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Next Generation

Buch 1 : Das Verbotene Jutsu der Zeitreise
von

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Yu´s Verschwinden

Es waren einige Tage seit dem Angriff auf Yuki und Minato vergangen. Durch die Informationen von Komaki und Sube wusste der Hokage über alles bescheid und hatte daher einige Maßnahmen zum Schutz der Kinder und dessen zukünftigen Eltern getroffen. Keiner von ihnen durfte Konoha verlassen und Anbu´s behielten das Dorf im Auge.

Yuki´s Zustand verbesserte sich langsam. Sie schaffte es wieder ein paar Schritte zu laufen, auch wenn sie spürte das trotz allem etwas mit ihr nicht stimmte. Sie wusste auch nicht das Minato ihren wirklichen Zustand kannte. Er hatte es auch noch niemandem erzählt. Nicht einmal seinem besten Freund, welcher in letzter zeit sehr damit beschäftigt war seine Freundin zu beruhigen. Denn Lia war momentan extrem aufgewühlt und machte sich ständige Sorgen um ihre beste Freundin. Dies versuchte sie natürlich vor Minato zu verbergen, da ja auch sie die Wahrheit nicht kannte. Yu indessen zog sich immer mehr von den Anderen zurück. Er sprach kaum noch mit jemandem. Selbst seiner kleinen Schwester ging er aus dem Weg. Keiner wusste so recht warum er das tat. Wegen des Fuin? Weil er seine Schwester nicht leiden sehen konnte oder wollte? Selbst Sasuke kam nicht mehr an ihn heran. Allmählich machte sich die ältere Generation Gedanken um sein Verhalten. Einen neuen Sasuke konnten sie nun wirklich nicht gebrauchen.
 

Yuki humpelte durch das Haus, auf der Suche nach ihrem Bruder. Sie kam zwar nur langsam voran, aber besser als gar nicht. Fand sie zumindest. Auch wenn das alles nicht ganz schmerzfrei geschah. Sie stoppte kurz, ihre Hand vom abstützen immer noch an der Wand ruhend. Sie atmete kurz tief ein und wieder aus. Versuchte den Schmerz weg zu atmen. Dies funktionierte in letzter Zeit gut. Sakura hatte ihr diese Atemtechnik gezeigt. Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich, aber sie gingen in die entgegengesetzte Richtung. Die Uchiha warf ihren Blick nach hinten. Yu. Sie wandt sich, so schnell es ihr möglich war, um. „Yu! Warte doch mal“, rief sie ihm nach. Aber er ging einfach weiter. Ihr Ausdruck wurde traurig, jedoch zugleich auch trotzig. „Warum meidest du mich!? Habe ich dir etwas getan? Du bist doch mein großer Bruder! Ich brauche dich....“, verlor sie zum Schluss hin immer mehr ihre Stimme. Ihr Bruder hielt an, würdigte sie aber keines Blickes. „Das verstehst du nicht... Halte dich lieber von mir fern. Das solltet ihr alle tun“, setzte er seinen Weg fort. Die Rosahaarige weitete ihre Augen leicht. Was war nur mit ihrem Bruder los? Sie verstand es einfach nicht. Warum kapselte er sich so von allen ab? Tränen sammelten sich in den Augen der Kunoishi. „Yu!“, wollte sie ihm nach, doch zu schnell, was ihre Beine nicht mitmachten, weswegen sie zu Boden fiel. „Yuki!“, rief eine ihr sehr vertraute Stimme ihren Namen. Sie sah auf und ihr und Minato´s Blick trafen sich. Der Blonde hockte sich zu ihr und half ihr liebevoll auf. Anschließend stütze er sie. „Wieder Yu?“, fragte er sanft und schaute zu ihr runter. Das Wasser in ihren Augen war ihm sofort aufgefallen. Doch sie nickte nur leicht. Der Uzumaki sah sie einfach nur stumm an. Auf einmal vernahm er ein schluchzen. „Yuki?“, gab er etwas verwirrt von sich. Ein paar Sekunden später fand Minato Yuki in seinen Armen wieder. Wortlos schmiegte sie sich an ihn. Der Blonde legte ohne zu zögern seine Arme um sie und drückte sie an sich. Die Rosahaarige lies ihren Tränen freien lauf. Warum passierte das alles nur? Und warum ausgerechnet ihr? Vor allem, warum jetzt? Wo sie ihre Gefühle für Minato endlich verstanden hatte, konnte sie trotz allem nicht mit ihm zusammen sein und glücklich werden.... Hatte sie irgendetwas verbrochen, oder weshalb tat ihr Schicksal ihr so etwas an? Und dann noch die Sache mit ihrem Bruder.
 

