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Der Gefangene

von

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Kapitel 12

Der Sonntag war bislang der Tag, der Luca immer am meisten die Luft abgeschnürt hatte, aber mit Jack zusammen verwandelte sich dieser furchtbare Tag in etwas wunderbares. Die Stunden flogen dahin, gemeinsam, verstrickt in Versen und Bildern, Andeutungen und scheuen Gefühlen. Vom erste Moment an war die gegenseitige Sympathie spürbar, die Nähe, die Freundschaft, das vorsichtige, tastende Gefühl von Liebe. Während Luca zeichnete, spann Jack märchenhafte Gespinste aus romantischen Worten zu Lucas Illustrationen. Nach und nach bekamen seine Erzählungen einen leicht erotischen Hauch. Luca gab ihm immer wieder ein paar Stichworte und Jack nahm jedes einzelne, baute daraus immer mehr... Berauscht von ihrer beider Fantasien, Jacks faszinierender Art zu reden, seinen lyrischen Worten und Lucas sanfter Stimme, diesem sanften Singsang, den sie manchmal annahm, ließen sie sich tragen, führen, verzaubern.

Erst weit nachdem es dunkel geworden war, legte Luca sein Papier zur Seite. Er lauschte fasziniert Jacks Worten, träumte mit halb geschlossenen Augen, ausgestreckt auf seinem Bett liegend. Irgendwann hörte er, wie der junge Mann von seinem Stuhl aufstand und langsam, mit sanften, verträumten Worten näher kam und sich neben Luca auf die Bettkante setzte.

"Du hast mich verzaubert mit deinem warmen, sanften Blick. Als ich dich zum ersten mal sah, dich, deine wahre Gestalt, und du mich in deine Arme nahmst und deine Gefieder mich umschloss, mich behütete und deine Augen von unsäglichen Freuden sprachen, stumm, leidenschaftlich, innig..."

Luca hatte sich aufgerichtet, erwacht aus den Träumen, und schlang seine Arme um Jacks Brust, schmiegte sich an seinen Rücken und küsste seine Wange. Jack erstarrte unter der Berührung. "Luca..."

"Ich liebe dich," flüsterte Luca und schloss die Augen.

"Ich liebe dich," wisperte Jack. "Es ist als würde ich dich kennen, mein ganzes Leben lang. Du warst in meinen Träumen, so lang ich mich erinnern kann. Und selbst da liebte ich dich bereits."

Luca schüttelte den Kopf. "Hab' keine Angst davor, Jack. Schließe die Augen und sage mir, was du fühlst, was du siehst und was du denkt."

"Ich sehe dich. Dich mit schwarzer Haut und schwarzem Gefieder, Machtvoll und schön, ein schwarzer Engel. So bist du mir immer schon erschienen, so sehe ich dich hinter meinen geschlossenen Lidern. Dann fühle ich mich sicher, geborgen, warm, eine Wärme, die von innen heraus kommt und durch alle Glieder kriecht und mich elektrisiert, mich ängstigt, weil ich fürchte, dass du fort bist, wenn ich die Augen öffne und mich beruhigt, tröstet."

"Welchen Namen hast du dem Engel gegeben?" flüsterte Luca, fast ängstlich.

"Lysander," murmelte Jack wie in einem Rausch. "Lysander ist dein Name, nicht?"

Luca nickte. "Das war er, vor langer Zeit. Mein Liebster, du hast mich wieder gefunden."
 

Jack lag auf seiner Pritsche, wach. Er starrte in die finsteren Schatten, als versuche er sie zu durchdringen, die Ungeheuer darin zu entdecken, die auf ihn lauerten. Seit er hier war, geschahen unheimliche Dinge.

Aber seit ein paar Stunden erinnerte er sich... Lysander... Ja, der schwarze Engel war ein Seraphin, in Geschöpf, dass nicht von dieser Welt stammte, ein altes Wesen, mächtig, anders als alles, was er je gesehen hatte. Und Lysander, Luca, war ein Magier. Aber waren nicht die meisten Seraphin Magier?

