brennen würde. Sie fiel auf die Knie und begann zu weinen den sie wusste das dies mehr als ein Traum war, es war ein Vision die man ihr zukommen werden ließ.

"All dies hier muss nicht geschehen, du kannst verhindern das es soweit kommt" sprach eine Frau zu ihr als sie zur Seite blickte und diese ansah. Sie wusste wen sie da vor sich hatte und erkannte jene Frau die ihre Vorfahrin war. Mellenkamp kam auf sie zu und kniete sich vor ihr nieder eher sie ihr Kinn anhob und ihr die Tränen von den Wangen wischte.

"Wie, wie kann ich all das hier verhindern, ich bin nicht stark genug um sie davor beschützen zu können".

"Du musst auch nicht stark sein, du musst dich nur entscheiden" entgegnete sie.

"Wofür soll ich mich entscheiden, wie kann ich verhindern das meine Tochter von einem Drachen in Asche verwandelt wird".

"Du weißt wofür, du hast all die Jahre sie vor der Welt verborgen und sie beschütz dabei hättest du sie auf ihre Aufgabe vorbereiten müssen. Ihr Erwachen kann nur aufgeschoben nicht verhindert werden. Du kannst nur das tun was nötig ist damit das Siegel bricht und sie ihre Rolle erfühlen kann, sie wird zur Beschützerin dieser Welt werden".

"Ich weiß nicht ob ich das tun kann was ihr da von mir verlangt, damit würde ich zu einem Leben des ewigen Kampfes verdammen".

"Ein Leben in dem sie niemals allein sein würde denn er wird immer bei ihr sein, Ashley würde ihr helfen dieses Los zu tragen und sie unterstützen".

"Als ihr starbt ging das Wissen um die Grand Grimoire mit euch verloren und es sollte besser verloren bleiben. Wenn ihr von mir verlangt euch wieder aufleben zu lassen wird auch dieses Wissen in die Welt zurück kehren und das kann ich nicht verantworten".

"Wenn sie vollends erwacht, wird sie genügend Wege kennen dieses Wissen aus ihrem Gedächtnis zu verbannen und für immer zu verschließen. Alles was du tun musst ist dir im klaren zu sein, das nur du allein dich entscheiden und das Opfer bringen kannst das notwendig ist. Du allein hast es in der Hand ob du die Welt verdammst oder ihr die größte Hoffnung auf Rettung gibst. Es ist ganz alleine deine Wahl Hikari, ich hoffe aber das du die richtige triffst" entgegnete sie eher sie sich auflöste und das Bild des Grauens vor ihren Augen verschwand.
 

Am nächsten Morgen stand Naruto sehr früh auf und machte einen Lauf durch die Nachbarschaft während er nachdachte. Wenn Mellenkamp ihm die Wahrheit gesagt hatte und ihre Seele untrennbar mit der von Tenten verbunden war gab es wahrlich keinen Weg sie aus ihren Körper zu holen. Das einzige was er tun konnte um die Menschheit zu bewahren war sie im Auge zu behalten bis ihr Ende gekommen ist. Er musste verhindern dass das Wissen um die Grand Grimoire jemals in die falsche Hände gerieten. Dennoch war dies eine Entscheidung die Tenten nicht einfach hinnehmen wollte da sie es sich in den Kopf gesetzt hatte so zu werden wir er. Lauter Probleme auf die er nicht wirklich eine Lösung hatte mit denen alle zufrieden sein könnte. Er kam nach einem Lauf von einer Stunde wieder zurück zu ihrem Elternhaus als er sie im Garten spüren konnte. Er ging um das Haus herum und erblickte sie, sie hielt einen einfachen Recurvebogen in der Hand auf den sie einen neuen Pfeil spannte als sie auf ihn aufmerksam wurde. Sie blickte ihn kurz an und richtete dann wieder ihren Blick auf die Zielscheibe die sie vor sich hatte und schoss. Ihr Pfeil traf zielsicher die Mitte was er auch nicht anders erwartet hatte da sie ja ihren Preisen nach die sie gewonnen hatte gut sein musste.

"Sieht so als wäre ich nicht der einzige der ein wenig nachdenken muss".