Nach einigen Minuten beruhigte sich Yuki wieder. Sie drückte Minato leicht von sich, um zu ihm aufsehen zu können. Als sich ihre Blicke erneut trafen, wurde sie das Gefühl nicht los, große Trauer in seinen Augen zu erkennen. Ob er vielleicht ahnte das etwas nicht stimmte? Doch diesen Gedanken verwarf sie ganz schnell wieder und begann leicht zu lächeln „Danke Minato“. Der Angesprochene erwiderte ihr Lächeln „Keine Ursache“. Kurze Zeit später verblasste das Lächeln der Uchiha, da ihr klar wurde wie sehr sie Minato´s Lächeln liebte. Wie wichtig er ihr im allgemeinen war und das sie diese Tatsache wohl leider zu spät verstanden hatte. Sie würde ihn und alle Anderen zurücklassen müssen. Würde wahrscheinlich nie wieder in die Zukunft zurückkehren und ihre Eltern wiedersehen können. Was war das nur für ein Gift gewesen das es ihr so zusetzte? Ob es wohl ein Gegengift gab? Aber dafür wäre es eh schon zu spät. Die Uchiha spürte wie ihr Körper von innen her zerfressen wurde. Sakura hatte ihr nur noch ein wenig mehr Zeit in dieser Welt verschafft. „Yuki? Alles okay?“, wollte Minato besorgt von ihr wissen. Ohne es zu merken hatte sie sich in sein Shirt gekrallt, von welchem sie daraufhin sofort wieder abließ. „Ja, es ist alles gut. Ich hatte nur kurz Schmerzen“, erklärte sie, auch wenn es halb Lüge und halb Wahrheit war. Der Uzumaki sah sie skeptisch an. Er wusste das sie nicht ganz ehrlich zu ihm war, wollte es aber erst einmal dabei belassen und brachte sie zu ihrem Zimmer. In diesem angekommen legte es sie liebevoll in ihr Bett. Er wollte gerade zum gehen ansetzten, als Yuki ihn ansprach „Minato?“. Der Blonde wandte sich zu ihr „Ja?“. Man konnte ihr ansehen, das sie etwas auf dem Herzen hatte. Sie wollte ihm alles erzählen. Von ihrem Zustand und ihren Gefühlen. Entschied sich aber doch dagegen. „Ach nichts“, lächelte sie leicht. Aber dieses mal erwiderte er es nicht und ging einfach. Der Ausdruck der Rosahaarigen wurde traurig. „Es tut mir leid“, seufzte sie leise vor sich hin. Allerdings hörte Minato auch dieses mal was sie sagte, da er noch an ihrer Tür lehnte und seinen Kopf nach vorne neigte.
 

