Zum Inhalt der Seite

Remember me ...

Atemu X Yuugi, Katsuya X Seto
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter 9

Langsam bin ich mir sicher, dass die Kapitel

ziemlich lange brauchen, bis sie geuploadet

werden, aber mir ist es einigermaßen recht.

Nach dem Kaiba-Streich (die jeder für übertrieben

hält, auch wenn ich mir Schlimmeres denken kann),

kommen auch endlich wieder die Träume. *jubel*

Eigentlich mag ich die Träume nicht so sehr, aber

da, wo ich natürlich bin, ist es mir recht ergangen.

*räusper* Ich wundere mich, weshalb ich überhaupt

am Pc bin, wenn ich total ausgelaugt bin ...
 

Hum ... wusstet ihr, dass Menschen eine Maske

tragen, um deren 'Wahres-Ich' zu verbergen?

So etwas ähnliches trägt der Kaiba hier, aber

eigentlich auch jeder andere Mensch. Die meisten

legen ihre Maske an besonderen Orten oder MENSCHEN

ab. Meistens wenn sie alleine sind, aber andere

Menschen gehören auch dazu. Es ist so, als hättet

ihr Angst vor euch selber ... oder?
 

-------------------------------
 

„Müde ...", murmelte Yami und rieb sich die Augen,

„Wieso kommen wir zur Schule, wenn die Lehrer

selbst einschlafen? Ich versteh' die Welt nicht mehr!"

„Deswegen regst du dich auf? Sei doch froh, dass

wir keinen Unterricht machen! Dann kannst du etwas

mehr schlafen, auch wenn du aufstehen musst!", erklärte

der Albino - Ryo - und lächelte freundlich, „Wie geht

es eigentlich Kura? Gestern ist er ja ganz spät gekommen!"

„Ja ... er hat was mit mir, Katsuya und meinen Kumpel

unternommen und haben die Zeit vergessen. Ist aber nichts

Schlimmes, also kannst du aufatmen, Ryo!" Besagter Ryo

atmete erleichtert aus. Ich kann ihn auch verstehen.

Wenn ich einen Freund hätte, wie Bakura, würde ich dem

wahrscheinlich an eine Kette festbinden, damit er keinen

Blödsinn anstellt. Und das ist keine Übertreibung!

„Ja ... manchmal komme ich mir fehl' am Platz vor. Er

ist so ein starker Junge und ich ... ich bin einfach der

schwache, schüchterne Junge, der sich von allen Mädchen

anhimmeln lässt und gute Noten schreibt. Im Gegensatz

zu ihm bin ich fast sein Gegenstück, darum ist das so."

Trotzdem passen beide gut zueinander. Bakura ist eben

der, der viel fordert und überhaupt keine Geduld hat.

Ryo hingegen ist der Sanfte und ist sehr geduldig.

„Trotzdem passt ihr gut zueinander", heitert Yami den

Weißhaarigen auf, „Ich weiß, das klingt komisch, aber

du packst das schon. Du musst einfach stur bleiben und

wenn er stur wird, musst du seine Mauer einreißen. Das

geht einfach, wenn du seine Schwäche kennst, also

geht das schon. Du bist stark, dass du dich nicht unter-

kriegen lassen lässt!" Die Aufheiterung hatte sichtlich

gewirkt, da Ryo über beide Ohren lächelt und

dazu noch strahlt.„HALLO LIEBE KLASSE! BITTE

SETZT EUCH HIN!", schrie die Lehrerin durch die

Klasse, aber niemand zuckte zusammen, sondern geht

ruhig an seinen Platz, „HERR KAIBA IST WEGEN

EINEM VORFALL NICHT ANWESEND, ALSO MUSS

IHN JEMAND SEINE AUFGABEN GEBEN! WER

MACHT ES?!?!?!" Katsuya meldete sich langsam und

bekam fragende Blicke, aber der ignorierte die und

grinste über beide Ohren. Auch zu verstehen, da Yami

auch grinsen musste. Ryo schüttelte nur den Kopf und

sah zur Lehrerin, die die Aufgaben an Katsuya gab.

„GUT, ICH GEHE JETZT SCHLAFEN! MACHT EURE

AUFGABEN UND HAUT DANN AB, VERSTANDEN?!"