"Ich denke gerade nicht nach ich mach nur meinem Ärger Luft" widersprach sie ihm als sie einen weiteren Pfeil nahm und anlegte. Aber bevor sie dazu kam diesen abzufeuern umfasste Naruto sanft ihr Handgelenk und nahm ihr den Bogen ab eher er sie dazu brachte ihn anzusehen.

"Und worüber ärgerst du dich wenn ich fragen darf".

"Über dich und ein wenig auch über meine Mutter, statt mir zu sagen wer ich wirklich bin entscheidet sie sich dafür es mir zu verheimlichen. Und über dich ärgere ich mich weil du entscheiden willst was das beste für mich ist ohne meine Meinung dazu hören zu wollen".

"Weil ich nicht zulassen kann das du so wirst wie ich, du hast keine Ahnung wie es ist ein Leben im ständigen Kampf zu führen in dem man es sich nicht leisten kann zu fallen. Wenn ich gefangen genommen werde wäre das fatal für alle, bei dir wäre es sogar noch schlimmer da du noch mehr Geheimnisse in dir bewahrst als du ahnst. Ich kann deshalb nicht zulassen das all das Wissen das du besitzt in die falschen Hände fällt".

"Aber ist das was ich will dabei nicht von belang, alles was ich mir wünsche ist an deiner Seite sein zu können für alle Zeit. Du bist alles was ich will Naruto und ich bin bereit dafür jedes Risiko auf mich zu nehmen, auch wenn das bedeutet das ich in permanenter Gefahr Leben werde. Denn ich weiß das du dieses Risiko allemal wert bist" entgegnete sie als sie ihre Hand in seinen Nacken legte und ihn an sich zog. Im nächsten Moment legte sie ihre Lippen auf die seine zu einem sanften Kuss. Ihre Finger strichen dabei sanft durch seinen Haaransatz in seinem Nacken was ihm ein kribbeln bescherte. Naruto konnte nicht anders als dieses Gefühl zu genießen, den süßlichen Geschmack ihrer Lippen voll und ganz auszukosten. Er verstärkte den druck auf ihre Lippen und fuhr mit seiner Zunge saft über ihre Lippen die sie bereitwillig für ihn öffnete. Während er ein kleines Spiel anzettelte und sie diesen intensiven Kuss genossen bemerkte er aber dennoch jemand der sich ihnen näherte. Noch eher sie begriff warum er sich so plötzlich von ihr löste nahm er den Bogen, spannte den Pfeil und schoss ohne sich seinen Feind genau anzusehen. Etwas das er im nächsten Moment bereute als er erkannte auf wenn er da geschossen hatte, aber zum Glücke konnte der Mann den Pfeil mit der bloßen Hand fangen eher er den Kopf der Frau neben ihm durchbohrte. Tenten war von diesem Schauspiel das sich ihr gerade bot zu gleichermaßen erstaunt und Überrascht, noch nie hatte sie gesehen das jemand einen Pfeil mit der bloßen Hand fing. Vor allem was es ein unglaubliche Leistung wenn man bedachte das ein Pfeil mit gut 120 oder mehr Km/h flog. Der Mann blickte zu Naruto herüber eher er Tenten ansah und das erstaunen in ihren Augen sehen konnte. Naruto hingegen schien eher Überrascht zu sein sie beide hier zu sehen wo sie doch eigentlich in Frankreich sein sollten um dort die Angelegenheiten des Ordens zu beaufsichtigen.

"Was macht ihr beiden den hier" wollte er auch zugleich von ihnen wissen als Sasuke auf ihn zu ging und ihm den Pfeil überreichte.

"Dich besuchen und dir helfen, ich hab das Gefühl gehabt das diese Sache hier zu groß ist als das du sie alleine bewältigen könntest. Außerdem scheinst du mir ein klein Wenig abgelenkt zu sein wodurch du Gefahren zu spät erkennen könntest".

"Das heißt du hast mich mal wieder ohne meine Erlaubnis beobachtet und in meinen Angelegenheiten herum geschnüffelt. Ich warne dich jetzt zum letzten mal Sasuke, wenn du das noch einmal machst nehme dir deine Gabe und versiegele sie für immer".

"Das hast du mir schon hunderte male Angedroht und es doch nie gemacht, ich sollte mich aber erst einmal der jungen Frau neben dir Vorstellen. Ich heiße Sasuke Uchia und bin sehr erfreut dich einmal persönlich Kennen zu lernen Tenten" entgegnete er und reichte ihr die Hand die sie annahm.