„Lia?“, trat Kyo leise in ihr Zimmer. Als er sie erblickte, seufzte er leicht. Sie saß immer noch zusammengekauert auf ihrem Bett und starrte aus dem Fenster, welches sich an der Wand daneben befand. Er ging zu ihr, setzte sich neben sie und lies sanft eine Hand auf ihrem Rücken nieder. „Lia, so kannst du Yuki auch nicht helfen...“, begann er liebevoll über ihren Rücken zu streichen. „Ich weis“, gab sie leise von sich. Sie spürte wie sich schon wieder Tränen in ihre Augen schlichen. „Aber ich kann doch nicht einfach zulassen das sie stirb! Nicht Yuki..... Sie hat so etwas nicht verdient. Sie sollte auch glücklich werden dürfen. Und wie müssen sich Sakura und Sasuke fühlen, wenn sie jetzt schon wissen, das sie ihre Tochter in der Zukunft wahrscheinlich nie wieder sehen werden? Und Minato, wie wird er sich fühlen, wenn sie auf einmal nicht mehr da ist und alle wussten das das passieren wird, nur er nicht?“, schluchzte die Nara. Kyo sah sie einfach nur ruhig an und nahm sie anschließend in den Arm. „Es steht doch noch gar nicht fest das Yuki es nicht schafft. Yuki ist ein starkes Mädchen.... Sie wird das schon schaffen, aber dazu braucht sie uns. Wir müssen für sie da sein und ihr Kraft geben. Gerade du, als ihre beste Freundin. Du würdest sie doch in so einer Situation auch um dich haben wollen, oder?“, lächelte der Schwarzhaarige leicht. Seine Freundin schaute mit weinerlichen Augen zu ihm auf. Kurz darauf zogen sich ihre Mundwinkel leicht nach oben „Du hast recht Kyo. Ich sollte bei ihr sein und ihr Kraft geben und nicht hier herumsitzen und vor mich hin trauern“. „Genau“, stimmte er zu.
 

„Sakura, was denkst du, wie lange hat Yuki noch?“, blickte Sasuke zu ihr runter, während er neben ihr herlief. Die Angesprochene betrachtete den Boden während sie lief. „Ich weis es nicht genau. Das Gift zerfrisst langsam ihre Organe. Es ist ein Gift, das einen langsamen und qualvollen Tod bringen soll. Auch wenn es jetzt so aussieht, als ob sich ihr Zustand verbessern würde, das tut er nicht. Ich weis nicht was ich noch tun soll....Wenn wir ein Gegengift hätten, wäre das alles kein Problem. Noch könnte sie dann so überleben. Aber in ein paar tagen...“, brach die Haruno mitten im Satz ab, da ihre Stimme weg geblieben war, weil sich ein Schluchzen vorgedrängt hatte. Eine riesige Trauer überkam sie. Yuki war ihr so sehr ans Herz gewachsen. Bei ihrem ersten Treffen spürte sie schon ihre Verbindung, wusste da aber ja noch nicht warum. Jetzt, wo sie es wusste, erklärte es einiges, schmerzte aber umso mehr. Sakura musste anhalten, da sie vor lauter Tränen in ihren Augen nichts mehr sehen konnte. Der Uchiha tat es ihr gleich. Die Rosahaarige so zu sehen, lies sein Herz schmerzlich zusammenziehen. Selbst Sakura, die immer so stark war, war nun völlig am Ende. Aber er konnte sich vorstellen wie sie sich fühlte. Einerseits da er seine komplette Familie verloren hat und andererseits da ja auch er vielleicht schon wieder eines verlieren könnte. Ein Mitglied, das ihm später wahrscheinlich wichtiger war, wie sein eigenes Leben. Er konnte es nicht leugnen. Auch er spürte die Verbindung zu ihren zukünftigen Kindern. Sasuke biss sich auf seine Unterlippe und zog anschließend Sakura in seine Arme, welche daher erst etwas verwirrt war, sich aber schließlich doch an ihn drückte. „Wir finden einen Weg ihr zu helfen. Ich lasse nicht zu das ihr etwas passiert“, meinte er ernst und sah zu ihr runter, weshalb sich ihre Blicke trafen. Dem Uchiha blieb die Verwirrung in den Augen der Kunoishi nicht verborgen. Er lies eine Hand auf ihrer Wange nieder und strich sanft über diese. „Auch ich spüre die Verbindung zu den Kindern. Ich möchte nicht schon wieder mit ansehen müssen, wie ein Mitglied meiner Familie stirbt. Vor allem nicht, wenn es eines der Kinder von mir und der Frau, die ich über alles Liebe, ist“, kam er ihrem Gesicht näher. „Sasuke...“ , huschte es noch leise über Sakura´s Lippen, ehe diese sanft die von Sasuke berührten.
 