Mit diesen Worten haute die Lehrerin ihren Kopf auf

dem Tisch und begann zu schlafen. Einige Schüler machten

es ihr nach und schliefen ebenso ein. Yami schaute

zu Yuugi, der seinen MP3 Player gezogen hatte und nun

nach vorne lehnend auf seinen eigenen Armen liegt,

die er überkreuzt hat. Oh. Mein. Gott. Das sieht einfach

nur süß aus, wie er da sitzt - die Augen geschlossen,

den Mund geschlossen - und versucht zu schlafen!

Einfach nur niedlich! Anders kann man es nicht beschreiben!

Yami machte es Yuugi nach und glitt wieder ins

Land der Träume ...
 

~~~Traum alá Yami~~~

„Yugi? Sag mal ... wo bist du denn schon wieder?"

„Oh, entschuldige, Pharao. Ich musste nur kurz etwas machen."

Der kleine Sklave lief zum Pharao und kniete sich noch einmal

vor ihm, bevor der Pharao Augen rollend ihm erlaubte aufzustehen.

„Du weißt doch, dass ich nicht will, dass du dich verbeugst."

„Natürlich weiß ich das, aber es macht einfach Spaß es zu tun,

auch wenn es den Respekt beweisen soll.", antwortete der Junge frech.

„Also Respekt weißt du ja nicht auf!"

„Ich weiß, aber du meintest doch selber, dass ich dich duzen soll."

„Und dieses Vergehen werde ich den Rest meines Lebens

bereuen ...", murmelte der Pharao und beginnt seinen Schmuck

auszuziehen, „Warum sitzt du da so doof rum und starrst

Löcher in die Luft? Könntest ja helfen!"

„Ich hab' mich ja nur gefragt wie es Jono geht und weshalb

ich verdammt hier bin und dir helfen soll, obwohl du nur

schlafen gehst. Ich bin zwar ein Sklave, aber das kannst du ja!"

„Ich bin halt nicht gern alleine und da du der einzige Sklave

bist, mit dem ich mich richtig unterhalten kann und der nicht

vor Respekt sich selber tötet, ist es mir eigentlich recht ergangen!"

„Aha ... was, wenn ich sterbe? Dann bist du wieder alleine."

„Tja, ich werde sicherlich keinen Sklaven finden der wie

du aussieht, so ungeduldig ist, der außerdem seinen Respekt

zurückweist, wenn ich mit dir alleine bin und der seine Aufgaben

noch gut ausführt, also wäre es ein großer Verlust!"

„Welch Ehre.", Yugi rollte mit den Augen, „So, fertig."

„Dann kannst du ja jetzt gehen, wenn es dich stört."

„Das meinte ich nicht, aber wie du es ausgedrückt hast,

war nicht wirklich nett, aber das interessiert dich doch

sowieso gar nicht. Ich bin dann mal! Nacht, Atemu!"

Lächelnd ging der kleine Sklave raus und begab sich zu

seinen eigenen Gemächer. „Wieso er wohl immer lächelt,

selbst wenn er traurig ist?", murmelt der Pharao.

„Wo - verdammt - ist denn schon wieder Yugi hin?!"

„E-Er ist in dem Esssaal und bereitet das Essen vor,

mein Pharao, weshalb ist mir aber unbekannt."

„Kommt heute ein Gast?"

„N-Nein ... Erst nächste Woche, mein Pharao", stottert der Diener.

„Wer ist es denn?"

„T-t-teana, die Prinzessin."

„Und wieso wusste ich nichts davon?!"

„D-Das weiß ich nicht ... Yugi sollte es sagen ..."

„Verschwinde und hol endlich Yugi!", befahl der Pharao.

Stotternd rann der Diener zur Küche und kam ungefähr 10 Minuten

später mit einem gefesselten Yugi wieder, der sich immer noch

windet und keine Lust hat dem Pharao gegenüber vorzuknien, aber

Respekt muss er ja zeigen. „Mein PHARAO, was kann ich für

ein tun?", schrie der kleine Sklave und musste seine Geduld

zügeln, da er total ... angepisst ist, „Ich habe das Essen gemacht."

„Diener geht weg! Ich muss mit dem Sklaven alleine sprechen!"

Die benannten Diener verschwanden schnell und machten alle

Türen zu. Genervt steht der Sklave wieder auf und wartet auf

die Worte des Pharaos: „So ... was ist denn diesmal passiert?"

„Ich habe das Essen gemacht und wurde dann gefesselt damit

ich dir gegenüberstehen kann, außerdem ist das Essen verbrannt."

„WAS?!"

„Ist doch deine Schuld ...", murmelt Yugi und befreite sich von