Jack erinnerte sich an einen sanftmütigen Mann, auf einem großen Pferd, in grauen Roben. Im Gegensatz zu einem einfachen Magier trug er ein Schwert an seiner Seite, eine unheimliche Waffe, die sich scheinbar den Blicken zu entziehen suchte. Er ritt in der Mitte eines Kriegstrosses, rechts von ihm ein Mädchen in einer schwarzen Rüstung, mit goldenem Haar. Ihre Augen waren kalt wie Stahl, der Mund hart, links ein schmaler, schmerzhaft schöner Mann mit roten Locken, die wie Feuer im Sonnenlicht brannten, ein bleiches Geschöpf. Justin war sein Name... Justin D'Arc. Ein elfischer... Jack fuhr hoch. "Justin! Er war ein Vampir!"

Luca regte sich auf seiner Pritsche und zog die Decke enger um die Schultern.

Jack schlug erschrocken die Hand vor den Mund.

"Schlaf weiter..." wisperte er und glitt von seiner Pritsche. Die Zeichnungen... Vielleicht fand Jack darin ein paar Hinweise. Er schwang die Beine vom Bett und glitt lautlos zu Boden. Eilig huschte er hinüber zum Tisch und nahm den Zeichenblock in die Hände.

Für einen Moment drehte er unschlüssig die Mappe in den Händen. Es erschien ihm wie ein Vertrauensmissbrauch. Aber er wollte wissen, ob das, an was er glaubte sich zu erinnern, mehr war als ein Traum, mit dem ihn Luca um den kleinen Finger wickeln wollte.

Was, wenn alles einfach nur eine Lüge war, um mit ihm zu schlafen, auch wenn sie sich nicht einmal geküsst hatten... was, wenn alles wahr sein sollte?!

Für einen Moment war sich Jack nicht im Klaren, was ihn mehr erschrecken würde.

Er senkte die Lider und schluckte seine Angst herab.

Vorsichtig schlug er den Block auf und sank auf den Stuhl.

Das Gesicht des Vampirs sah ihm entgegen, so verführerisch sanft, freundlich und warmherzig Lächelnd, wie er ihn in Erinnerung hatte. Seine feinen Ohrspitzen sahen unter dem langen Haarmantel hervor... er trug sogar das Spitzenhemd, an dass er sich erinnerte und den Ring, an den sich Jack erinnerte ihm geschenkt zu haben. Ein schmales silbernes Band, verziert mit einem zierlichen Rosenmuster und Blattwerk. "Gott, das ist nicht möglich..."

Er blätterte um und ließ den Block sinken. Ein Mädchen... sie sah aus wie Jacks Zwilling. Ihr Blick, ihre wütenden Augen und die schmale Nase, die Lippen. Jack ertappte sich dabei, wie er mit den Fingerspitzen über ihr Gesicht strich. "Das bin ich... war ich. Wie... wie war mein Name..."

Ein leises Rauschen , wie von großen Flügeln drang in sein Bewusstsein und vermischte sich zu einem dunklen Bild, dass sich langsam aus den Schatten seiner Erinnerung erhob.

Er spürte wie schlanke, lange Arme sich um seine Schultern schlangen und weiche Flügel über seine Haut strichen. Dunkelheit umfing sie. Warmer Wind strich durch die Baumwipfel... Über ihnen erstreckte sich ein samtener Himmel, Tausende Sterne. Zwei Monde leuchteten...

Jack sah über die Schulter. Lysander... Der schwarze Engel stand hinter ihm und hielt ihn von hinten umfangen. Es war Luca... und zugleich nicht. Lysander... Er war viel größer als Luca, noch viel feingliedriger... Seine Schwingen, sein Haar und die Haut waren schwarz wie Obsidian, die Augen grüne Smaragde, die ihn sanft und gütig betrachteten, liebevoll und warm.

"Lysander..."

Jack drehte sich in Lysanders Armen um und schmiegte sich an ihn. Etwas störte... Irritiert sah Jack an sich herab und erschrak. Er hatte einen Busen, sein Haar reichte über seine Schultern und da war etwas in seinem linken Nasenflügel... Noch bevor er die Finger danach ausstreckte, erinnerte er sich an den kleinen Silberring.

"Anjuli Killraven..." wisperte Jack und hörte gleichzeitig Lucas Stimme hinter sich, der ihren Namen flüsterte.

Erschocken fuhr Jack herum und schlug hastig den Block zu...