"Und ich heiße Sakura Haruno, es freut mich ebenfalls die persönlich zu begegnen" sprach Sakura zu ihr die an sie heran getreten war und ihr zu lächelte. Naruto sah das ganze mit an und war zwar immer noch etwas sauer aber schaden konnte es auch nicht das die beiden hier waren. Vielleicht würde er ihre Hilfe ja doch noch brauchen und es war immer gut dem unerwarteten mit ein paar Freunden an seiner Seite entgegen treten zu können.
 

Auf der anderen Seite des Ozean sah es zu dieser Zeit ganz anders aus, noch immer kämpften sich die Truppen des Heiligen Ritterordens durch die Stadt LeMonde. Auch wenn sie zum Großteil eine Ruine war so war das Böse hier immer noch sehr stark. Immer und immer wieder trafen sie auf Widerstand der sich ihnen entgegnen stellte und sie daran hinderte vor zu dringen. Hinzu kam das viele der Wege verschüttet und unpassierbar waren weshalb sie große Umwege in kauf nehmen mussten. In den Unterirdischen teilen der Stadt sah es nicht besser aus in diesen wimmelte es oft vor Untoten, Echsen-Menschen, Ogers oder anderen Kreaturen die sie bekämpften. Auch wenn Mellenkamp nicht mehr lebte und die Bevölkerung der Stadt schon lange Tot war so sahen es diese Wesen noch immer als ihre Pflicht an die Stadt zu Verteidigen. Dwaine kämpfte an der Front zusammen mit seinen besten Männern die er hatte, die Größeren Geschöpfe brachte er unter seine Kontrolle und entsandt sie in andere Teile der Stadt wo sie seine Männer unterstürzen sollten. Sie kamen zwar nur Langsam voran aber es ging voran und das war auch schon mal ein kleiner Erfolg. Nachdem sie sich durch das Armenviertel bis zum Schneeinsektenwald vorgekämpft hatten rasteten sie auf einer Lichtung neben einem Fluss. Bis sie die Bibliothek des Schlosses erreichten würden wäre es ganz sicher schon Abend und dann mussten sie erst recht auf der Hut sein. Die Kreaturen die sich schon Tagsüber zeigten waren nichts gegen die, die sich zeigen würden wenn dir Nacht herein brechen würde. Dwaine aß gerade einen Apfel während er einen seiner Leute beobachtet der gerade dabei war ihr Ziel das sich in den Staaten versteckte zu finden.

"Wie sieht es aus Carsen, kannst du sie sehen" fragte er ihn als er wieder einen Bissen von seinem Apfel nahm.

"Ja, jetzt wo ich hier in LeMonde bin scheint meine Gabe stärker zu werden, sie scheint sich im Haus ihrer Mutter zu befinden. So wie es scheint ist dieser Mann der unseren Ersten Angriff vereitelte auch bei ihr und zwei weiter seiner Kameraden. Der Mann der bei ihm ist kenne ich, er hört auf den Namen Sasuke Uchia und soweit ich hören konnte ruft er den anderen mit dem Namen Naruto".

"Warte einen Moment, sagtest du gerade der Fremde heißt Naruto" entgegnete Dwaine und blickte ihn an als er sich zu ihm um wand.

"Ja, er nannte ihn Naruto, kennt ihr diesen Mann etwa Herr". Dwaine erhob sich und ging auf ihn zu eher er ihm die Hand auf die Schulter legte und ihm siegessicher angrinste.

"Naruto ist der Führer des Ordens der Kylthia den er gegründet hat nachdem er LeMonde versenkt hatte und das Erbe des Bösen von Sidney übernommen hat. Wir ändern den Plan wenn du heraus gefunden hast wo er ist, werden wir nicht einen sondern drei Drachen schicken die sie und ihn zu uns bringt. Wir werden die Stärksten Drachen die wir hier in der Stadt finden unterwerfen und sie auf die Jagt nach ihm schicken. Wir bekommen sogar mehr als wir erwartet haben durch diese Fügung der Ereignisse" entgegnete er und grinste noch breiter als er es ohnehin schon tat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  narutofa
2014-02-26T18:51:22+00:00 26.02.2014 19:51
das war ein gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
die bösen haben also raus gefunden wo tenten ist. naruto und tenten lieben sich also. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so


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