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Guardians of Elements

~Von Ninjas zu Kriegerinnen der Elemente~
von

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Teile aus der Vergangenheit einer Prinzessin

„Was meinst du damit?“ fragte sofort Temari.

„Das sie hier geboren wurde! Was sollte ich sonst damit meinen?!“ fragte Silver mit einem Grinsen zurück. „Aber das ist jetzt Unwichtig! Wichtiger ist dass wir die Wunde jetzt erst mal schließen! Sie sieht sehr bedrohlich aus...“ meinte Silver noch und begutachtete die Wunde. Ino sah sich um aber ihr wurde gerade etwas klar. Sie waren ja nackt! Und die Jungs starrten sie an!

„Ahhhhhh! Dreht euch sofort um oder ich reiße euch den Kopf ab!“ schrie sie die Jungs an.

Auch die Jungs bemerkten dass sie nackt waren und wurden sofort rot! Sie drehten sich mit Tomaten Roten Kopf um. Silver dagegen lachte nur und schloss die Wunde von Sakura. Sie war doch nicht so bedrohlich gewesen wie sie vermutet hatte und war schnell geschlossen. Sakura fing sich nun auch wieder zu regen an und öffnete ihre Augen. Doch Silver traute ihren Augen kaum. Eines ihrer Augen war Blutrot und das andere Grün. Sakura bemerkte denn komischen Blick von Silver und verdeckte ihr Auge schnell so das Silver nichts mehr sah. Sakura erhob sich und murmelte etwas. Nachdem sie ihre Hände gehoben hatte, hatte jedes der Mädchen ein Kleid an. Temari ein kurzes Weißes, TenTen ein kurzes rotes Kleid was hinten Lang wurde, Ino ein Langes grünes Kleid mit brauen Ranken an den Seiten und Sakura ein Schwarzes langes mit einer weißen Schnur um die Hüfte was ihre ober weite betonte. „Ihr könnte euch wieder um drehen Jungs!“ meinte Sakura und hob nochmal ihre Hände. Die Jungs drehten sich um und fingen an zu leuchten. Nachdem dass leuchten verschwand stand jeder in einem Anzug da. Shikamaru hatte einen weißen Anzug mit grünem Hemd, Neji einen Schwarzen Anzug mit Roten Hemd und Sasuke auch einen schwarzen Anzug an und drunter einen weißes Hemd. Die Jungs sahen an sich herunter und konnten nicht glauben was sie dort an hatten. „Was soll der Scheiß!? So kann ich nicht kämpfen!“ schrie Sasuke. Sakura zuckte nur mit den Schultern und drehte sich zu Silver um. Doch Sasuke kochte immer noch und wollte gerade wieder schreien als Sakura mit den fingern schnippte. Alle blickten verwundert zu Sakura ehe Temari schrie „Sasuke!! Wo sind deine Klamotten?!“ Temari hielt sich die Augen zu. Sofort schauten die anderen (außer Sakura und Temari) zu Sasuke der nach unten blickte. Tatsächlich er hatte nichts mehr an. Nicht mal mehr Unterwäsche. Als ihm dass klar wurde lief er rot an und verdeckte sein gutes Stück. „SAKURA!! Was hast du gemacht!!“ schrie er. Sakura drehte sich um und blickte ihn fies an. „Du hast doch gesagt dass du mit den Klamotten nicht kämpfen kannst. Tja jetzt hast du keine Klamotten und bist auch nicht glücklich. Was soll ich nur tun?“ sie machte einen theatralischen Seufzer und musste grinsen. „Wenn ich dich in die Finger bekomme!!“ knurrte er und lief auf sie zu ohne die Hände vom schritt zu nehmen. Sakura aber lachte nur und wich seinen krampfhaften versuchen sie in die Finger zu bekommen aus. Doch dann fiel ihm etwas ein und er grinste. Dann machte er schnelle Fingerzeichen und zwei Schattendoppelgänger tauchten auf. Nun lachte Sakura nicht mehr sondern grinste nur. Sasuke schaute dahin wo sie hinschaute und bemerkte wie seine Doppelgänger auch nackt war und sie selbstbewusst anschauten. Sasuke wurde knall rot und schüttelte den Kopf. „Sakura Gib.Mir.Meine.Klamotten.Wieder!!!“ schrie er bettelnd. Sakura fing an zu lachen und hob ihre Hände. Nun hatte er wieder die Klamotten an die sie ihm gegeben hatte. Aber eine Kleinigkeit geändert. Sasuke hatte in seinen Haar grüne Strähnen. Das ließ die anderen wieder lachen. „Prinzessin! Man spielt nicht mit Magie!! Dass solltet ihr Wissen!!“ schimpfte Silver. Sakura nickte wieder und wedelte mit ihrer Hand. Sasuke stand wieder normal da. „Also bevor ich dir das Wasser zeige muss ich erst noch was tun!“ sagte Silver. Sakura sah sie fragend an. „Du hast nur ein Teil deiner Erinnerungen zurück bekommen. Den anderen Teil habe ich. Aber dafür müssen wir in die Vergangenheit reisen!“ erklärte Silver. TenTen kommentierte dass mit einem verwirrten „WIR?!“ Silver lachte nur und meinte „Wir alle reisen zurück in Sakura´s Erinnerungen!“ Bevor jemand protestieren konnte hob Silver schon die Hände und es wurde alles Schwarz um sie herum und sie fühlten sich als würden sie fallen.
 