"Nein, bitte," flüsterte Luca. Er war nicht mehr Luca. Dieses Geschöpf, was hinter Jacks Stuhl stand, musste den Kopf neigen und seine Flügel füllten die komplette Zelle aus. Seine Haut schimmerte wie Obsidian und duftete auf eigentümliche Weise berauschend. Sanfte grüne Augen blickten wehmütig, zärtlich in Jacks Gesicht. Seine Finger hoben sich und strichen über Jacks Wange. "Anjuli ist in dir wiedergeboren, mit allen Erinnerungen, Jack."

"War sie deine Geliebte?" fragte Jack unsicher.

"Wenn du dieses Gefühl zwischen uns so profan ausdrücken möchtest, ja. Sie war erst meine Vertraute, meine Freundin, der treuste Weggefährte, den man sich vorstellen kann... Aber wir liebten einander, mehr als ich je zuvor ein Wesen geliebt habe... Wir unterdrückten dieses Gefühl, aus Angst, das zu verlieren, was wir hatten. Irgendwann konnte ich nicht mehr ertragen, einfach nur ein Freund zu sein."

Er senkte den Kopf und strich Jack über das Haar. "Wir hatten nur wenig Zeit zusammen. Sie musste zurück... dorthin, woher sie kam. Und ich schwor ihr, dazusein, wenn sie in ihrer Welt und Zeit ein würde. Immer an ihrer Seite. Ich brauchte Jahre, einen Übergang zwischen den Welten zu finden, den ich nutzen konnte. Aber es gelang Justin und mir. Das war vor 1.200 Jahren. Ich habe seither über all ihre Reinkarnationen gewacht, bis zu dem Tag, an dem sie geboren wird."

Jack schüttelte den Kopf. Tränen rannen über seine Wangen. Er stand auf und umarmte Luca. "Sag nichts, bitte. Was mir an Erinnerungen fehlt, wird mit der zeit zurückkehren. Ich will sie selbst erleben. Bitte, Luca."

Der schwarze Engel neigte sich zu Jack hinab und küsste seine Stirn. "Ich liebe dich."
 

Schweißgebadet erwachte Luca. Er fuhr hoch, wobei er Jack, der halb auf seiner Brust lag und schlief, fast von der Pritsche geworfen hätte.

Was war geschehen?! Was war das letzte, was wirklich passiert war?! Wieder waren Traum und Wirklichkeit so stark ineinander verwoben, dass es Luca nicht möglich war, das eine vom anderen zu trennen. Jack zumindest lag voll angekleidet in seinen Armen und schnarchte leise.

Luca musste lächeln. Wärme durchflutete seinen Körper und eine Woge unaussprechlicher Zärtlichkeit und Liebe. Er wollte diesen Jungen um jeden Preis behüten und vor allem bösen bewahren. Langsam ließ er sich wieder in seine Decken sinken und umarmte Jack so behutsam er konnte. Der Junge kuschelte sich an ihn, vergrub sein Gesicht an seinem Hals, in dem dichten, langen Haar.

Wie alt mochte er sein? 20, Jahre? 24, älter... jünger? Luca wusste es nicht. Ohne es zu bemerken begann Luca Jacks Haar zu Streicheln, die sanft gewellten Strähnen mit den Fingern zu kämmen und seinen Duft aufzusaugen.

Luca hörte zu deutlich, dass er nicht der erste war, der schon wach lag. Tozzi summte leise eine alte, Luca durchaus bekannte, italienische Ballade, Silverstone schnarchte auch schon nicht mehr und Cobe befriedigte sich selbst.

Luca senkte die Lider und genoss die Wärme, die Jacks Nähe in ihm wachrief.

Nach einigen Minuten dämmerte auch Jack aus seinem Schlaf. Luca glitt behutsam unter ihm fort und neigte sich über den Jungen. Sanft küsste er Jacks Wange. Seine Lippen glitten zu dem Ohr des Jungen, krochen über dessen warme Haut. "Guten Morgen, Liebster," wisperte er.

Er konnte fühlen, wie Luca schauerte und sich nun halb unter ihm regte. Die Arme des Jungen umfassten Lucas Taille und er klammerte sich an ihn, presste sich sehnsüchtig gegen Lucas Körper. Lächelnd bemerkte Luca, dass Jacks Schoß fiebernd heiß und sein Glied hart war.

Heißer Atem strich über Lucas Wange, zitternd...