Minato hatte es sich in der Zwischenzeit auf dem Hokagefelsen seines Großvater´s nieder gelassen und lies dabei seinen Blick über das Dorf gleiten. Dazu kam das er mit seinen Gedanken völlig wo anders war und deswegen auch nicht mitbekam wie ihm jemand näher kam. „Also so bist du echt ein leichtes Ziel“, machte es sich jemand neben ihm bequem. Die Stimme kannte er. „Naruto?“, sah er verwundert zu diesem. „Sieht so aus, was? Naja, ich komme auch öfter her, wenn ich nachdenken möchte. Außerdem hat man von hier einen super Blick über Konoha“, grinste der Uzumaki. Minato blinzelte. Sein Vater war auch immer gern her gekommen? Das wusste er gar nicht. „Aber wenn du so in Gedanken bist, solltest du wirklich nicht hier her kommen. Zumindest nicht alleine. Immerhin können unsere Feinde dich hier super angreifen“, fügte der Ältere noch hinzu. „Ich weis.... Aber ich musste über einiges Nachdenken, wollte aber auch nach unseren Feinden ausschau halten“, erklärte Minato. Er bemerkte Naruto´s Blick auf sich und richtete seinen ebenfalls auf ihn. „Es ist wegen Yuki, oder?“, wandte er seinen Blick auf das Dorf. „Du weist es, habe ich recht?“, wollte er von ihm wissen. Die Augen des Jüngeren weiteten sich leicht. „Woher weist du..?“ „Du hast gerade genau so drein geschaut wie ich es tue, wenn ich Dinge weis, die ich nicht wissen sollte“, trafen sich ihre Blicke erneut. Plötzlich bemerkte Naruto den Schmerz in den Augen seinen zukünftigen Sohnes. Also hatte er recht. „Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben, hörst du? Niemals. Wenn du sie aufgibst, hast du schon verloren und Yuki gleich mit. Sie braucht jetzt dich und deinen Optimismus. Ich denke, du bist ihre stärkste stütze“, lächelte der Uzumaki leicht. „Wie kannst du dir da so sicher sein? Ich meine es könnten genau so gut auch Lia, Yu, Sakura oder Sasuke sein“, entgegnete der Blonde. Naruto schaute ihn verwundert an. „Warum fragst du? Ich bin zwar wirklich verpeilt was Gefühle angehen, aber Blind noch lange nicht. Man kann sehr viel in Yuki´s Gesicht ablesen, wie du wohl weist. Ist dir denn nie ihre Verlegenheit aufgefallen? Ihre Blicke? Und warum war sie wohl so bemüht darum, das du nicht ihren wirklichen Zustand erfährst? Sie will nicht das es dir auch noch schlecht geht“, sah der Uzumaki seinen zukünftigen Sohn, mit einem für ihn eher ungewöhnlich, ernsten Blick an. Minato hielt inne. Sollte das etwa bedeuten das.....Yuki seine Gefühle erwiderte? „Aber wenn das wahr ist und du recht hast, wieso spricht sie dann nicht mit mir darüber?“, möchte der Jüngere wissen. „Na ganz einfach, wenn sie dir jetzt ihre Gefühle mitteilen würde und dann stirbt, das alles nur noch schlimmer macht. Ihrer Meinung nach. Sie möchte eben das du Glücklich bist“, schmunzelte Naruto leicht. Erst jetzt fiel ihm der leicht traurige, aber trotzige Blick seines Sitznachbarn auf. Dieser betrachtete Konoha. „So eine Idiotin! Wie soll ich denn ohne sie glücklich werden?“, seufzte er. Naruto sah leicht verwundert drein, grinste anschließend aber leicht. „Dann wirst du ab jetzt wohl ihre stärkste Stütze sein müssen“ „Worauf du dich verlassen kannst!“, grinsten sich die Uzumaki´s an.
 