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Unter ihnen tauchten Spiegel auf in jedem eine andere Erinnerungen.

Dann zeigte Silver auf den letzten Spiegel und die Dunkelheit legte sich.

Sie standen in einem Raum. In der mitte war ein Baby Bett um dass zwei Personen standen.

Die Frau hatte lange Blonde Haare die bis zum Boden reichten und zwei Haarknödel. Der Mann schwarze Haare und einen Smoking mit Umhang. Beide beugten sich über dass Baby Bett aus dem lachende Geräusche kamen. Die Frau hob dass Baby aus dem Bettchen. Sakura traute ihren Augen nicht als dass Baby die Augen aufschlug. Dass Baby hatte gleichen Seelenspiegel wie die Haruno. Und auch die Haaren waren die gleichen. Sakura trat näher heran aber das Bild verschwamm.
 

Stattdessen tauchte ein Bild von einem Kleinen Mädchen und ihrer Mutter auf. Die Königin lachte über den versuch ihrer Tochter, sich selber anzuziehen. „Sakura...lass mich dir helfen ^ ^“ lachte ihre Mutter. „Nein! Sakura kann dass alleine!“ motzte die damals junge Prinzessin. Serenity sah ihre Tochter nur lächelnd an und sah zur Tür wo gerade der Vater der kleinen herein kam. „Du bist ja immer noch nicht fertig Sakura! Die Gäste warten schon!“ meinte Endymion. „Dass ist ja deine Vergangenheit...Sakura“ hauchte Ino. Sakura nickte nur ungläubig. „Um genau zu sein ist dass 5 stunden vor dem damaligen Angriff. Und deiner Krönung“ flüsterte Silver und dass Bild veränderte sich wieder.
 

Es erschien ein Bild von einem riesigen Tanzsaal in dem viele Leute standen. Wie im Chor sagten sie: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Prinzessin Sakura!“ Nun sah man die kleine Sakura die eine Krone aufgesetzt bekommen bekam. Die Prinzessin strahlte über dass ganze Gesicht. Nun kam ein kleiner Junge auf Sakura gelaufen und verbeugte sich, dann schnappte sich der Junge die Hand des Mädchens und sie tanzten. „Ryo...“ hauchte Sakura die den chaotischen Tanz ansah. Ino und die anderen Mädchen konnten darüber nur verträumt und die Jungs genervt seufzen. Sakura dagegen ging weiter auf dass Bild zu so dass sie mehr sah. Sie sah sich um. Auf den Thron saßen ihre Eltern die freudig lächelten. Dann rannte die damals drei Jährige Sakura zu ihren Vater um zu tanzen. Dieser stand auf und nahm seine Tochter bei der Hand und führte sie zur Tanzfläche. Sakura tanzte freudig mit ihrem Vater. Selbst die jetzige Sakura lächelte.
 

Oh ja sie hatte ihre Eltern von ganzem Herzen geliebt. Als wenn Silver ihre Gedanken gelesen hätte sagte sie: „Deine Eltern haben dich so sehr geliebt, Sakura...“

Dann kam vom Bild ein knall und man sah die Prinzessin zu ihrer Mutter laufen.

„Wer ist da?!“ rief Endymion.

An der Decke hingen Menschen mit blauen Licht an den Füßen und blutroten Augen.

Das bedeutete sie waren Ninja. Aber aus welchem Dorf?

