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Nur Freunde? Oder mehr?

Was ist die Wahrheit?
von

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Nervosität Ahoi! ...

Das ist meine erste Fanfic und mein erstes Kapitel .. seit bitte nicht so streng .. ich weiß das es schlecht geschrieben ist, aber ich würde mich trotzdem über Kommentare freuen! (Um zu wissen ob und wie es euch gefallen hat) :3

Falls ihr Tipps habt wie ich es besser schreiben könnte freue ich mich natürlich auch!

~☼~☺
 


 

Der Wecker klingelt, mein erster Gedanke: >Muss das sein?!< Ich gab mir Mühe aus dem Bett zu kommen. In meinem Kopf drehte sich alles. Hab ich gestern etwa zu lange gelesen? Ferien sind eindeutig besser, man muss sich nicht so früh aus dem Bett plagen. Ich meine, hallooo?! Es ist erst 6:00!? Ich schlug mit aller Wucht auf den Wecker ein der nach drei Schlägen kein „Piep“ mehr von sich gab. Leicht genervt versuchte ich weiterzuschlafen. Doch vergeblich. Meine Mutter platzte ins Zimmer und zog mir die Decke runter. Ich begann zu zittern und nuschelte ein paar Wörter ins Kissen, die meine Mutter Gottseidank nicht verstand. „Beweg dich aus dem Bett, Sakura! Du hast heute Schule!“ Ich fühlte mich gequält und machte ganz langsam die Augen auf. Ich sah meine Mutter die ziemlich wütend auf mich herabblickte. „Sieh mal auf die Uhr es ist 6:30!“, knurrte sie. Ich blinzelte zu meinem Wecker der in Einzelteilen auf meinem Nachttisch lag. Sie seufzte, „Ach, ich werde dir wohl oder übel einen Neuen kaufen müssen. Aber jetzt komm schnell frühstücken. Ino wartet schon unten auf uns.“ Mit einem lauten Seufzer stieg ich langsam aus dem Bett und begab mich ins Bad. Ich putzte mir im Eiltempo meine Zähne, schminkte mich dezent mit etwas schwarzem Eyeliner und rosa Lipgloss. Als ich fertig war lief ich so schnell ich konnte zu meinem Kleiderschrank um mir sofort etwas Schönes zum Anziehen auszusuchen. Nach geschlagenen 10min hatte ich mich endlich entschieden: ein weißes T-Shirt mit einer roten Aufschrift, eine schwarze Leggins und meine roten Converse. Ich war zufrieden mit der Wahl und stürmte die Stiege hinab in die Küche wo meine Mutter und meine Schwester schon auf mich warteten.

In der Küche duftete es nach Rührei. Ich fing an zu grinsen weil ich das sehr gerne mag. Als wir alle am Esstisch saßen fing Ino an mit unserer Mutter über die Schule zu plaudern. „Ich hoffe wir kommen in die gleiche Klasse.“, sagte Ino. Wenn ich so darüber nachdachte was wäre wenn ich nicht mit Ino in die gleiche Klasse kommen würde, wurde ich ziemlich nervös. Ich kannte an der neuen Schule ja eigentlich niemanden außer sie. Ich überlegte „Ich hoffe wir haben dort Englisch und Kunstkurs.“ Nach dem Gespräch aßen wir so schnell wir konnten unser Frühstück auf, trugen die Teller zur Spüle und verabschiedeten uns bei unserer Mutter. Diese winkte uns noch vom Fenster aus zu.

Es war ein regnerischer und nebliger Tag, überall waren riesige Pfützen, über die sich Ino schon beschwerte. Wir kamen an der Bushaltestelle an und warteten auf den Bus der uns zur Schule fahren würde. Plötzlich fuhr ein Auto an uns vorbei und durch eine Riesenpfütze die sich genau vor uns befand. Ino und ich ließen einen lauten Quietscher los. „Vollidiot, kann der denn nicht aufpassen?!“, motzte Ino rum. Bei ihrem Gesichtsausdruck konnte ich mir das Lachen nicht mehr verkneifen und prustete laut los. Ino sah mich mit einem Wenn-Blicke-Töten-Könnten Blick an. Sofort war ich still. Ich wollte nicht den Zorn meiner großen Schwester abbekommen. Endlich kam der Bus und wir stiegen ein. Mit jedem Meter den wir uns der Schule näherten wurde ich nervöser. Ich fing schon an rumzuzappeln. Ino war noch immer sehr genervt und motzte schon die ganze Zeit leise rum, aber auch nicht so leise das man es nicht mehr hören könnte. „Ich hasse Regentage!“, hörte ich sie murmeln. Nach kurzer Zeit waren wir angekommen. Langsam musste ich mein nervöses rumgehoppse unterdrücken. Ich wollte doch keine schlechten ersten Eindrücke machen. Ino packte mich am Handgelenk und zog mich aus dem etwas überfüllten Bus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Atina
2014-02-17T17:51:38+00:00 17.02.2014 18:51
Ein kurzes Kapitel, das aber irgendwie Lust auf mehr macht. Schließlich schafft der Titel Erwartungen, die aber selbstverständlich noch nicht erfüllt werden. :-)

Ich weiß nicht, ob du es noch klären wirst, aber warum besteht die Chance, dass die Protagonistin und Ino als ältere Schwester in die gleiche Klasse kommen könnten? Das klingt für mich eher so, als würde die Hauptfigur grad auf die Schule wechseln, in Klasse 5 oder 7 (je nach Bundesland ^^) und wird von der großen Schwester begleitet. Na ja, du merkst, du hast Fragen aufgeworfen. ;-)

Zwei kleine Hinweise: Versuche mehr Absätze zu setzen, das verbessert den Lesefluss. Vor allem wörtliche Reden oder vielleicht auch Gedanken sollten in einer neuen Zeile beginnen. ... Und du solltest etwas stärker auf die Zeitformen achten - "Der Wecker klingelt" und "Ich sah mich um" sind unterschiedliche Zeiten, wobei zweitere wesentlich häufiger verwendet wurde.

Ich hoffe, das hat dir etwas geholfen und macht dir Mut für weitere Kapitel! ^^ Falls du Lust hast, kannst du ja mal bei meinen Geschichten vorbeischauen. *unverhohlen Eigenwerbung mach*


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