Einige Zeit später trafen alle nach und nach wieder in de Häuschen ein. Sakura sah gerade nach Yuki, während die Anderen sich wieder in der Küche versammelten. Plötzlich kam Komaki, welche den ganzen Tag draußen auf einem Felsen gesessen hatte, in den Raum gestürzt. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. „Yu ist verschwunden!“, sagte sie aufgebracht und legte einen Brief auf den Tisch. „Wie verschwunden!?“, wollte Minato von ihr wissen. „Na weg eben! Ich habe heute nur gesehen wie er in den Wald gegangen ist, mir aber nicht groß etwas dabei gedacht! Bis es mir dann doch komisch vorkam, ich in sein Zimmer bin und den Brief gefunden habe. In dem steht, das es ihm leid tut und wir nicht nach ihm suchen sollen“, erklärte sie unruhig. „Was tut ihm denn leid?“, dachte der Uzumaki Sprössling laut und rannte anschließend los. „Minato!“, rief Naruto ihm noch nach und wollte ihm auch folgen, wurde aber von Hinata zurück gehalten. Diese schüttelte leicht ihren Kopf „Lass ihn das alleine machen“. Sasuke, welcher die ganze Zeit stumm geblieben war, beschlich ein merkwürdiges Gefühl, was die Sache anging. Aber warum?
 

In der Zwischenzeit war Minato ebenfalls in den Wald gerannt. Er führte aus Konoha. „Verdammt Yu... Wo bist du? Deine Schwester braucht dich“, murmelte er vor sich hin, während er sich umsah. Er musste ihn unbedingt aufhalten, für Yuki. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, doch plötzlich erblickte er den Uchiha und rief nach ihm so laut er konnte. Dieser stoppte und drehte sich zu ihm. Der Uzumaki hielt ebenfalls, etwas von ihm entfernt, an. „Yu was soll der Scheiß!? Warum willst du abhauen, jetzt wo deine Schwester dich so dringend bräuchte?“, fragte er den anderen Shinobi. Doch Yu blickte ihn nur stumm an. „Was geht dich das an? Ich habe es für mich so entschieden. Der Grund ist unwichtig“ „Ist dir deine Schwester den so egal!? Ich dachte sie wäre dir wichtig. Dein Licht“, sagte Minato und ging ein paar Schritte vorwärts. „Genau deswegen ja. Der der ihr das angetan hat, soll dafür bezahlen“, gab Yu finster von sich. Der Blonde stoppte wieder „Glaubst du etwa wirklich, dass das in Yuki´s Sinn wäre?“. „Nein......aber in meinem. Und ich bin scheinbar doch mehr wie mein Vater als ich dachte“, wandt der Uchiha sich um und setzte seinen Weg fort. Minato´s Ausdruck wurde sauer. Er rannte los und stellte sich dem Schwarzhaarigen in den Weg. Ihre Blicke kreuzten sich. „Willst du mich jetzt etwa versuchen aufzuhalten? Keine Chance, ich will dir nicht weh tun. Außerdem bist du Yuki wichtig“, ging er langsam an ihm vorbei. „Und noch etwas. Beschütze sie bitte an meiner stelle“, begann er zu schmunzeln. „Achja, ich vergaß, das tust du ja eh“, verschwanden auf einmal seine Schritte. Minato weitete seine Augen leicht und drehte sich anschließend um. Aber Yu war verschwunden. Wo war er so schnell hin? Und was hatte das alles zu bedeuten? Was genau hatte Yu nun vor?
 