Leider Hingen die Angreifer zu weit oben das keiner etwas sehen konnte. Aber auch am Eingang standen die Ninja´s. „Übergebt dieses Land Konoha!“ schrie einer der Männer. Die Augen der Junges weiteten sich ebenso wie die von Temari, Ino und TenTen. Nur Sakura sah mit kalten Blick auf die Männer. „Niemals! Das Land gehört denn Bewohnern der Elemente und unseren Herrschern! Nicht euch!“ rief einer der Untertanen. Sofort schellte einer der Ninja´s nach vorne und brachte den Mann um. Doch wer der Ninja war konnte keiner glauben. Es war Kakashi. Jetzt sah Sakura genauer hin. Sie erkannte die Gesichter von Tsunade, Jiraya, Kurenai und vielen anderen Sensei´s. „Verschwindet von hier Konoha Ninja´s“ rief Serenity. Gerade wollte ein Ninja von der Decke auf Serenity zu springen als auf einmal eine Wasserkugel ihn gefangen nahm. Neben der Königin standen vier Mädchen. Anscheinend waren dass die damaligen Wächterinnen, da jede von ihnen von einem Element umgeben waren. Die Schwarzhaarige von Feuer. Die Blond haarige von Wind. Die Braun haarige von Pflanzen und die letzte mit den Blauen Haaren von Wasser. Dass heißt die Wasserwächterin hatte die Königin beschützt. Dass kümmerten die jetzigen Wächterinnen aber wenig. Als Ino, Temari, TenTen und Sakura sahen wer Serenity und Sakura angreifen wollte bleibt ihnen der Atem weg. „Itachi...Uchiha...“ haucht Ino. Nun sahen auch die Jungs zu dem Mann in der Wasserblase. Sasuke weitete seine Augen. Tatsächlich! Der Mann dort war Itachi, sein Bruder. Als Sakura genauer an die Decke des Saals sah wusste sie auch warum ihr die Augen so bekannt vorkamen! Es waren Sharingan Augen! Das heißt die Uchia hatten mit ihr zu hause zerstört. Dass wurde auch den anderen klar. Dass Szenario ging weiter. Itachi schaffte es sich aus der Blase zu befreien und ging wieder zu den anderen Ninja´s. Sakura´s Vater beugte sich vor um seiner Frau etwas zu sagen. Serenity nickte nur und rannte mit ihrer Tochter aus dem Saal. Sakura schrie nach ihrem Papa. Sie weinte und schrie doch ihr Vater drehte sich um und wehrte mit den Wächterinnen die Angreifer ab. Ihre Mutter rannte mit Sakura raus zu einem kleinen Garten mit Kirschbäumen. Dort setzte sie Sakura ab und fing an zu sprechen:

„Sakura du musst jetzt ganz Stark sein. Diese Feinde werden den Untergang dieses Königreiches bedeuteten. Ich werde dir jetzt deine Erinnerungen an das was du mit uns alles erlebt hast nehmen und du wirst als normales Mädchen in einem Dorf wohnen. Ich und dein Vater werden leider in diesen Leben dann nicht mehr bei dir sein.

„Was? Nein! Ich will das nicht, Mama!“ schrie Sakura.

„Du bist eine Prinzessin Sakura! Und weißt du noch was die drei Regeln einer Prinzessin sind?“
 

„1.Prinzessinnen sind immer Stark und Anmutig

2. Prinzessinnen haben Stolz und Ehre

3. Prinzessin kämpfen für ihr Land und Fürchten nichts“ schluchzte die kleine Sakura.
 

„Das hast du dir aber gut gemerkt aber wir müssen nun anfangen dein Gedächtnis zu löschen! Aber eins darfst du nie vergessen: Ich und dein Vater sind so Stolz auf dich und Lieben dich bis ins unendliche und ich hoffe das weißt du meine kleine Lady!“ weinte nun auch ihr Mutter.

Sakura wollte noch etwas sagen doch auf einmal wurde alles schwarz um sie herum. Doch was die jetzige Sakura dafür sah war schlimmer. Den Schrei den sie damals gehörte hatte kam wirklich von ihrer Mutter. Gerade als sie die Lippen von der Stirn ihrer Tochter genommen hatte kam ein Mann von hinten und rammte ihr dass Schwert in den Rücken. Doch der Mann war kein anderer als als Sasuke´s Vater. Und das lies die sonst so emotionslose Maske des Uchiha fallen. Er sah geschockt auf das Bild der Blutüberströmten Leiche die mit einem lächeln neben ihrer Tochter lag. Noch bevor Sasuke´s Vater Sakura erstechen konnte kam ein Licht strahl und schnappte sich Sakura. Sie flogen über dass Königreich hinweg, doch durch die Glaskuppel konnte man sehen dass auch schon die Wächterinnen geschlagen sind und Endymion gerade seinen letzten Atemzug tat.
 

Dies war das ende vom Land der Elemente...
 