Lucas Finger strichen über Jacks Hals und Schultern, während seine Lippen sanft Jacks Kinn streiften, seine Wange für einen Moment berührten... Der Junge seufzte sehnsüchtig, sein Körper versteifte sich, er bog den Rücken durch, als Lucas Lippen seinen Hals küssten und liebkosten. Lucas Blut kochte. Er wollte Jack, mit Leib und Seele, er sehnte sich danach, Jack zu lieben... Und der Junge war nur allzu bereit dazu. Er drängte sich immer leidenschaftlicher an Luca und sein Unterleib begann sich in einem lasziven Rhythmus zu bewegen. Luca sog scharf die Luft ein. Er hatte nicht erwartet, Jack mit solcher Gewalt lieben zu wollen. So zügellos und unbeherrscht war Luca nicht. Nicht im Normalfall... Aber sein Körper verweigerte jedes Normal und jedes bisschen Vernunft. Im Moment wollte er nur eins. Mit Jack schlafen.

Leidenschaftlich küsste er den Jungen, während seine eigenen Bewegungen immer wilder und gieriger wurden. Ihm war schwindelig von seiner eigenen Leidenschaft und der Gier, die Jack ausstrahlte. Es schien, als habe sein sanfter Kuss beider Lust geweckt, die bei Luca bislang immer sehr kontrolliert war. Nie hatte er so etwas verspürt.

"Jack..." Luca riss sich gewaltsam von der weichen, heißen Haut des Jungen los, die ihn verführte... "Das..."

Fast vorwurfsvoll sah Jack ihn an. "Sag nicht, dass wir es nicht dürfen."

Luca lächelte. "Sicher nicht," sagte er leise. "Aber die Sirene wird uns bald alle nach draußen rufen und offengestanden möchte ich nicht mit dir einfach nur verglühen, sondern dich so glücklich machen, wie du noch nie warst. Ich will dich nicht einfach nur als Gespielen hier, in diesen Mauern. Ich will mit dir zusammenleben. Auch wenn wir wieder frei sind. Als Paar."

Jacks Augen füllten sich mit Tränen, dennoch leuchteten sie wie Sterne. "Ich war noch nie so verliebt," flüsterte er und fuhr sich mit dem Handrücken über die Augen. "Meinst du das ernst?"

"Ich will mit dir zusammen leben."

"Du hast doch Kinder," murmelte Jack.

"Jacque und Anna haben immer nur mit zwei Männern gelebt, außer der Zeit im Heim. Ich glaube sie werden dich genauso lieben wie ich dich liebe."

"Und dein Freund?" hakte Jack unsicher nach.

"Claude?" Luca senkte den Blick und lächelte. "Claude und ich leben seit 70 Jahren zusammen. Ich habe ihn auf die Welt gebracht und aufgezogen, ihn wachsen und lernen und lieben sehen. Seine Mutter war Jüdin, und ich habe dafür gesorgt, dass er so aufwachsen konnte, wie seine Religion und sein Volk es wollten. Seine Arme Mutter, sie erlebte nicht einmal mehr seine Geburt mit." Er schüttelte den Kopf. "Ich habe selten eine schönere Frau gesehen und selten eine Frau, die kultivierter und Weltgewandter gewesen wäre." Luca half es, sich auf etwas vergangenes zu konzentrieren. Es lenkte ihn von Jack ab.

"Woran starb sie?" Jack hatte sich aufgesetzt und die Decke über die Schultern gezogen.

"Sie war Wissenschaftlerin, genaugenommen Ärztin. Sie forschte an einer neuen Narkose-Methode. Lachgas, bzw. Äther du Chloroform waren oftmals zu unsicher, tödlich in manchen Fällen. Sie verlor zwei ihrer Patienten auf diese Art. Sie experimentierte mit verschiedenen Gasen und Nervengiften, an freiwilligen, und an sich selbst. Das musste sie über kurz oder lang töten. Der letzte Versuch war tödlich. Ich glaube nicht, dass sie gestorben wäre, wenn sie zum einen nicht schwanger und zum anderen nicht bereits ein zerstörtes Nervensystem und Krebs gehabt hätte."

Jack sah ihn traurig an. "Wie alt wurde sie?"

"Neunundzwanzig," antwortete Luca leise.

"Und Claudes Vater? Warum hat er sich nicht seines Kindes angenommen?"

Luca zog die Knie an den Körper. "Ich bin Claudes Vater, auch wenn er es nicht weiß. Ich habe es ihm nicht erzählt."

Jack keuchte. Es schien, als erinnere er sich an etwas. "Hieß sie Marie? Marie Verlaine?"