den Fesseln, „Jono macht gerade neues Essen, da hattet ihr 

noch mal Glück, wie? Sonst hättest du gar nichts mehr."

„Ich hätte ja nicht gedacht, dass du es wirklich gemacht hast!"

„DU hast es mir doch befohlen!", erwiderte Yugi und verschränkte

die Arme, „Und auf einmal meine Schuld, huh?"

„Wenn dein Respekt nicht weg wäre, würde ich dich glatt

erschlagen ...", meinte der Pharao und zog eine Schnute, „Außerdem

kann ich nicht kochen und das weißt du ganz genau!"

„Ich kann es dir ja beibringen.", Yugi begann zu grinsen, „Oder

wenn die Prinzessin Teana herkommt ... Die will euch heiraten."

„Kannst du sie beschreiben?"

„Darf ich danach kotzen?", stellte der Sklave die Gegenfrage,

weshalb er sogar ein Nicken bekam, „Kurze braune Haare, blaue

Augen und übertreibt ziemlich viel. Darf ich jetzt kotzen?"

„Ist sie SO schlimm?"

„Soll ich wirklich darauf antworten?"

„Kann ja nicht so schlimm sein, oder?"

„Also ... ich gehe jetzt kotzen. Wenn du sie heiratest, kann

ich dich wirklich nicht verstehen. Stell dir einen Topf daneben,

falls du kotzen musst. Ich würde es nur empfehlen!"

Damit rann der Sklave Richtung Toilette und entleerte seinen

Magen, solange der Pharao nur zusah und entsetzt war.

Ist sie ehrlich so schlimm? „DIENER! GIBT MIR EIN

BILD VON PRINZESSIN TEANA!"

„J-Jawohl!!!"

Zeit später erhielt der Pharao wirklich ein Bild und

musste wirklich Yugi zustimmen. Sie ist zum Kotzen!!

Nächste Zeit später rann der Pharao Richtung Toilette und

sah, wie der Sklave immer noch kotzen musste. „Na?"

„Sie ist zum ... Kotzen ... ", murmelte der Pharao.

Yugi wischte sich den Mund ab und küsste den Pharao

auf die Stirn, ehe er fröhlich davon hopste. Was war denn

das? Hat er ... mich geküsst? Ehe sich Atemu versah, wurde

er rot. Ahn ...! Er ... hat mich geküsst ...! „BEI RAAAAAA!!"

Jeder im Palast drehte sich um oder fiel vom Stuhl, als

sie diesen Schrei hörten, solange Yugi und Jono nur

kicherten. „Was hast du denn diesmal gemacht, Yugi?"

„Eigentlich nichts Wichtiges. Ich habe ihn Teana beschrieben

und musste kotzen. Danach hab ich ihn auf die Stirn geküsst."

„Wie kannst du das einfach so sagen, ohne Schamgefühl?!"

„Aha ... du traust dich also nicht dem Hohepriester deine

Gefühle, zu beichten? Soll ich es ihm sagen, oder wie?"

„Bist du doof?! Ich kann es ja selber sagen!"

„Du bist doch immer so selbstbewusst, Jono.", Yugi zog

eine Schnute, „Außerdem hab ich ihn nur geküsst."

„Hast ... du überhaupt Scham, oder ist das verschwunden,

weil du mit dem Pharao befreundet bist ...?"

„Niemals! Er sieht mich doch nur als Freund an!"

„Aber so wie du das sagst ... einfach so! Ich könnte

das Seth niemals sagen, da er mich wie ein Hund behandelt!"

„WORAN das wohl liegt?", Yugi kicherte, „Wie

nennt er dich denn? Hund, Köter, Wuffi?"

„Hündchen.", Jono errötete, „Weshalb weiß ich nicht."

„Manchmal bist du ja auch naiv.", Jono zog eine

Schnute, „Aber du kannst toll mit Waffen umgehen."

„Du doch auch! Außerdem ist der Pharao wichtiger

als der Hohepriester und du gehst mit ihm auch immer weg."

„Tja ... weshalb weiß ich selber nicht.", Yugi stellte

das Feuer aus, „Aber er wird sowieso die Teana heiraten."

„Wieso bist du dir da denn so sicher?"

„Mhn ... er muss ja auch jemanden heiraten ...?

„Leider hast du recht ... Und wenn nicht?"

„Dann kann Ägypten wohl nicht mehr weitergeführt

werden und wird untergehen, denke ich mal."

„Du denkst aber viele Sachen, die ziemlich wahrscheinlich

sein können, wenn du bei deren Anblick kotzen musstest."

„Ich hab' sie auch nur kurz gesehen, aber

das reichte auch zum Kotzen!"

„Yugi!!! Jono!!! Wir wollen endlich das Bild einmeißeln,

also kommt!!", schallte es durch den Palast.

„Wir werden wohl wieder gebraucht ..."