Einige Zeit später traf Minato wieder zu Hause ein. „Und?“, wollte Kyo wissen, doch der Blonde konnte nur den Kopf schütteln. „Er ist weg. Auf einmal verschwunden. Warum er genau gegangen ist, weis ich nicht. Aber scheinbar will er Yuki rächen“, lies der Uzumaki Sprössling sich auf einem Stuhl nieder. Naruto und Sasuke tauschten kurze Blicke miteinander aus. „Ich hätte es ahnen müssen“, seufzte der Uchiha. „Aber wie konnte er so schnell verschwinden?“, lenkte Hinata ein. „Gute Frage.... vielleicht eine Fähigkeit seines Mal´s?“, spekulierte Sasuke. „Möglich“, meldete sich Naruto zu Wort. „Aber was sollen wir denn jetzt machen? Ich meine Yu ist weg und wir wissen auch nicht genau was er vor hat.... Was wenn er später auch auf der Seite unserer Feinde steht?“, gab Lia besorgt von sich. „Könnte sein, muss aber nicht. Immerhin ist einer dieser Leute auch derjenige, der Yuki das angetan hat“, antwortete der Uchiha. „Du hast zwar recht,aber das bedeutet nicht unbedingt das er nicht trotzdem zu ihnen geht“, seufzte Naruto. Immerhin war Orochimaru damals auch ihr Feind gewesen und Sasuke ging zu ihm um stärker zu werden. „I – Ist das wahr? Ist mein Bruder wirklich fort gegangen?“, erklang die zitterige Stimme von Yuki. „Yuki?“, huschte es verwundert über Minato´s Lippen. Sasuke nickte leicht „Leider ja, aber wo ist Sakura?“. Die Uchiha krallte sich am Türrahmen fest. „Sie wollte noch kurz etwas holen.... Dann ist es also meine Schuld das er gegangen ist?“, sah sie zu Boden. „So ist das nicht Yuki. Er..“ „Doch! Schließlich will er mich rächen...“, schnitt sie ihrem zukünftigen Vater das Wort ab. Plötzlich berührten vor Yuki ein paar Tropfen den Boden. „Alles meine Schuld...“, hauchte sie leise, ehe sie zusammenbrach. „Yuki du.. YUKI!“, gab Sasuke von sich und fing sie noch auf, bevor sie den Boden berührte. „Was ist passiert!?“, stürmte Sakura besorgt in den Raum. „Sie ist einfach bewusstlos geworden“, erklärte der Uchiha ihr. Die Haruno musterte Yuki kurz gedankenverloren. „Das ist gar nicht gut! Schnell, sie muss in ihr Zimmer!“, lief Sakura voran, woraufhin Sasuke ihr folgte. Die Anderen ließen sie einfach geschockt zurück. „Yuki...?“, murmelte Minato unsicher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enjuxx
2015-01-24T05:50:08+00:00 24.01.2015 06:50
Ok ich warte sehnsüchtig darauf:D
Von:  Enjuxx
2015-01-22T20:50:49+00:00 22.01.2015 21:50
Und wann kommts?
Antwort von:  Jayle
23.01.2015 12:56
Hab es leider noch nicht geschafft Q^Q
War auch ein bisschen am kränkeln :c
Aber am Wochenende sollte ich endlich mal Zeit finden!xD
Von:  Enjuxx
2015-01-18T09:07:42+00:00 18.01.2015 10:07
wann gehts weiter
Antwort von:  Jayle
18.01.2015 12:58
Bald sollte ich wieder zum schreiben kommen =)
Antwort von:  Enjuxx
19.01.2015 17:47
Ok ;)
Antwort von:  Enjuxx
19.01.2015 17:47
Freu mich schon ^^
Von:  fahnm
2015-01-10T19:41:14+00:00 10.01.2015 20:41
Spitzen Kapitel
Antwort von:  Jayle
11.01.2015 13:25
Danke :3


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