"Ja."

"War sie... Bin ich ihre Reinkarnation?"

Luca schluckte und nickte. "Ja, bist du."

"Warum," murmelte Jack. "Warum ist Claude nicht wie du?"

"Er ist nie erwacht. Ich wollte es nicht. Er sollte in Frieden leben und alt werden. Es reicht wenn es vier Unsterbliche gibt, die Wahnsinnig sind, weil sie die Ewigkeit nicht ertragen konnten..."

"Es ist nicht fair," rief Jack. "Du musst Claude sagen wer und was er ist. Er muss es für sich entscheiden, was er sein will und welchen Weg er gehen möchte!"

Luca nickte langsam. "Vielleicht hast du recht. Ich darf nicht Schicksal spielen, auch nicht bei ihm."



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)
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Von:  me-luna
2009-08-19T08:52:39+00:00 19.08.2009 10:52
1. was heißt hier "nicht mehr ganz schlüssig?!"
2. was zum ... heißt hier abgebrochen?!?!!!!!

du schreibst eine dermaßen geniale story, die man an einem stück liest, sich immer weiter in sie reinversetzt und mitfiebert und einfach nur happy ist, sowas auf animexx gefunden zu haben und dann brichst du einfach ab?????
einfach so mitten drin??

bin schwer geschockt.

gibts dazu wirklich kein ende?
oder deine vorstellung, wies enden könnte?
bitte schick mir doch irgendwas in der art an alpha_omega1@web.de
kann sonst nicht mehr aufhören mir die haare zu raufen. die geschichte ist einfach viel zu gut um sie abzubrechen.

liebe grüße
luna-chi
Von:  Zeckchen
2004-07-18T12:08:33+00:00 18.07.2004 14:08
warum? warum hast du abgebrochenß sie hört sich doch so gut an. bite schreib weiter. ich flehe dich an. wens seihen muss sogar auf knien.sag mir bitte bescheit wenn du weiterschreiben solltest.
Von:  Lasmalwen
2004-03-11T20:01:10+00:00 11.03.2004 21:01
Bittebitte schreib weiter.
*fleh*

Laurencio
Von: abgemeldet
2003-12-10T11:25:16+00:00 10.12.2003 12:25
Kein Problem, wenn Du auch noch Interdependenz willst, maile ich Dir das auch...
Und klar, ich schreibe weiter.
Von: abgemeldet
2003-12-08T20:05:21+00:00 08.12.2003 21:05
Toll! Bitte schreib weiter *fleh*! Sonst... *mit Flammenwerfer bedroh*
Danke übrigens für's schicken! ^^
Liebe Grüße
Katsumi
Von: abgemeldet
2003-10-29T06:49:44+00:00 29.10.2003 07:49
Okay... kein Problem... Aber wenn Du magst, ich leite, wie ich schreibe, von daher, das Angebot, eine weitere Spielrunde zu machen, besteht.
Fantasy, Cyberpunk und SteamPunk (Castle Falkenstein, was etwa 1870 spielt)...
Von: abgemeldet
2003-10-28T01:39:54+00:00 28.10.2003 02:39
*seufz*
langsam aber sicher muss ich aufpassen in die Realität zurückzufinden....
irgendwann verliere ich mich ganz in den geschichten und ich weiss nicht was passiert wenn du nich weiterschreibst....
Von: abgemeldet
2003-10-16T07:00:37+00:00 16.10.2003 09:00
Hi Bianca, Ich maile Dir die gesamte Story.
Ich werde alles erst noch mal ein wenig abändern müssen, und dann werde ich alles neu hochladen müssen. Die Story wird dann aus zwei Perspektiven erzählt, einmal der von Luca und der von Ayco. Mal schaun wie es klappt...
Von: abgemeldet
2003-10-15T21:15:01+00:00 15.10.2003 23:15
Bitteeeee, schick mir auch Kapitel vier. Meine E-Mail lautet:
biancarebbert@yahoo.de
Deine Geschichte ist wirklich genial. Du solltest wirklich mal eine deiner Gesschichten an einen Verlag schicken. Warum willst du mit dieser aufhören? Sie gefällt mir sehr gut. Mach weiter so, Bianca
Von: abgemeldet
2003-08-22T10:23:34+00:00 22.08.2003 12:23
einfach genial
^^
schreib bitte weiter ^
super geschichte


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