~~~Traum Ende~~~
 

„Yami ...? Die Lehrerin ist aufgewacht, also

solltest du das auch ... Yami?", der Kleinere hob die

Hand und gab dem ehemaligen Pharao eine Ohrfeige,

„Wach endlich auf, oder penn hier durch!"

Yami fuhr hoch und riss die Augen auf, als er Yuugi

sah. „Sag mal! Spinnst du?! Gibst mir einfach ne Ohrfeige?!"

„Tch, wenn du nicht aufstehst", erwiderte der und zog

beleidigt seine blaue Jacke an, die auf Yami lag, „Außerdem

ist dein Bus weg und kommt in 20 Minuten wieder."

„Und deswegen weckst du mich erst JETZT?!"

„Du hast doch immer nur gekichert im Schlaf, gelacht

und immer wieder geschrien.", Yuugi ging Richtung

Tür und grinste noch einmal, „Vielleicht sind deine

Träume etwas Reales, was du nur nicht wahrnimmst."

Mit den Worten spazierte er raus und ließ Yami allein

im Klassenzimmer. Dieses ... grinsen ... Das ähnelte dem

Sklaven aus dem Traum ... Yami schüttelte den Kopf.

Ach was! Wieso sollte ich von Yuugi träumen? Und

dann noch von Kaiba und Katsuya! Wieso sollte es?

//Weil deine Träume etwas Reales sind, was du nicht

wahrnimmst.//, schallte es durch Yamis Kopf. Quatsch!

Träume sind Träume und haben nichts Reales dran,

auch wenn nun bewiesen ist, dass ich der Pharao bin,

heißt das nicht, dass das da Yuugi ist, der Hohepriester

Kaiba ist und das der andere Sklave Katsuya ist!

Yami durchfuhr ein Blitz, der durch seine Wange kam.

Autsch! Warum tut das auf einmal so weh? Es ist doch

nur der kleine Yuugi gewesen, aber warum schmerzt

das so?
 

Immer wieder hielt sich Yami an die Wange, wo er

schmerzlicherweise von Yuugi geschlagen wurde.

Es sind schon 2 Stunden vergangen, seitdem er von

dem Kleineren geschlagen wurde, aber es tut immer

noch verdammt weh. Wer hätte schon gedacht, dass

der Kleine so einen Schlag drauf hat? Eigentlich

wollte sich Yami mit Bakura und Malik treffen

aber die beiden sind mit ihren [1] Freunden

weg, darum langweilt sich Yami zu Tode. Was gibt

es denn schon zu tun? Hausaufgaben hatte er

schon und lernen braucht er momentan nicht, wenn

die Lehrerin jede Stunde einpennt. „Soll ich Yuugi

anrufen oder soll ich ... nicht?", fragte er sich selber

und griff nach dem Handy. Sollte er? Ja - Nein?

Pff, nein!! Es gibt keinen Grund dazu, außer das

er immer wieder in den Träumen auftaucht, gibt es

gar nichts, worüber man quatschen kann!
 

[1] Mit Freunden, meine ich die Hikaris, von den.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lunata79
2014-02-07T22:51:12+00:00 07.02.2014 23:51
Ah, das klingt doch schon viel vielversprechender. Die Träume find ich gar nicht so schlecht. Sie sind ja auch ein Teil der Story.
Frage ich mich nur, ob Kaiba auch mit Träumen gequält wird?
Freu mich aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Antwort von: abgemeldet
07.02.2014 23:52
Kaiba wird auch gequält, aber erwähnt wird das nur einmal und da seid ihr noch nicht angekommen.
Von:  VSxERLolitaku428
2014-02-07T19:35:55+00:00 07.02.2014 20:35
Wenn du total ausgelaugt bist, dann musst du dich doch ausruhen... >.<

Yami is witzig, wie er es sich einfach nich eingestehen will, was er für Yuugi fühlt... owo
...und ich hoffe mal, dass Katsuya da nich noch einen weiteren Streich draus dreht, sonst bekommt Seto doch wirklich noch einen Herzanfall, der arme tsun-tsun Seto, der... :x


Zurück