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Das Bild verschwand und sie waren wieder im Pearl Palace. Sakura sah sich um. Ihr Blick blieb Hasserfüllt und angeekelt an den Jungs hängen. Dann rannte sie weg. Ino und die anderen wollten sie aufhalten doch Silver schüttelten den Kopf und meinte: „Wie würdet ihr euch fühlen wenn ihr seht wie eure Eltern von den Dorf umgebracht werden in dem ihr gelebt habt ohne es zu wissen? Und dann auch noch in einem Team mit den Sohn des Mörders ihrer Eltern und ihr Teamleiter ist einer der Mörder ihrer Untertanen!?“ Der Blick der Jungs senkte sich und die Mädchen sahen traurig drein. „Ich schätze sie braucht erst mal ein bisschen! Solange könnt ihr hier bleiben...“ meinte Silver. Sie zeigte noch schnell die Gemächer der jeweiligen ehe sie sich auf den Weg zu Sakura machte. Diese saß auf dem Bett und beobachtete die Fische die an ihrem Fenster vorbei schwammen. Silver setzte sich neben sie und streichelte ihren Arm. „Ich werde Konoha dafür bezahlen lassen!“ flüsterte die Pinkhaarige hasserfüllt. Silver dagegen schüttelte nur den Kopf. „Dass wird dir deine Eltern auch nicht wieder geben Sakura“ entgegnete sie nur. „Nur wegen Konoha sind sie ja Tod!“ schrie sie und sprang auf. „Aber denk mal an deine Freundinnen! Sie werden ihre Familie verlieren!“ schrie nun Silver. „Sie hätten ihr Familien eh doch nie wieder gesehen! Außerdem ist es mir völlig egal!“ schrie Sakura wieder zurück. Oh ja sie war wirklich wütend. Nun stand auch Silver auf. „Dafür werden dich aber die überlebenden verachten und du wirst einsam sein da auch deine Freunde dir den Rücken kehren werden! Verstehst du denn nicht was auf dem Spiel steht?!“ fragte die Weißhaarige. „Dass ist mir völlig egal! Ich habe noch Mizuki, Shin und die überlebenden Untertanen! Die werden an meiner Seite sein!“ schrie Sakura wieder. „Dann kann ich nichts mehr für dich tun, Sakura! Ich kann dir dass Wasser was du brauchst nicht geben. Du musst ohne es gegen Ryo antreten!“ flüsterte Silver so dass Sakura es noch verstand. „Dass kannst du nicht tun! Wir brauchen dass Wasser! Ohne es werden wir alle sterben!!“ schrie Sakura weiter. „Ohne darauf zu achten was Sakura schrie ging Silver aus dem Zimmer. Sakura wollte ihr folgen, doch bewegte sie sich nicht. Still rannen ihr einsame Tränen aus den Augen. Sie machte die Tür auf und ging an den an der Tür stehenden Silver vorbei, da diese gehofft hatte Sakura würde doch noch zur Besinnung kommen. Doch da hatte sie sich geirrt. Sie ging ohne ein weiteres Wort an ihr vorbei. „Wohin willst du Sakura?“ wollte sie nun doch wissen. „Ich werde die Nacht in Mermaidia mit Kaito verbringen!“ antwortete sie nur und sprang durch die Öffnung ins Wasser. Wieder verwandelte sie sich. Silver schüttelte nur den Kopf ging in ihr Zimmer. Sakura würde schon noch eine klaren Kopf bekommen. Da war sie sich sicher.
 

Sakura POV:
 

Sakura schwamm gerade durch denn Tor Bogen Richtung Mermaidia als sie zwei stimmen hörte. Die eine konnte sie aus der Entfernung nicht zu ordnen doch die andere gehörte Shin, dass wusste sie. Sie schwamm näher heran damit sie mehr hörte. „Also ist sie bei Silver...dann hat sie ihr bestimmt ihre Vergangenheit gezeigt oder?“ wollte die unbekannte Stimme wissen. „Ja! Sie liegt gerade weinend auf ihrem Bett!“ antwortete Shin. „Hm...sehr gut! Wir werden bald Konoha angreifen! Achte du darauf dass sie erst mal hier nicht weg kommen!“ meinte die Stimmer. Sakura wusste nicht was dass bedeuteten sollte. Sie sprachen eindeutig von ihr doch warum sollte sie nicht mit den anderen von hier verschwinden?? Dann erhob Ryo wieder seiner Stimme:
 

„Hai...Ryo-Sama“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2014-03-25T21:33:08+00:00 25.03.2014 22:33
Hammer Kapi^^
Antwort von:  PrinzessinSerena
25.03.2014 22:33
Danke^^
Von:  xXshadowblossomXx
2014-03-25T13:14:57+00:00 25.03.2014 14:14
das neue kapi ist echt gut geworden.
kannst du mir wieder eine ENS schicken ??
danke :)

GLG
Antwort von:  PrinzessinSerena
25.03.2014 22:34
Danke^^ mach ich gern


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